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Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2): Kontakt aus der Unendlichkeit
Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2): Kontakt aus der Unendlichkeit
Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2): Kontakt aus der Unendlichkeit
eBook47 Seiten27 Minuten

Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2): Kontakt aus der Unendlichkeit

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Über dieses E-Book

Calvin-Jasper Melchor hat sein Leben seit er denken kann den Sternen gewidmet. Hegte er bis dato immer nur die Hoffnung, einmal auf außerirdische Präsenz zu stoßen, wird er nun in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der ihn weit weg von der Erde in ein fremdes Sonnensystem und vergangene Zeiten versetzt.
Der Astronom Calvin-Jasper Melchor landet auf dem Planeten der Sucher. Das Volk der Plastas ist auf der Suche nach ihrem Ursprung. Ihr Glaube wird geprägt von einem Überwesen, das ihnen den Evolutionssprung zu einem höheren Sein ermöglichen soll. Sie wissen nichts von außerplanetarischen Lebensformen und sind nur auf dieses eine Ziel fixiert.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum8. Apr. 2019
ISBN9783957459374
Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2): Kontakt aus der Unendlichkeit
Autor

Jens F. Simon

Jens F. Simon is altijd een dromer geweest die zich meer in zijn eigen fantasiewereld bewoog dan in de werkelijkheid. Nadat hij zijn militaire dienstplicht had vervuld, begon hij rechten te studeren. Toen zijn ouders onverwacht stierven, stopte hij met zijn studie en verdiende hij de kost met klusjes. Na het mislukken van zijn eerste relatie ontmoette hij de vrouw van zijn dromen en stichtte hij een gezin. Tegenwoordig schrijft hij de fantastische verhalen die hem zijn hele leven vergezellen. Abonneer je op het Jens F. Simon-kanaal op WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaDCFCkBKfhsJQwosr1M

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    Buchvorschau

    Die Sternen-Fähre (STERNEN STIGMA 2) - Jens F. Simon

    Navigation

    Nommes TONK-Szenario

    Die Technohybrid-Fähre stand einsam und verlassen inmitten der kleinen Lichtung. Nomme hatte sich eine zeitliche Deadline gesetzt. Diese war bereits seit einigen SErkseks überschritten.

    Der Lenker hatte auf seine dringlichen Anrufe nicht reagiert, auch war anscheinend die Verbindung zu dem Tec- Indikator, der auch als Kommunikator diente und den C.J. wie eine Armbanduhr trug, vollständig abgebrochen.

    Das war normalerweise nicht möglich. Jedenfalls war es das erste Mal, dass der Kontakt zu dem Lenker abgebrochen war und deshalb stufte die Technohybrid-Fähre die Situation als Gefahrenquelle ein.

    Für Nomme war es eine unwirkliche Situation.

    Er hatte bereits einen Lenker verloren und nun in kurzer Zeit ereignete sich fast wieder ein ähnlicher Vorfall. Normalerweise kannte er kein Gefühl von Nervosität oder Hektik.

    Normalerweise, das bedeutete jedenfalls einen vergangenen Zeitraum von über 200 Standartjahren. Es wiedersprach jeder Logik und allen Wahrscheinlichkeitsberechnungen, dass in relativ kurzer Zeit so etwas überhaupt geschehen konnte.

    Nomme löste das TONK- Szenario aus.

    Es war das erste Mal seit sein Bewusstsein sich manifestiert hatte, dass er sich keinen anderen Rat mehr wusste.

    Eine bestimmte Stelle in der Stahlwandung der Fähre fing an zu glühen und die Oberfläche wellte sich.

    Ein schabendes Geräusch entstand. Das TONK- Szenario aktivierte einen speziell zur Lenkersucher programmierten Roboter, der Bestandteil der Fähre war, der aber eigenständig agieren konnte, sobald der Befehl erteilt war.

    Ein großer, flammenwerfender Tropfen aus Metall schob sich langsam aus der Wand heraus.

    Aus ihm formte sich eine hochspezialisierte Kampfmaschine mit Hightech Bestückung.

    Als der Tropfen den Boden der Fähre berührte, waren die Umrisse des Roboters bereits soweit gefestigt, dass man seine Endform erkennen konnte.

    Die Kampfmaschine hatte bereits alle Daten von Nomme erhalten, die benötigt wurden, um sofort mit der Suche zu beginnen.

    Der Prozess der Fertigstellung dauerte noch genau 2,32 Minuten, dann konnte diese Maschine nur noch eines in ihrem Tun aufhalten, nämlich die unmittelbare Anwesenheit von C.J.  oder ihre totale Vernichtung. Bis dahin hatte sie einen klar definierten Auftrag: „Finde den Lenker um jeden Preis."

    Mit einer Schnelligkeit, die man selbst einem Roboter nicht zugetraut hätte, verschwand die 55 Zentimeter große Kampfmaschine durch die noch nicht ganz offene Außenschleuse. Nomme konnte ihn bereits nach wenigen Sekunden nicht mehr orten.

    Ein kurzer Nanoimpuls bestätigte ihm jedoch, dass die Maschine auf Kurs war.

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