Die Marzipan-Lise
Von Friedrich Halm
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Über dieses E-Book
Bald wird Ferencz dauerhaft angestellt. Sein Charme bleibt bei Horváths Tochter Czenczi nicht ohne Wirkung, was Horváth gar nicht gerne sieht.
Beim Besuch eines österreichischen Handelsfreundes zwingt er Ferencz, am Gastmahl teilzunehmen. Der Gast berichtet von einem Mordfall, worauf Ferencz mit einer Spontanerkrankung reagiert und die Tafel verlässt.
Horváth ist nun mit seiner Geduld am Ende und weist Ferencz aus dem Haus. Dieser überredet Czenczi, mit ihm zu fliehen. Am Tag der Flucht überschlagen sich die Ereignisse und es wird immer klarer, dass Ferencz eine dunkle Vergangenheit hat.
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Buchvorschau
Die Marzipan-Lise - Friedrich Halm
Die Marzipan-Lise
—
Friedrich Halm, 1856
Wieken-Verlag
Die Deutsche Nationale Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie;
Detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar.
Bilder (c): Cover: Rahmen: cgordon8527 - pixabay.com; Trennbild Feder: Clker-Free-Vector-Images - pixabay.com;
Porträt: Lithographie von Joseph Kriehuber 1858 [Public domain], via Wikimedia Commons; Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Titelgestaltung: Martina Sevecke-Pohlen
Der Text von Friedrich Halm ist gemeinfrei; Erstveröffentlichung 1856
Wieken-Verlag Martina Sevecke-Pohlen
Fenderstr. 1, 26817 Rhauderfehn
info@ wieken-service.com
All rights reserved.
ISBN E-Book mobi 978-3-943621- 60-0
ISBN E-Book EPUB 978-3-943621-61-7
(c) 2018
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Impressum
Inhalt
Dies ist eine fiktive Geschichte
Ein Wort vorweg …
Warum?
Die Marzipan-Lise, 1856
Biografie von Friedrich Halm
Bücher im Wieken-Verlag
Anmerkungen
Dies ist eine fiktive Geschichte. Handlung und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen oder zu realen Ereignissen sind zufällig.
Ein Wort vorweg …
Bilder von schönen alten Büchern sind beliebt und schmücken viele Literatur-Blogs. Doch wie viele Leser dieser Blogs haben schon einmal in so einem Buch gelesen? Bis ins zwanzigste Jahrhundert druckte man Bücher in Fraktur-Schrift. Sie sieht schön aus, aber viele Buchstaben sind ungewohnt. Das hält viele Leser davon ab, auf Entdeckungsreise in alten Bibliotheken zu gehen.
Wir möchten Sie mitnehmen auf eine Reise in alte Geschichten und Romane. Den Anfang machen wir mit einer Auswahl von Kriminal-Erzählungen. Wir stöbern in Antiquariaten und Bibliotheken, stets auf der Suche nach Texten, die auch heute noch fesseln. Diese Texte bereiten wir als E-Book auf, damit Sie sie überall lesen können.
Folgen Sie uns in die Welt alter Bücher!
Warum?
Warum soll man im einundzwanzigsten Jahrhundert Bücher aus dem neunzehnten Jahrhundert lesen?
Dafür gibt es viele Gründe. Zum Beispiel erlauben Bücher eine reale Reise in die Zeit. Sie versetzen uns in die Gesellschaft, in der sie geschrieben wurden, zeigen uns die Vorstellung der Menschen damals über das Gute, Richtige und Moderne. Sie zeigen uns, wovor sich die Menschen fürchteten und was sie gegen das Angsteinflößende unternehmen wollten.
Kriminal-Romane — mit Bindestrich — eignen sich besonders gut für solche Reisen in die Zeit. Sie bringen uns nah an die Menschen und ihre Sehnsüchte und Ängste, zeigen uns am praktischen Beispiel ihre Moralvorstellungen und Argumentationsmuster.
Das Interesse an Verbrechen war immer schon groß und zeigt sich unter anderem am Erfolg der Bänkel- und Moritatensänger. Berichte über wahre Verbrechen erschienen immer häufiger in Buchform. Ab Ende des achtzehnten Jahrhunderts erschienen auch zunehmend literarische Aufbereitungen wahrer Verbrechen und Darstellungen von Verbrechen ohne realen Hintergrund. In dieser Zeit stand die Schilderung des Verbrechens im Vordergrund, doch die Aufdeckungsarbeit und die psychologischen Zusammenhänge interessierten bald ebenso Autoren wie Leser.
Als Gattung galten Kriminal-Romane lange, und aus Sicht einiger Rezensenten immer noch, als literarisch wenig anspruchsvoll. Autoren von Kriminal-Romanen haben in ihrer über zweihundertjährigen Geschichte jedoch bewiesen, dass sie sowohl sprachlich als auch psychologisch versiert schreiben können.
Kann man Bücher aus dem neunzehnten Jahrhundert überhaupt noch verstehen?
Die Grammatik hat sich kaum verändert. Sätze in den alten Büchern sind tendenziell länger, und einige Wendungen klingen für uns steif und unhandlich. Man liest sich jedoch schnell ein und merkt nach dem ersten Kapitel kaum noch, dass man historisches Material liest. Überraschend ist dies nicht.
Die Menschen haben sich in den dazwischen liegenden Jahren kaum verändert. Sie kleiden sich anders, verfügen über mehr und schnellere Kommunikationsmedien und komfortablere Fahrzeuge. Aber ihre Wünsche und Ängste sind weitgehend die gleichen geblieben. Wer sich den Büchern von Friedrich Halm und anderen Autoren dieser Zeit mit einem offenen Blick nähert, merkt schnell, wie relativ Worte wie modern und aufgeklärt sind. Die Menschen im neunzehnten Jahrhundert betrachteten sich als modern, und sie führten Diskussionen über die kurze Konzentratiosfähigkeit und das geringe Durchhaltevermögen der Jugend ebenso heftig wie Menschen im einundzwanzigsten Jahrhundert. Im frühen neunzehnten Jahrhundert galt das Lesen, besonders bei jungen Leuten und Frauen, als so gefährlich wie der Handykonsum heute. Man befürchtete Folgen, die den heute teilweise von Experten beschworenen Konsequenzen wie digitaler Demenz seltsam ähnlich waren.
Was ist unser Grund, Krimis aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert zu veröffentlichen?
Wir lieben Bücher und wir lieben Krimis. Und ja, wir gehen gerne auf Zeitreise und sehen uns in der Welt dort um. Bücher aus dieser Zeit sind nach wie vor in Bibliotheken und Antiquariaten erhältlich. Bei den gedruckten Büchern macht sich die Frakturschrift jedoch als Hindernis bemerkbar. Außerdem sollte man sich gut überlegen, ob man ein schönes altes Buch im Rucksack mit sich herumschleppen und vielleicht beschädigen möchte. Wir konvertieren die alten Texte in E-Books, die Sie auf mobilen Geräten Ihrer Wahl an allen Orten Ihrer Wahl lesen können. So viel Freude, wie uns die Arbeit mit den spannenden Romanen aus der Vergangenheit macht, so viel Freude wünschen wir Ihnen beim Lesen.
Die Marzipan-Lise, 1856
Zu Weßprim¹ in Ungarn lebte in den ersten Jahrzehnten des