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Kurswechsel: Routenplaner zur Lebensqualität
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Kurswechsel: Routenplaner zur Lebensqualität
eBook65 Seiten27 Minuten

Kurswechsel: Routenplaner zur Lebensqualität

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Über dieses E-Book

Dieses Theorie und Praxis kongenial verbindende Buch von Gerald Koller - in kurzer prägnanter Sprache verfasst und ebenso auf das Wesentliche beschränkt - ist wahrlich ein Blick an den Horizont. Denn es bedarf in der Tat zuerst nur eines mentalen Kurswechsels, wenn die Fahrt in die Zukunft gelingen will.

SpracheDeutsch
HerausgeberEdition Roesner
Erscheinungsdatum25. Juli 2016
ISBN9783903059337
Kurswechsel: Routenplaner zur Lebensqualität

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    Buchvorschau

    Kurswechsel - Gerald Koller

    Benaglio

    Kurs auf Zufriedenheit - ein persönlicher Vorausblick

    Die folgenden Gedanken, mit denen ich Sie begleiten möchte, sind seit den ersten Wochen der globalen Finanzkrise im Herbst 2008 entstanden. Sie fragen nach langfristigen Kurszielen für die westliche Welt in einem Moment, in dem viele Bestrebungen nach Erfolg, Sicherheit und Gewinn sich als vergeblich entpuppt haben, weil sie den ersehnten Hafen des Glücks nicht zu finden vermögen. In solchen Zeiten sind Menschen und Gesellschaften anfällig für haltlose Heilsversprechungen oder aber dafür, die Flucht nach vorne anzutreten.

    Nun: Das ersehnte Heil liegt nicht im verlorenen Gestern der alten, gewohnten, aber nicht mehr gültigen Rechte. Und auch die schnelle Flucht ins Morgen täuscht, weil sie das Trugbild der scheinbaren Sicherheit aufrecht erhält.

    Der Ruf aber, der in jeder Krise wie in der Krankheit an uns ergeht – jener nach Besinnung, Erholung und Veränderung –, er bleibt auf diese Weise ungehört. Nächste, meist noch massivere Krisen sind dann oft die Folge.

    Einfach machen wir es uns – und führen uns selbst in die Irre –, wenn wir die Ursachen und Auswirkungen der aktuellen Krise ausnahmslos den Banken und ManagerInnen internationaler Betriebe anlas­ten. Wir alle haben den Turbokapitalismus mitgetragen und angeheizt: Wir, die wir der Verblendung erlegen sind, und Maßlosigkeit und Gier immer mehr mit Genuss verwechselt haben.

    Wo Sprache ihre Klarheit einbüßt, entstehen Probleme meist unbeachtet. Konfuzius sagt dazu: „Wenn die Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren die Menschen ihre

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