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Life ain't a Lovesong: Steven
Life ain't a Lovesong: Steven
Life ain't a Lovesong: Steven
eBook29 Seiten22 Minuten

Life ain't a Lovesong: Steven

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Über dieses E-Book

Es handelt sich hier um eine abgeschlossene Kurzgeschichte aus dem Leben der fiktiven Boyband The Incorrigible 5.

Steven ist am Ziel seiner Träume, als ein befreundeter Plattenproduzent ihn für eine Boygroup unter Vertrag nimmt. Endlich ist er berühmt und jeder kennt sein Gesicht.

Doch schnell findet er heraus, dieser Ruhm hat auch Schattenseiten, denn seine große LIebe leidet unter seiner Berühmtheit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum9. Apr. 2018
ISBN9783752815436
Life ain't a Lovesong: Steven
Autor

Ivonne K. Wimper

Ivonne K. Wimper, geboren 1975, arbeitet als Steuerfachangestellte. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Schreiben von Romanen für Kinder und Jugendliche. Mit dem kleinen Zauberer Dandelion hat sie einen Charakter erschaffen, der jung und alt gleichermaßen begeistert. Ivonne K. Wimper lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der schönen Osterräderstadt Lügde.

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    Buchvorschau

    Life ain't a Lovesong - Ivonne K. Wimper

    Life ain't a Lovesong

    Life ain't a Lovesong   - Steven-

    Impressum

    Life ain't a Lovesong   - Steven-

    1.  

    Steven betrat den Kostümfundus. »Hey Shirley! Hilfst du mir mit dem Kostüm?«, rief er.

    Sie hob den Kopf und lächelte, als sie den eins neunzig großen Hünen sah. »Ja klar!«, erwiderte sie und öffnete den Reißverschluss am Rücken des Kostüms. 

    Wenige Augenblicke später stand er nur in Boxershorts vor ihr. Sie hatte ihn schon oft halb nackt gesehen, trotzdem war sie jedes Mal aufs Neue von seinem Anblick geflasht. Er war sehr muskulös, braungebrannt und sah mehr als gut aus. Ein typisches Malemodel eben. Wie von selbst wanderte ihr Blick zu seinem Sixpack. »Den würde ich nicht von meiner Bettkante stoßen«, dachte sie und errötete bei dem Gedanken.

    Plötzlich wurde ihr bewusst, dass er etwas gesagt hatte. Sie riss sich von seinem Anblick los und schaute ihm verlegen ins Gesicht. »Was hast du gesagt?«, fragte sie.

    Er grinste. »Ich hab mich nur verabschiedet, Süße«, erwiderte er.

    »Oh! Ja, machs gut, Steve. Schönes Wochenende wünsche ich dir. Sehen wir uns am Montag?«

    Er schüttelte den Kopf. »Nein, leider nicht. Meine Rolle ist abgedreht.«

    »Schade, du warst mir hier am Set einer der Liebsten. Immer freundlich und höflich. Na ja, bei deinem Talent sehen wir uns bestimmt irgendwann bei einem neuen Projekt.« Sie trat näher an ihn heran und umarmte ihn zum Abschied.

    Er strich sich das dunkle Haar aus der Stirn. »Danke! Ich hab dich auch sehr gern, Shirley!«, lachte er, küsste sie auf die Wange und ging zur Sammelgarderobe der Männer, um sich anzuziehen.

    Sie legte ihre Hand an die Stelle, wo er sie geküsst hatte. »Die werde ich nie wieder waschen«, seufzte sie und schaute ihm nach. Sie war heimlich in ihn verliebt, seit sie

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