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Geistesmacht (MATARKO 7)
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eBook48 Seiten30 Minuten

Geistesmacht (MATARKO 7)

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Über dieses E-Book

Mittlerweile hat Marik seine neuen Fähigkeiten mehr und mehr im Griff. Zusammen mit Tiya, seiner menschlichen Freundin, versucht er zwischen den beiden Rassen zu vermitteln und gleichzeitig seinen Traum zu erfüllen, die Erde zu finden.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum22. Apr. 2019
ISBN9783957459824
Geistesmacht (MATARKO 7)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Geistesmacht (MATARKO 7) - Jens Fitscher

    Navigation

    Kaperung

    „General For Zahh Mar, Sie können sich auf mich verlassen." Jetzt war Marik vollkommen verwirrt.

    Das Beiboot schien schneller von dem anderen Raumschiff herübergeflogen sein, als Marik brauchte, um von der Zentrale bis in den Hangar zu gelangen. Jedenfalls waren die Außenschotts bereits wieder geschlossen, als er dort ankam.

    Zwei schwer bewaffnete Männer sprangen aus dem sich noch nicht richtig geöffneten Beibootschotts. Dann trat sie heraus.

    Marik stand mit Siha wartend am Rande des markierten Parkfeldes. Tiyas Befehl ließ die nach oben rückenden Lasergewehre wieder sinken.

    Marik konnte aber genau sehen, dass die Finger ihrer Garde noch am Abzug lagen und mit Sicherheit waren die Laser nicht gesichert.

    Dann hatten sie Siha bemerkt. Langsam und nervös um sich blickend kamen alle drei näher.

    Nur Tiya selbst schien keine Zweifel an der Integrität Mariks zu haben.

    Als sie direkt vor ihm stand, schaute sie nur kurz zur Seite, dorthin wo er Siha stehen wusste.

    Ihre Hand strich über sein Gesicht, dann sagte sie: „Marik, du bist es tatsächlich. Du hast dich in der kurzen Zeit ganz schön verändert, weißt du das?"

    Er schaute sie erstaunt an. „So, meinst du."

    „Ja, ich kann es fühlen. Ich bin kein Mensch wie du. Das solltest du eigentlich jetzt wissen. Ich bin eine Ehranerin und immer auf der Flucht. Und was bist du?"

    Sie trat einen Schritt zurück und Marik spürte den Ernst der Situation.

    Dazu musste er nicht erst noch auf ihre Begleiter blicken, die in gespannter Haltung kurz vor einer körperlichen Bewegungsexplosion standen.

    „Bis vor Kurzem war ich ein Mensch, das dachte ich jedenfalls. Aber vielleicht war ich nie einer gewesen."

    Marik blickte schnell auf ihre beiden Begleiter, auf deren Stirn sich jetzt dicke Schweißtropfen bildeten. Sie bekamen die gesenkten Lasergewehre nicht mehr hoch. So sehr sie sich auch bemühten, ihre Arme bewegten sich um keinen Millimeter.

    „Was siehst du, wenn du neben mich blickst?"

    „Einen Horus", Tiyas Antwort kam wie aus dem Laser geschossen und zornig.

    „Was siehst du, wenn du auf seinen Kopf schaust?"

    „Marik", Siha wollte etwas einwenden, aber Marik beruhigte ihn telepathisch.

    „Einen Falkenkopf auf einem menschenähnlichen Körper, was sonst." Tiya schien ihn nicht verstanden zu haben.

    Siehst du einen ähnlichen Kopf auch auf meiner Schulter?"

    „Nein, natürlich nicht. Was fragst du?"

    Jetzt musste Marik lächeln.

    „Tiya, hier geht etwas vor sich." Tiya zuckte zusammen und schaute auf ihre beiden Begleiter. Einer von ihnen hatte sie angesprochen. Sie hatten sich stark verkrampft und die Lasergewehre berührten schon fast den Bodenbelag.

    „Was macht ihr da?"

    „Sie bekommen ihre Waffen nicht mehr

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