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Tanz für mich!: Ein Urteil für den Rocker
Tanz für mich!: Ein Urteil für den Rocker
Tanz für mich!: Ein Urteil für den Rocker
eBook245 Seiten3 Stunden

Tanz für mich!: Ein Urteil für den Rocker

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Über dieses E-Book

Jennifer setzt sich mir gegenüber auf den Tisch. Automatisch spreize ich meine Beine um Platz für ihre zu machen. Auch das noch! Sie beugt sich vor und hält meine Hände fest. Jetzt klafft der Mantel wieder auf und ich kann bis zu ihrem Nabel sehen! Sie hat einen straffen Bauch. Oh mein Gott! Ich muss sie ins Bett schicken...

"Herr Clarkson, erklären Sie mir das." "Sehen Sie, Herr Staatsanwalt,. Jack ist ein Cobra und ich bin ein Black Angel. Wir sind Gegner, Mann!" Er dreht sich um und zeigt ihm seine Weste mit dem Club Emblem. "Aha. Ich verstehe!" Der Staatsanwalt und Bobby starren sich in die Augen. Keiner scheint nachgeben zu wollen...

Ich hatte Glück und wurde zum Sozialdienst verurteilt...

Schlampe! Meine Süße! "Jetzt sage ich es dir ein einziges Mal, Bürschchen! Meine Freundin ist keine Schlampe!", drohend blicke ich auf ihn nieder. ich bin mindestens einen Kopf größer und doppelt so breit als er...


Auch als Buch: ISBN: 9783740771577
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum27. Nov. 2019
ISBN9783740753658
Tanz für mich!: Ein Urteil für den Rocker
Autor

Ingrid Seemann

Die österreichische Autorin, Ingrid Seemann ist glücklich verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Ihre Leidenschaften sind das Schreiben, das Lesen von Romanen mit Happy End und Sport als Ausgleich. Wenn sie nicht gerade vor ihrem Laptop sitzt, oder ein Buch liest, ist sie mit ihren Nordic Walking Stöcken unterwegs. Nachdem die Trilogie Tanz für mich! ein sehr guter Erfolg war und noch immer beliebt ist, hat sie sich dazu entschlossen, diesen Roman auch als Buch für ihre Fans auszugeben, um auch E-Book Verweigerer mit ihrer Geschichte zu begeistern. Wenn euch Noah und Sarah gefallen haben, kann ich euch auch die folgenden Buchvorschläge nur empfehlen. Die nächste Generation. Florian, Sebastian und Michael kommen in ein Internat. Was sie dort alles erleben dürft ihr euch nicht entgehen lassen! Vorerst sind diese Geschichten nur als E-Books erhältlich. Aber ich verspreche euch, dass sie nächstes Jahr 2021 auch als Buch in den Handel kommen.

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    Buchvorschau

    Tanz für mich! - Ingrid Seemann

    Tanz für mich!

    Tanz für mich!

    Inhalt

    Schlaflos

    Vorbereitungen

    Zukunftsängste

    Zuckerschnute

    Mädelsabend

    Neuigkeiten

    Das Gericht

    Es geht weiter

    Die Beratung

    Das Urteil

    Die große Erleichterung

    Lust auf die Kumpels

    Der Sozialdienst

    Das Baby kommt

    Missstimmung

    Die kleine Familie

    Sehnsucht

    Sexy Girls

    Die Qual der Wahl

    Der Antrag

    Doppelte Überraschung

    Sieben Monate später

    Die Autorin

    Die dritte Generation

    Leseprobe - Spiel mit mir!

    Leseprobe - Rock Me Sweetheart

    Leseprobe - Außerirdische Gefühle

    Impressum

    Tanz für mich!

    Ein Urteil für den Rocker

    Erotischer Roman

    2. Teil

    Inhalt

    Jennifer setzt sich mir gegenüber auf den Tisch. Automatisch spreize ich meine Beine um Platz für ihre zu machen. Auch das noch! Sie beugt sich vor und hält meine Hände fest. Jetzt klafft der Mantel wieder auf und ich kann bis zu ihrem Nabel sehen! Sie hat einen straffen Bauch. Oh mein Gott! Ich muss sie ins Bett schicken...

    „Herr Clarkson, erklären Sie mir das. „Sehen Sie, Herr Staatsanwalt. Jack ist ein Cobra und ich bin ein Black Angel. Wir sind Gegner, Mann! Er dreht sich um und zeigt ihm seine Weste mit dem Clubemblem. „Aha. Ich verstehe!" Der Staatsanwalt und Bobby starren sich in die Augen. Keiner scheint nachgeben zu wollen...

    Ich hatte Glück und wurde zum Sozialdienst verurteilt…

    Schlampe! Meine Süße! „Jetzt sage ich es dir ein einziges Mal, Bürschchen! Meine Freundin ist keine Schlampe!", drohend blicke ich auf ihn nieder. Ich bin mindestens einen Kopf größer und doppelt so breit als er...

    Für all jene die gerne über Sex lesen!

    Dieses Buch enthält explizite Sex Szenen. Daher ist es nur für Leser ab 18 Jahren geeignet!

    Sämtliche Figuren, Firmen und Ereignisse dieses Romans sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist rein zufällig und von der Autorin nicht beabsichtigt.

    Schlaflos

    Jack

    Positiv denken ist meine Devise! Ich bin den Shivas wirklich dankbar. Ich weiß, dass es für alle denkbar schwierig werden wird. Ich hoffe, dass ich es aushalte. Ich muss jetzt wegen jeden Scheiß fragen. Ich werde mich auf die Arbeit und auf die Uni konzentrieren. Ich werde mir mehr Aufträge zukommen lassen. Ich habe die nächsten Monate unendlich viel Zeit.

    Ich muss noch mit Charlie sprechen, wegen seiner Schwester. Dann muss ich den Anführer bei den Cobras auf Zeit abgeben. Hoffentlich hat Manuel Zeit für so etwas. Ich brauche ihn um meine privaten Dinge zu regeln. Shit!

    Dann ist da noch Sarah. Ich liebe sie! Was ist, wenn sie schwanger ist? Oh Gott! So viel! Mir dreht sich der Kopf! Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich drehe mich von einer Seite auf die andere. Ich kann nicht einschlafen. Zu viele Gedanken! Ich setze mich auf und schalte das Fernsehgerät ein und stelle es auf lautlos. 

    Ich höre ein Geräusch. Sarah? Nein, Jennifer! Wie ein Geist in einem kurzen, weißen Bademantel steht sie da. „Was ist los? Kannst du nicht schlafen? fragt sie mich leise. „Willst du reden? Sie steht da und hat ihre Arme um ihre Hüften geschlungen.

    Ich betrachte sie von oben bis unten. Sie hat lange schlanke Beine. Ihre Brüste sind beinahe vollständig durch den locker gebundenen Bademantel entblößt. Instinktiv, als hätte sie meinen Blick gespürt, bindet sie ihren Mantel neu. Ihre dichten langen Haare sind zerzaust, als hätte jemand in ihnen gewühlt. Ihre Wangen sind gerötet vom Schlaf.

    Mein Gott! Sie ist die Frau meines Anwaltes! Ich darf nichts empfinden! Schnell greife ich auf die Decke um meine Erektion zu verdecken. Dennoch habe ich ihren schnellen Blick bemerkt. Wir sehen uns in die Augen.

    „Äh... ich kann nicht schlafen. Mir geht so viel durch den Kopf. Ich habe einiges zu regeln. Was ist, wenn Sarah ein Baby im Bauch hat? Ich will Sarah bei der Geburt beistehen! Ich möchte es aufwachsen sehen!" Ich kann es nicht verhindern. Die Worte sprudeln verzweifelt nur so aus mir heraus. Tränen verschleiern meine Sicht.

    Jennifer setzt sich mir gegenüber auf den Tisch. Automatisch spreize ich meine Beine um Platz für ihre zu machen. Auch das noch! Sie beugt sich vor und hält meine Hände fest. Jetzt klafft der Mantel wieder auf und ich kann bis zu ihrem Nabel sehen! Sie hat einen straffen Bauch. Oh mein Gott! Ich muss sie ins Bett schicken!

    „Jack! Sieh mich an! Es wird alles gut!" Sie streicht mir über den Kopf. Es tut so gut! Plötzlich liegen meine Hände auf ihren Knien. Sie legt ihre über meine und stützt sich. Beschwörend sieht sie mich an...

    Plötzlich steht Manuel da. Misstrauisch sieht er auf uns runter: „Was ist da los? Er greift nach seiner Frau und zieht sie hoch an seine Seite. Jennifer legt sich sofort in seine Arme. „Jack kann nicht schlafen. Ich habe gehört, wie er sich auf der Couch hin und her gewälzt hat. Da musste ich nachsehen! Du musst morgen mit ihm sprechen. Er muss seine privaten Dinge geregelt bekommen!

    „Ja, ja! Jetzt komm wieder ins Bett!", brummt er.                                                                        

     Ich bin froh, dass ich wieder frei durchatmen kann. Meine Hormone sind im Aufruhr. Ich lege mich hin und versuche die Augen geschlossen zu halten. Ich werde bis hundert zählen. Aber ich schlafe vorher ein.

    Sarah

    Ich werde munter. Gähnend gehe ich aufs Klo, wie jeden Tag. Dann in die Küche. Ich bin heute ungewöhnlich bald auf. Ich habe jede Menge Zeit, bevor ich zur Uni fahre.

    „Guten Morgen, Süße!" Jack fängt mich von hinten ein und küsst mich ausgiebig - zuerst meinen Hals entlang, dann auf den Mund. Seine Zunge begehrt Einlass. Ich bin noch ganz weich, sozusagen im Schlaf-Wach-Modus. Ich gebe nach, öffne den Mund für ihn und lasse mich verwöhnen. Wir sind noch alleine. Seine Hände gehen auf Wanderschaft. Sie finden all das, was sie suchen. Ich stöhne in seinen Mund. Es ist schön, am Morgen so aufzuwachen!

    Er hebt mich hoch und trägt mich zurück ins Bett. Wir kuscheln. Seine Finger wühlen sich in meine Muschi. Er küsst mich, auf mir liegend, noch immer. Ich winde mich unter seinen Zärtlichkeiten. Dann spüre ich, dass seine Eichel an meinen Schamlippen streift. Ich hebe ihm mein Becken entgegen. Ein kurzer Stoß und er ist vollständig in meiner Nässe gefangen. Seine Stöße sind langsam und begehrlich. Ich stoße ihm entgegen.

    Ich keuche und wimmere dem nächsten Stoß entgegen. Ich will mehr: „Fester! Sein Keuchen überträgt sich auf mich. Seine Finger verwöhnen meinen Kitzler. Ich winde mich. Ich halte nicht länger durch. „Bitte! Sein Penis zuckt in meiner Muschi. Seine Finger rubbeln intensiv an meiner Klitoris. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich will es auch nicht. Ich lasse es kommen.

    Einer Sturzwelle gleich, überschwemmt der Orgasmus uns beide. Ich stöhne laut in seinen Mund hinein. Meine inneren Muskeln melken seine zuckende Härte. Er stöhnt verhalten. Er spritzt sein Sperma in Schüben in mich. Ich spüre es. Es gefällt mir. Es macht mich an.

    Dann ist es vorbei. Jack lässt sich vorsichtig auf mich nieder. Seine Stirn legt sich auf meine. Ich umschlinge seinen Brustkorb und halte ihn eine Weile fest an mich gedrückt. „Wir müssen aufstehen! Es werden bald alle munter sein!" Ächzend richtet er sich in die Höhe. Er kann schon wieder. Sein Penis ist halb aufgerichtet. Er glänzt von mir.

    Ich kann nicht anders und lecke ihn sauber. Nun ist er wieder voll da. Hart und prall steht er von seinem Körper ab. Ich lecke seine Eichel und nehme ihn noch einmal in den Mund. Ich sehe, mit seinem steifen Glied zwischen meinen saugenden Lippen, zu ihm hoch.

    Er sieht hilflos zu mir runter. Er greift an meine Wangen und streichelt sie. „Scheiße, das ist gut!" Er legt die Hände an meinen Kopf und fickt mich leicht. Ich wehre mich nicht. Ich mache eifrig weiter. Es törnt mich mächtig an. Er fickt härter, schneller, fester. Er benutzt mich. Ich kralle mich an seine harten Oberschenkel fest und lasse es zu.

    Verhalten stöhnend spritzt er eine weitere Fontäne in meinen gierigen Mund hinein. Ich schlucke alles und lecke ihn wieder sauber. Er beugt sich zu mir hinunter und küsst mich. Er schleckt mir mit seiner Zunge den Mund aus. Geil, einfach nur geil. 

    „Guten Morgen, Sarah, Jack! Ich sehe Mama an. Sie sieht gut aus. Etwas zerzaust, rote Wangen und sie geht etwas steif. Was ist los mit ihr? „Mama, ist dir nicht gut? „Nein, mir geht’s wunderbar! Warum? „Du gehst so steif, als hättest du Schmerzen! Mama wird tatsächlich rot. Jack prustet in seine Tasse Kaffee. Mama schaut ihn an und ist jetzt noch mehr verlegen als vorher. Jack sieht mich an und schüttelt den Kopf. Ich verstehe seinen Wink und halte den Mund.

    Aber Mama benimmt sich seltsam. Sie schenkt zwei große Tassen Kaffee ein und verschwindet wieder ins Schlafzimmer. „Was war das eben?, frage ich Jack. „Deine Mutter wurde bestens durch gefickt! Oh...

    Vorbereitungen

    Jack

    Ich hatte nicht vor, Sarah am ersten Morgen zu ficken. Aber ihre Mutter hat meinen Schlaf geraubt. Ich wage mir nicht auszudenken, was passieren hätte können, wäre Manuel nicht plötzlich dagestanden! Als Rocker, hätte ich harte Maßnahmen ergreifen müssen! Shit!

    Ich will mich ernsthaft zurückhalten. Ich möchte die Gastfreundschaft nicht ausnutzen. Aber Sarah sah so süß aus und sie hat mich nicht mehr losgelassen! Sie wollte es auch! Ich konnte nicht nein sagen.   

    Jetzt sind alle weg und ich muss da bleiben. Kein Problem. Mein Dad kommt gleich und wir werden mein zukünftiges Zimmer in Angriff nehmen. Mein Dad ist Architekt und Hobby Handwerker. Er kennt sich aus. Er hat mit Manuel am Vortag noch alles durch besprochen.

     „Hallo Dad! Hi Mum! Freue mich riesig euch zu sehen! Ich freue mich wirklich. Ich kann Unterstützung gut gebrauchen. „Ich muss doch aufpassen, dass meine Männer gut versorgt sind! Wie geht es dir Noah? Sie hat mein Gesicht zwischen ihre Hände gelegt und sieht mich liebevoll an.

    Ich liebe meine Eltern. Sie sind alles für mich. „Mir geht es gut, Mum." Ich gebe ihr einen Kuss auf ihren Mund. Sie drückt mich kurz an sich und marschiert in die Küche. Ich sehe sie das erste Mal seit dem Geständnis bei der Polizei. Es ist ein wirklich schönes Gefühl, sie in meiner Nähe zu haben. 

    Dad und ich beginnen mit den Vorbereitungen. Wir legen großflächig Plastikfolie auf, um die Möbel zu schützen. Der Teil, der mein Zimmer werden wird, ist fast leer. Es ist wie ein Esszimmer eingerichtet, das nicht benutzt wird, weil die Familie bevorzugt in der Küche isst. Der Tisch und die Sessel sind schnell weggeräumt.

    Vorerst beginnen wir mit den Vorbereitungen. Der Boden muss etwas freigelegt werden. Vorsichtig stemmen wir den Parkett ab und stapeln ihn beiseite. Wir brauchen keine Tür einzubauen. Dieser Teil des Wohnzimmers hat eine eigene Tür. Es ist harte Arbeit. Aber es macht Spaß, zumal ich es mit meinem Dad gemeinsam mache.

    Manuel hat Ziegelsteine bestellt, die jederzeit kommen müssten. Dad hat Werkzeug zum Aufbau der Trennmauer mitgebracht. Wir warten. Meine Mutter hat Farbpaletten für meine Wände mitgenommen. Ich nehme hell- und dunkelblau. Vielleicht weiß für die Umrandung der Fenster und Türstöcke? Ich schaue meine Eltern an. Sie stimmen mir zu. Eine gute Farbwahl. 

    Die Lieferung wird vormittags vor dem Haus abgeladen. Dad hat vorsorglich Körbe mitgenommen, die wir zum Schleppen der schweren Ziegelsteine verwenden können. Ich hole sie rein und Dad setzt sie eine nach der anderen. Mum versorgt mich und Dad immer wieder mit Getränken.

    Mum serviert uns mittags selbstgemachte Spaghetti und wir stürzen uns heißhungrig darüber. Lecker! Mum macht die besten Spaghetti! 

    „Noah? „Mhm?, ich habe den Mund voll mit den glitschigen Nudeln. „Deine Mum und ich haben uns etwas überlegt. Wie wäre es, wenn du deine Wohnung vermietest? Du kannst, nach dem du das durchgestanden hast, bei uns einziehen. Wir brauchen nicht das ganze Haus. Der Dachboden kann super ausgebaut werden! Meine Mum legt mir die Hand auf den Arm. „Wir können uns gegenseitig unterstützen. Wir können etwas Hilfe gebrauchen. Wir werden nicht jünger. Vielleicht gründest du eine Familie? Dann können wir aushelfen. 

    Das ist ein guter Vorschlag. Aber ich muss mir das gründlich überlegen. Aber meine Wohnung steht jetzt länger alleine, was nicht gut ist. „Da ist was dran. Meine Wohnung ist leer. Timo sucht schon länger eine. Ich könnte ihn fragen, ob er einziehen möchte? „Das wäre super Noah! Mensch das ist die Gelegenheit! Dein Kredit wird mit der Miete abbezahlt. Du hast keine Arbeit mit der Reinigung. Überlege es dir schnell. Du kannst hier länger nicht weg. Nachher kannst du bei uns einziehen und wir bauen aus!, erwartungsvoll schauen meine Eltern mich an.

    „Okay, ich mache es! Ich werde mich mit Manuel besprechen. Er kann mir einen guten Mietvertrag aufstellen!

    Ich rufe gleich Timo an! „Hallo Jack, wie geht’s so? Wo bist du? Du kommst ja gar nicht mehr. „Timo, ich habe Probleme mit der Polizei. Ich wohne jetzt bei Sarah. Aber das erzähle ich dir später. Ich wollte dich fragen, ob du die Wohnung von mir noch willst? Ich kann sie dir vermieten. Timo ist begeistert.

    Ich nehme mir vor, dass ich Manuel noch heute um einen Mietvertrag bitte. Außerdem muss ich unbedingt die Nachfolge bei den Cobras regeln. Ich kann mich nicht mehr um den Club kümmern.

    Sarah

    Ich bin heute als Erste von meiner Familie zu Hause. Ich bin neugierig. Wie weit sind sie mit dem Zimmer vorangekommen? Seine Eltern müssten auch noch da sein. Ich sperre die Tür auf. 

    „Hallo, ich bin da! Jack kommt aus der Küche. „Hallo Süße! Komm wir essen gerade! Er küsst mich und zieht mich weiter. „Mum, darf ich dir meine Freundin vorstellen? Mum das ist Sarah!"

    Seine Mum sieht nett aus. „Hi, Frau Jackson! Sie gibt mir die Hand und strahlt: „Hallo Sarah, sag doch Carla zu mir! Sie küsst mich spontan auf die Wange. Es gefällt mir. Dann drehe ich mich um. „Hallo Jason!" Er winkt mir mit vollem Mund zu.

    Jack zieht mich auf die Bank neben sich und schiebt mir eine Gabel mit Spaghetti in den Mund. Geistesabwesend lasse ich es mir gefallen. Er füttert mich weiter. Ich will ihm die Gabel aus der Hand nehmen. Aber er gibt sie nicht her.

    Vor seinen Eltern gibt er mir einen Kuss auf die Wange. Ich will keinen Streit anfangen. Also öffne ich brav den Mund. Carla sieht uns liebevoll zu. Jason grinst. Bald sind wir fertig. Jack leckt mir die roten Spuren der Sauce von meinen Mundwinkel mit der Zunge ab. „Bin ich jetzt endlich sauber, Jack?" Mhm…

    Ich schicke Jack zu seinen Eltern: „Schau, dass ihr fertig werdet, ich muss lernen. Heute Nachmittag bin ich bei Dr. Grant. Er sieht mich an. Er weiß, warum ich schon wieder hin muss. Er seufzt. „Süße, was immer da raus kommt, ich stehe zu dir! Okay?" Verzagt schaue ich ihm in die Augen. Er sieht mich zärtlich an und geht weg. 

    Bald ist die Wohnung voll mit unserer und Jacks Familie. Es ist lustig, aber dennoch anstrengend. Die Mauer ist aufgezogen. Morgen wollen sie ausmalen. Jack wird noch einmal auf der Couch schlafen müssen. 

    Zukunftsängste

    Sarah

    Sylvia geht mit mir zu Dr. Grant. Mama hat nicht frei bekommen. Sie bedauert es sehr. Aber sie hat darauf bestanden, dass Sylvia als Unterstützung mitgehen muss. Meine Nerven liegen blank, als wir vor der Praxis stehen. Sylvia nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zur Anmeldung. Sie regelt alles für mich und wir setzen uns ins Wartezimmer. Ich nehme immer wieder eine Zeitschrift zur Hand und blättere sie durch. Ich kann mich nicht darauf konzentrieren und lege sie wieder weg. Wie lange dauert das denn noch?

    „Frau Shiva, bitte! Sylvia und ich springen gleichzeitig auf. Sylvia nimmt mich fest an der Hand und öffnet die Tür zur Ordination. Dr. Grant kommt uns entgegen und reicht mir die Hand. „Grüß Gott, Frau Shiva! Sie sind…? „Hallo Herr Dr. Grant, das ist meine Schwester Sylvia!" Sein Blick wandert einen kurzen Augenblick auf unsere verschränkten Hände hinunter, dann weist er uns die Plätze vor seinem Schreibtisch zu.

    „Wir klären heute ab, ob sie mit einer Verhütung beginnen können. Habe ich recht?" Ich nicke. „Dann

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