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Demenz im Alltag: Praktische Tipps für Angehörige
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Demenz im Alltag: Praktische Tipps für Angehörige
eBook63 Seiten30 Minuten

Demenz im Alltag: Praktische Tipps für Angehörige

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Über dieses E-Book

Ihr Angehöriger hat Demenz - und nun?

Dieses Buch bietet Ihnen praktische Tipps für den alltäglichen Umgang, um Ihnen und Ihrem Angehörigen das Leben so einfach wie möglich zu machen.

Was mache ich, wenn der Erkrankte sich zu Hause nicht mehr zurecht findet?

Was tun, wenn er weg läuft?

Wie kann ich ihn beschäftigen?

Und warum ist er oft so schlecht gelaunt und was hilft dagegen?

Auf diese Fragen und noch viele weitere liefert dieses Buch Antworten. Und zwar nicht in der Theorie, sondern praktisch erprobte und leicht umsetzbare Tipps.

Über 30 konkrete Situationen mit Lösungsideen werden auch Ihnen helfen, einen entspannteren Umgang mit Ihrem erkrankten Angehörigen zu etablieren.

Probieren Sie es aus!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Juni 2018
ISBN9783752896442
Demenz im Alltag: Praktische Tipps für Angehörige
Autor

Laura Feraris

Laura Feraris ist davon überzeugt, dass Bücher Leben verändern können. Seit ihrer Kindheit schreibt sie in verschiedenen Formen, um anderen Menschen neue Blickwinkel zu eröffnen und sie zum Nachdenken anzuregen. Schwierige Situationen und anspruchsvolle Themen sind dabei ihr Gebiet. Egal, ob mit Ratgebern oder Romanen, sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt ihrer Leser ein kleines bisschen besser zu machen - durch ihre Bücher!

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    Buchvorschau

    Demenz im Alltag - Laura Feraris

    Demenz im Alltag

    Demenz im Alltag

    1. Vorwort

    2. Teil 1: Allgemeine Tipps

    3. Teil 2: Konkrete Situationen mit Lösungesideen

    3.1 Aggressives Verhalten

    3.2 Allgemeine Unzufriedenheit

    3.3 Auto fahren

    3.4 Beschäftigungen

    3.5 Bevorstehende Ereignisse

    3.6 Das ist nicht meins

    3.7 Entscheidungsschwierigkeiten

    3.8 Gefährliches Verhalten

    3.9 Geschmacksveränderung

    3.10 Halluzinationen

    3.11 Hilfsmittel

    3.12 Inkontinenz

    3.13 Krankenhausaufenthalte

    3.14 Mangelndes Einfühlungsvermögen

    3.15 Nächtliche Unruhe

    3.16 Nicht-Erkennen von Personen

    3.17 Ständiges Rufen

    3.18 Umgebung sinnvoll gestalten

    3.19 Umzug ins Heim/Veränderung der Wohnsituation

    3.20 Unterstützung in rechtlichen Angelegenheiten

    3.21 Verlaufen

    3.22 Verwechseln von Gegenständen und Funktionen

    3.23 Verweigern von Arztbesuchen

    3.24 Verweigern von Getränken

    3.25 Verweigern von Medikamenten

    3.26 Verweigern von Nahrung

    3.27 Vorwürfe

    3.28 Wärme/Kälteempfinden

    3.29 Weglaufen

    3.30 Werteverschiebung

    3.31 Zerstörungswahn

    4. Schlusswort

    Impressum

    Demenz im Alltag

    1. Vorwort

    Demenz ist vielfältig, genau wie die Herausforderungen, vor denen Angehörige tagtäglich stehen.

    Nur diejenigen, die selbst einen ähnlichen Weg gegangen sind, können die Probleme im Alltag wirklich begreifen, ebenso wie die Gefühle, mit denen man sich als Angehöriger auseinander setzen muss.

    Doch wie verschieden auch die einzelnen Situationen sind, es zeigt sich immer wieder, dass es auch viele Gemeinsamkeiten gibt. In Foren, Selbsthilfegruppen und Gesprächen tauschen sich Angehörige aus und bemerken schnell, dass sie mit ihren Problemen doch nicht so allein sind, wie häufig angenommen.

    Dieses Buch soll Erfahrungen sammeln, die Angehörigen wie Ihnen in schwierigen Situationen konkret weiter helfen.

    Natürlich kann nicht jede mögliche Situation beschrieben werden, aber oft helfen auch neue Impulse für andere Problemstellungen, einen neuen Blick auf die eigene Herausforderung zu erlangen. 

    Im ersten Teil finden Sie einige allgemeine Tipps, während sich der zweite Teil mit konkreten Situationen und Lösungsideen befasst.

    Ich wünsche Ihnen viele hilfreiche Erkenntnisse mit diesem Buch!

    Im Text wird der Lesbarkeit halber durchgehend die männliche Form (Bsp. der Erkrankte) verwendet. Natürlich gelten die Aussagen und Tipps unabhängig vom Geschlecht.

    2. Teil 1: Allgemeine Tipps

    1. Akzeptieren Sie die Krankheit

    Es ist hart, sich damit abzufinden, dass ein geliebter Mensch mehr und mehr sein Gedächtnis und seine Persönlichkeit verliert. Doch da es für die meisten Demenzerkrankungen keine Heilung gibt, müssen Sie sich klar machen, dass Ihr Angehöriger nie mehr so sein wird wie vorher. Das kann Ihnen helfen, in schwierigen Situationen besser zu reagieren. 

    Halten Sie also nicht an Ihrem alten Bild der Person fest. Behalten Sie die tollen gemeinsamen Zeiten in guter Erinnerung, aber lernen Sie Ihren Angehörigen mit der Krankheit neu kennen. Vorlieben werden geändert, Gewohnheiten aufgegeben und Ansichten drehen sich plötzlich um 180 Grad. Manche

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