Life ain't a Lovesong: Jason-Christopher
Von Ivonne K. Wimper
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Über dieses E-Book
Jason ist endlich am Ziel seiner Träume. Er und seine Freunde bekommen den ersehnten Plattenvertrag.
Doch mit dem Ruhm kommen auch Problem, von denen er vorher nichts geahnt hat. Lampenfieber und die Liebe zu einer Frau treiben ihn in einen Strudel aus Alkohol und Drogen die sein Leben zu zerstören drohen.
Ivonne K. Wimper
Ivonne K. Wimper, geboren 1975, arbeitet als Steuerfachangestellte. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Schreiben von Romanen für Kinder und Jugendliche. Mit dem kleinen Zauberer Dandelion hat sie einen Charakter erschaffen, der jung und alt gleichermaßen begeistert. Ivonne K. Wimper lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der schönen Osterräderstadt Lügde.
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Buchvorschau
Life ain't a Lovesong - Ivonne K. Wimper
Life ain't a Lovesong
Life ain't a Lovesong -Jason-Christopher-
Impressum
Life ain't a Lovesong -Jason-Christopher-
1.
»Länger können wir nicht warten, Jason. Wir müssen jetzt wirklich los, sonst kommen wir zu spät«, sagte Mrs. Miller, seine Gesangslehrerin, und setzte sich hinter das Steuer ihres Wagens.
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und Owen ließ sich schwer atmend neben Jason auf die Rückbank fallen. »Sorry, hab es nicht früher geschafft«, entschuldigte er sich und knallte die Tür zu.
»Dachte schon, du kommst nicht«, brummte Jason und warf Owen einen vorwurfsvollen Blick zu.
Owen Franklin und Jason-Christopher McCauley waren zwei von Ria Millers talentiertesten Schülern. Aus diesem Grund war sie heute mit den beiden auf dem Weg zu einem Talentwettbewerb, bei dem auch ein Talentscout einer Plattenfirma erwartet wurde.
»Wo steckt eigentlich Jonathan?«, fragte Owen leise, als sie schon eine Weile unterwegs waren.
»Seine Mutter bringt ihn hin. Du kennst sie doch, sie will immer überall dabei sein«, erwiderte Jason und verdrehte die Augen.
Owen grinste. Mit verstellter Stimme sagte er: »Mein Sohn braucht auf jeden Fall eine eigene Garderobe, er braucht Ruhe vor seinen wichtigen Auftritten. Was? Wie meinen Sie das, sie bekommen keine Garderoben? Ich will sofort den Chef dieser Veranstaltung sprechen!«
Jason lachte laut auf. »Genau so hört sich Mrs. Parker immer an. Du solltest dir überlegen, Comedy zu machen, falls es mit dem Singen doch nichts wird.«
Owen lachte auch. »Ich werde darüber nachdenken.«
Eine gute Stunde später kamen sie in Palm Bay an. »Bis zu eurem Auftritt haben wir noch ungefähr zwanzig Minuten Zeit«, stellte Mrs. Miller fest.
»Hoffentlich kommt Jonathan bald, wir müssen uns noch einsingen«, erwiderte Jason.
Als hätte das Aussprechen seines Namens ihn auf den Plan gerufen, kam der fünfzehnjährige in diesem Moment an. Aufgeregt rannte er auf Jason und Owen zu. »Habt ihr schon gehört, ein Talentsucher ist heute hier.«
»Wir sollten uns nicht zu große Hoffnungen machen, Kleiner. Hör dir mal das Mädel an, das gerade auf der Bühne steht. Sie ist klasse.«
Jonathans Mutter, die wie ein Schatten an ihrem Sohn klebte, warf Owen einen bösen Blick zu, bevor sie sich zu Johnny umdrehte und sagte: »Lass dir nichts einreden, Schatz. Niemand hier ist so gut, wie du!«
Jason zog eine Grimasse. »Lass dir nichts einreden, Owen. Niemand hier ist besser als du«, sagte er zu ihm und