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Immer blüht uns das eigene Leben: Poesie
Immer blüht uns das eigene Leben: Poesie
Immer blüht uns das eigene Leben: Poesie
eBook75 Seiten18 Minuten

Immer blüht uns das eigene Leben: Poesie

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Über dieses E-Book

Mitten in diesem geschäftigen Leben anhalten, abzweigen, Umwege gehen und denken, zurückkehren und wiederbeginnen. Sich in Worte begeben, die zum Nachdenken und Freuen einladen - denn "Immer blüht uns das eigene Leben". Die Gedichte und kurzen prosaischen Texte von Hermann Josef Schmitz beschreiben keineswegs nur das helle Blühen, seine Worte beschreiben auch die Blüten der Sorgen und Ängste. Aber sie tragen einen Grundoptimismus in ihren Zeilen, eine Zuversicht. Sie geben die Gelegenheit, die eigenen Gedanken neu zu denken.

Lassen Sie sich verführen von kleinen und großen Reisen zu Haltepunkten, über Umwege, Rückkehr und Wiederbeginn. Halten Sie an und finden Sie neue Bilder, Atempausen, Liebeserklärungen und Heimatgebiete.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Sept. 2019
ISBN9783748126881
Immer blüht uns das eigene Leben: Poesie
Autor

Hermann Josef Schmitz

Hermann Josef Schmitz wurde 1960 in Wissen/Sieg geboren. Er lebt heute sowohl in der Nähe von Heilbronn als auch im Kanton Bern. Der Autor arbeitet als Trainer für Führungskräfte und Teams in einem großen Unternehmen. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. In seiner freien Zeit aber auch in seinem beruflichen Umfeld beobachtet er gerne. Hermann Josef Schmitz liebt mit seiner Frau das Zusammensein mit vertrauten und neu begegnenden Menschen und den Blick in die Natur. Er liest sehr gerne, mag Musik gepresst und mindestens genauso gerne live. Darüber hinaus sind das Laufen, Reisen an vertraute und neue Orte sowie Kunst vielfältigster Art immer wieder Inspiration für ihn. Schreiben ist seit über 40 Jahren ein andauernder Teil seines Lebens. 2007 veröffentlichte er seinen ersten Lyrikband "Du gibst Grün für mein Blau". Dem folgten in loser Reihenfolge die Lyrikbände "Pfingstrosenschnee", "Eine Handbreit neben Deinem Herzschlag", "Geborgen unter dem Horizont" und "Eine Stelle zum Aufatmen suchen". Hermann Josef Schmitz schreibt regelmäßig in seinem Blog Wortgarage.

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    Buchvorschau

    Immer blüht uns das eigene Leben - Hermann Josef Schmitz

    Für Annemarie

    Inhaltsverzeichnis

    Etwas wagen

    Freiräume

    Herbst

    Weltnacht der Sterne

    Ganz sicher

    Get on board

    Risco del Paso I

    Risco del Paso II

    Lichtschutzgebiete

    La Pared

    Piana I

    Piana II

    Jegenstorf I

    Jegenstorf I

    Warteschlange

    Über Bord

    Undecim

    Hingabe

    sich der zeit stellen

    wachsen wie ein baum

    geduldig bleiben wie ein atem

    wie ein tag eine nacht eine sternreise

    jeden tag etwas annehmen

    das einen wachsen lässt

    im licht reisen und bleiben

    sich der zeit hingeben

    die erwartungen dämpfen

    aber wunder beschreiben

    nicht müde werden

    den glauben daran zu halten

    Etwas wagen

    einmal mehr die stimme erheben

    als im zurückliegenden jahr

    mich an mich halten

    mehr als an ein fremdes meinungsbild

    etwas mehr geben

    um den tag eines anderen heller zu machen

    etwas wieder beatmen

    ohne etwas verrechnen zu wollen

    eine oder zwei inseln suchen

    zwischen den lärmenden schlagzeilen

    aus dem geflecht von stille

    eine trage für deinen schmerz bauen

    liebesworte unaufhörlich verschwenden

    ganz leise etwas wagen

    werden wie eine landschaft in sommern und wintern

    aufgehen wie ein junger baum und verblühen wie bitterer mohn

    im salzgeflecht von flüchtiger luft verweben und werden

    sich wie eine frische brise in den strudel der zeit begeben

    sich aufgeben wenn die tage ihren reifegrad überschritten haben

    darauf vertrauen dass die jahreszeiten wieder ins helle wechseln

    ungebeugt in der lust zum leben bleiben und dennoch zweifeln

    unvermindert wurzeln an wunder glauben und lieben

    all die geheimnisse benötigen

    die stille des ungenauen

    benötigen die sicherheit des verborgenen

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