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Römische Elegien
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eBook24 Seiten16 Minuten

Römische Elegien

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Über dieses E-Book

"Römische Elegien" von Johann Wolfgang von Goethe. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberGood Press
Erscheinungsdatum24. Feb. 2020
ISBN4064066108779
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    Buchvorschau

    Römische Elegien - Johann Wolfgang von Goethe

    Johann Wolfgang von Goethe

    Römische Elegien

    Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

    goodpress@okpublishing.info

    EAN 4064066108779

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titelblatt

    Text

    "

    Wie wir einst so glücklich waren,

    Müssens jetzt durch euch erfahren.

    1.

    Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste!

    Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht?

    Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern,

    Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still.

    O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich

    Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

    Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer

    Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit?

    Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen,

    Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt.

    Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel

    Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

    Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe

    Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.

    2.

    Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen!

    Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt,

    Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen

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