TATORT DEIN LEBEN: Entfessle Deine innere Sicherheit
Von Tanja Gatzke und Jennifer Büth (Design)
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Über dieses E-Book
Beispielsweise werden viele Opfer hinterher zu Tätern.
Und Verletzungen fügen Dir nicht nur die anderen zu, denn das kannst Du wunderbar alleine.
Tanja Gatzke möchte, dass Du Dich selbst verhörst und anfängst, am Tatort Deines Lebens zu ermitteln. Das Gefängnis, in dem Du Dich befindest, ist oft selbst gewählt.
Von wem brauchst Du die Erlaubnis, Dich daraus zu befreien?
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Buchvorschau
TATORT DEIN LEBEN - Tanja Gatzke
Herzlich willkommen, lieber Leser!
Falls Du Dich in den Beschreibungen hier und da wiederfinden kannst, freue ich mich. Ich kenne diese kleinen kommentierenden Stimmen zu gut. Sie sind in jedem zu Hause. Auch in mir. Mittlerweile habe ich ihnen Namen gegeben, denn man kann sich mit ihnen unterhalten, ohne eine multiple Persönlichkeitsstörung zu haben. Im Gegenteil, es ist gesund, ihnen zuzuhören.
Doch es ist nicht gesund, immer alles zu machen, was sie anordnen!
Wie oft hörst Du diese kleine fiese Stimme, die Dir sagt, was Du falsch machst und Dir das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein? Wenn Du sie also hören kannst, dann nützt Verleugnung gar nichts! Wenn Du sie leiser drehen möchtest, dann geh mit ihr in Verhandlung.
Du kannst diese Verhandlung mit Dir selbst gewinnen. Es ist äußerst effektiv, mit diesen Stimmen und den passenden Gefühlen zusammenzuarbeiten und ihnen zuzuhören.
Sie haben eine Menge Wertvolles zu sagen. Wenn Du ihnen zuhörst, werden sie leiser werden. Aber nur dann. Es sind Deine Stimmen, und sie sind nicht ohne Grund da.
Falls Du denkst, dass das alles Quatsch ist, darfst Du mich gerne anschreiben, und Du bekommst das Geld für dieses Buch zurück.
Wenn Du jedoch des Öfteren feststellst, dass Du eine Sehnsucht nach innerem Frieden hast und nach einer Lösung Deiner inneren Konflikte, dann könnte dieses Buch Dich dabei unterstützen.
Ich lade Dich dazu ein, in Deinem Innersten als Ermittler zu fungieren.
Du bist Polizist, Staatsanwalt, Richter und Gefängniswärter in einer Person. Du brauchst noch nichts nach Außen zu tun oder in Deinem Umfeld etwas verändern.
Erst wird ermittelt. Das ist wie puzzeln.
Beweise und Hinweise sind die einzelnen Bruchstücke, die zu einem sinnvollen Ganzen zusammengefügt werden sollen.
Du siehst Dir die Teile Deines Lebens an, und bei manchem weißt Du, dass kann direkt weg. Das gehört nicht (mehr) dazu. Bei manchem weißt Du es noch nicht genau, das bleibt erst mal. Wieder anderes darf bleiben, bekommt jedoch eine andere Funktion. Es macht in einem anderen Kontext mehr Sinn.
Und manches ist so klasse, dass Du gar nicht weißt, warum es Dir nicht sofort ins Auge gesprungen ist. Das kommt in die Mitte, und alle anderen Beweisstücke und Ermittlungen ranken sich darum.
Genau das wünsche ich mir für Dich mit diesem Buch.
Stell Dich selbst in den Mittelpunkt. Ermittle in Deinem Leben und leg alles an die Stelle, an die es gehört. Dafür musst Du Dir jedoch das Ganze erst mal ansehen. Und das möglichst ohne jede Bewertung. Das ist nicht einfach.
Folgendes Szenario kennst Du vielleicht von Krimis: Steif und fest gibst Du und geben die ermittelnden Polizisten im Krimi einer Aussage oder Tatsache eine bestimmte Bedeutung, und … Du drehst Dich im Kreis. Es passt einfach nicht.
Erst wenn irgendein Schlaumeier dann darauf kommt, dass eine bestimmte Sache zusätzlich ganz anders gesehen werden kann, löst sich der Knoten, und alles ergibt viel mehr Sinn.
Die Filmemacher bauen natürlich darauf, dass der Zuschauer sich von der Handlung dermaßen in den Bann ziehen lässt, dass für ihn dieser neue Blickwinkel überraschend kommt.
Was heißt das für Dich? Wenn Du in Deinen eingefahrenen Bahnen denkst und nicht mal einen anderen Blickwinkel akzeptierst und einnimmst, wirst Du der Lösung Deines Problems auch nicht näherkommen. So ist das leider.
Ich habe vor einiger Zeit ein Erlaubnisgesetz entwickelt und darüber einen Impulsvortrag gehalten.²
Es ist keines der üblichen Strafgesetze, davon gibt es schon so viele.
Es geht darum, dass Du Dir die Erlaubnis gibst, Situationen anders als sonst zu betrachten, zum Beispiel durch einen „Realitätscheck".
Das Video dazu findest Du auf meiner Website, wenn Du auf die Speakerseite gehst.
Dieses Gesetz fordert mich auf, (m)eine feste Meinung zu einem Problem zu prüfen. Ich frage mich Folgendes: „Könnte ich es auch anders sehen? Könnte der andere es anders gemeint haben? Könnte ich ungünstig reagiert haben? Hätte ich etwas besser machen können? Was würde ein Außenstehender dazu sagen?
Wenn ich in den Schuhen des anderen stecken würde, was würde ich wollen? Und ist das berechtigt?
Der Vorteil ist, dass ich mich mit diesen Fragen von meiner eigenen subjektiven Meinung löse. Und ich habe schon manches Mal dadurch schmerzhaft entdeckt, dass ich nicht (wie geglaubt) richtig lag.
Inspiriert wurde ich dazu von den Büchern von Byron Katie und ihrer Methode „The Work".
Du findest viel dazu im Internet oder natürlich in all Ihren Büchern, wenn Du tiefer graben möchtest. ³
Letztendlich dreht sich alles darum, die eigene Meinung nicht als absolut anzusehen.
Aber Du bist ja offen für Neues, sonst würdest Du dieses Buch nicht lesen.
Außerdem heißt es Pro–blem. Und nicht Negativ–blem.
Im polizeilichen Kontext bekommt ein Verantwortlicher Auflagen, die er erfüllen muss, um nicht ins Gefängnis zu gehen.
Diese Art zu denken, habe ich mir zu eigen gemacht, um mich nicht selbst in ein inneres Gedankengefängnis zu sperren.
Deshalb ist es immer lohnend, sich selbst als Verantwortlicher zu sehen und die folgenden Auflagen zu beherzigen:
Überprüfung Deiner Gedanken:
Was denkst Du …
– über die Welt?
– über Deinen Partner?
– über Deinen Beruf?
– über Dein Leben?
– über …
Das letzte „Über" steht für alles, was in Deinem Kopf herumschwirrt.
Wenn es nach mir geht, ist diese Selbstvernehmung nicht nur Deine erste Übung und Auflage in diesem Buch, sondern wird von Dir ergänzt. Hör nie damit auf, Deine Gedanken zu überprüfen.
Gedanken sind nicht immer wahr. Es sind nur Gedanken.
Und ich kann erst jemanden aus der Haft entlassen, nachdem ich ihn zuvor „dingfest" gemacht habe.
Mach also Deine Gedanken dingfest. Es kann sein, dass Du die Ursache für Deine Probleme bei Dir findest, obwohl Du sie jemand anderem zugeschoben hast. Es kann umgekehrt sein, dass Du Dich selbst ständig geißelst und bestrafst, obwohl der Grund eigentlich nicht in Deinen Verantwortungsbereich fällt.
Sei offen für Deine Ermittlungen und hab keine Angst vor der Freiheit der Gedanken.
Vielleicht stellst Du fest, dass Dein Chef ein Blödmann ist. Oder Dein Partner nörgelt nur rum, die Freundin zickt und das Geld reicht vorne und hinten nicht.
Sei ehrlich mit Dir selbst. Es bekommt doch keiner mit.
Du wirst erstaunt sein, wie viel Du selbst vor Dir versteckst und Dir nicht eingestehst. Doch auch wenn Du es versteckst und wegschiebst, solltest Du wissen:
Gedanken sind ein Arbeitsauftrag für Dein Gehirn.
Das ist den wenigsten bewusst und doch ist es unfassbar wichtig.
² https://tanja-gatzke.de/
³ Byron Katie, Wer wäre ich ohne mein Drama? Konfliktlösungen mit The Work.
Goldmann Verlag 2009
Dein Fahndungsraster
Die Bewusstseinsforschung sagt, dass Dein Gehirn ca. 11 Millionen Eindrücke pro Sekunde über Deine Sinne empfängt. Pro Sekunde! Ist das nicht ungeheuerlich?⁴
Zum Schutz Deines Gehirns werden nur ca. 40 Eindrücke durchgelassen. 40 Eindrücke pro Sekunde sind immer noch sehr viel. Deswegen filtert das Gehirn weiter, und zwar anhand eines Fahndungsrasters, dass Du entwickelt hast. Nochmal: Du hast das entwickelt, und es ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Es gibt eine Schnittmenge, die bei allen gleich ist, doch die Details werden aufgrund Deines ureigenen Fahndungsrasters gefiltert und gemerkt.
Das geschieht ganz unbewusst und in Bruchteilen von Millisekunden. Erst dann denkst Du. Interessant, oder?
Ich fand es sehr spannend. Mein wahrgenommener Gedanke kommt erst, nachdem etwas in meinem Inneren schon den Gedanken bestimmt hat. Oder vielleicht hat mein Innerstes sogar verhindert, dass etwas in meine Gedanken kommt.
Manches ist dann die ganze Zeit vor meiner Nase, doch ich nehme es nicht zur Kenntnis, weil mein Gehirn das so beschlossen hat.
Das macht es so lange bis Du aufwachst und anfängst, mehr und mehr objektiv zu sein.
Ein Fahndungsraster dient der Massenverarbeitung von Daten. Vereinfacht gesagt werden automatisch bestimmte Daten mit anderen Daten kontinuierlich abgeglichen. Die Polizei bedient sich dieser Methode, und Dein Gehirn macht das ebenfalls. Es dient der Vereinfachung des Lebens und ist sehr effizient.
Dein Gehirn ordnet von Kindesbeinen an bestimmte Dinge in eine dafür eigens angelegte Kartei. Zum Beispiel lernst Du als Kleinkind einen Hund kennen. Dann erfährst Du, dass dieses Tier ein „Wau-Wau ist. Du ordnest den Hund in folgende Kategorie ein: Hund = 4 Beine. Dann siehst Du eine Katze, zeigst auf diese und nennst sie „Wau-Wau
.
Ich bin mir sicher, dass Du so etwas Ähnliches schon bei Kindern erlebt hast. Wenn Du nicht dazulernen würdest, wäre eine Katze für Dich ein Leben lang ein „Wau-Wau".
Tatsächlich steckt in uns allen noch diese kindliche Denkweise. Ein Leben lang!
Wir denken, das wäre typisch kindlich.
Nein – es ist typisch Mensch! So funktioniert das Gehirn seit Millionen von Jahren, weil es sich grundsätzlich bewährt.
Stell Dir vor, Du müsstest immer wieder neu lernen, wofür Du ein Messer und eine Gabel benutzen kannst oder wie Du Dir die Schuhe zubindest. Es ist von Vorteil, dass Massen an Daten nur einmal gelernt werden und dann für immer automatisiert sind.
Doch wir sollten scharf trennen zwischen objektiver Abspeicherung und subjektiver Abspeicherung …
Einmal Verbrecher – immer Verbrecher? Ein bis zwei Mal betrogen worden, und alle Männer/Frauen sind untreu? Von Anfang an immer an komplizierte zickige Frauen geraten, und jetzt sind alle Frauen wahnsinnig kompliziert und nervig?
Einen Börsencrash erlebt, und Aktien taugen nichts mehr?
Von einem Hund gebissen worden, und alle Hunde werden misstrauisch beäugt? Einmal eine unschöne Begegnung mit einem Polizisten gehabt, und jetzt sind alle doof?
Meiner Meinung nach ist das Kinderdenken.
Der „Wau-Wau" der Erwachsenen.
Manchmal muss man selbst gar kein unschönes Erlebnis gehabt haben. Es reicht schon, wenn man den Medien glaubt oder jemanden kennt, der einen kennt, der …
Beispielsweise das Thema Aktien. Die wenigsten haben eigene unschöne Erfahrungen gemacht, aber es reicht schon, von anderen zu hören, wie unberechenbar diese Investition sein kann, um lieber die Finger davon zu lassen. Anstatt es mit kleinem Geld mal auszuprobieren und dazu zu lernen.
Das alles muss nicht auf Dich zutreffen, doch Du kennst bestimmt eigene Beispiele. So funktioniert unser aller Gehirn, und es ist oft gut. Stell Dir vor, Du müsstest jedes Mal neu lernen, wie man liest.
Oder dass Du nicht von einem Hochhaus springen solltest, wenn Du an Deinem Leben hängst.
Das von mir genannte Kinderdenken, heißt in der Fachsprache: Vorannahmen. Meistens sind diese nicht bewusst, und das ist ungünstig. Aufgrund unserer Denkweise und der daraufhin getroffenen Vorannahmen, fertigt unser Gehirn nämlich eine Schablone.
Und wie Schablonen das so an sich haben, verdecken sie, was drum herum ist. Du siehst nur noch das, was innerhalb der Öffnung ist. Egal wie intelligent, aufmerksam oder schlau Du bist, Dein Gehirn filtert gnadenlos. Das muss es einfach, sonst hättest Du im Gehirn eine Massenhysterie. Du könntest nicht alle eingehenden Informationen verarbeiten. Unmöglich. Das Filtern dient Deinem Schutz.
Daher wird manches gar nicht oder gerade noch am Rand wahrgenommen, während anderes in die Mitte und auf ein Podest kommt, sodass es für Dich unübersehbar ist.
Jeder Gedanke ist zusätzlich ein Arbeitsauftrag für Dein Gehirn.
Dein Gehirn ist neutral, was die Daten anbelangt, die es empfängt.
Es hat keine eigene Meinung.
Es kategorisiert nicht nach wahr oder unwahr.
Es sortiert nach:
a) wird oft gedacht
b) wird nicht so oft gedacht
c) kannst du vergessen, daran glaubt „unser" Mensch nicht.
Für mich ist eines klar: Die Realität an sich gibt es nicht!
Du bekommst stattdessen in Deinem Leben mehr von dem zu sehen, an das Du ohnehin schon glaubst.
Alles was Dir geschieht, entspricht Deinem eigenen Raster. Du machst die Erfahrungen, die Du selbst für möglich hältst.
Andere Erfahrungen, die Deinen Gedanken widersprechen würden, werden entweder gar nicht erst wahrgenommen oder als weniger wert eingestuft. Manchmal fällt hinterher noch der Groschen und man bereut etwas. Das ist gut, denn dann kann man die Lernerfahrung mitnehmen und es das nächste Mal anders machen.
Doch leider fällt es oft gar nicht auf. Zu fest halten wir an unserem Glauben fest, dass es gar nicht anders hätte laufen können.
Halten wir fest, dass es diesen Rastereffekt Deines Gehirns gibt und viele Informationen, die Dir ein schönes Leben bereiten könnten, vielleicht gar nicht erst zu Dir gelangen.
Sie werden vorher aussortiert aufgrund Deines ureigenen Rasters. Es fällt nur durch das Sieb, was VORHER als möglich erkannt wird.
Diese Informationen, die es durch Dein persönliches Raster schaffen, werden Handlungen in Dir auslösen. Selbst wenn Du nichts tust, ist dies eine Handlung.
Ein Fallbeispiel:
Du bist Kunstliebhaber mit einem Faible für moderne und bunt schillernde abstrakte Bilder. Ob Du diese legal oder illegal erwirbst, ist Dir nicht so wichtig. Du beauftragst daher sogar einen Kunstdieb, weil Du ein bestimmtes Bild unbedingt haben möchtest. Würdest Du den Dieb auch für ein pastellfarbenes Landschaftsbild in Anspruch nehmen? Nein. Wenn ich Dich frage, was für Dich wahre Kunst ist, wäre das Ergebnis eindeutig und fiele zugunsten der abstrakten und bunt schillernden Malerei aus. Ist dieses Beispiel repräsentativ für alle Menschen? Keineswegs. Das heißt, aufgrund Deiner inneren Voreinstellung nimmst Du Handlungen vor, wenn Du Möglichkeiten siehst.
Und wann siehst Du Möglichkeiten? Wenn Du schon vorher daran glaubst und deswegen danach suchst. Du willst, dass es Möglichkeiten gibt, denn Du willst dieses Bild. Dafür erweiterst Du sogar Deine Werte und Normen und findest sie illegal und abseits vom Gesetz in Gestalt eines Kunstdiebes.
Ein weiteres Fallbeispiel:
Ein Mann wird von seiner Frau verlassen. Für den einen ist es ein Drama, welches zum Suizid führt, und ein anderer fühlt sich endlich frei und freut sich.
Objektiv gibt es nur einen Fakt: Die Frau hat ihren Mann verlassen. Wie dieser es bewertet, und ob es ein Drama ist, ist subjektiv.
Ausgangspunkt für die eine oder die andere Sichtweise ist die persönliche Bewertung. Deine innere Voreinstellung (Raster/Schablone) wird Dich zu einem Gefühl leiten.
Wenn Du verlassen wirst und die Voreinstellung des Gefühls hast: Ich bin nicht gut genug, niemand wird mich je wieder lieben wie ich bin, dann ist das Verlassen-werden für Dich der Super-GAU und eine Art 9/11. Deine Mauern werden von außen zerschossen. Zusätzlich wirst Du daraus eine Handlung generieren. Vielleicht lässt Du Dich jetzt gehen, weil Dich ja doch niemand will. Vielleicht hast Du Rachefantasien, weil Du Dich gedemütigt fühlst. Vielleicht brezelst Du Dich nun erst recht auf und gibst Dir noch mehr Mühe, um es „ihr oder „ihm
zu zeigen.
Deine Handlungen verraten dabei viel über Dein Innenleben. Das heißt, Deine Gedanken bestimmen Deine Gefühle und die daraus resultierenden Handlungen.
Wenn Du mit Deinen inneren Ermittlungen beginnst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Deine Handlungen sich ändern werden und Du Dir die Qualität in Dein Leben holst, die Dich wirklich zufrieden macht.
Interessanterweise kann es auch umgekehrt