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Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten (Science Fiction Abenteuer)
Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten (Science Fiction Abenteuer)
Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten (Science Fiction Abenteuer)
eBook60 Seiten44 Minuten

Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten (Science Fiction Abenteuer)

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Über dieses E-Book

Sternenkommando Cassiopeia 3 Tolakras Schatten von Mara Laue Die SALAK 221 soll den nagdanischen Botschafter nach Akision bringen, dem Sitz des Interstellaren Rates, wo über den Beitritt der Nagdaneh zur ISA verhandelt werden soll. Doch das wollen immer noch etliche Parteien verhindern. Captain Melori, Kommandantin der Jägerstaffel 7, scheint für sie zu arbeiten, denn sie wurde ertappt, als sie einen geheimen Funkspruch an einen Unbekannten sendete. Aber wer steckt noch mit den Gegnern der Mission unter einer Decke? Bevor Admiral Trevayaa das herausfinden kann, muss er erst einmal sein Schiff vor weiteren Angriffen in Sicherheit bringen. Dafür steht der SALAK nur noch ein Weg offen. Doch der führt sie direkt in ein unerforschtes Gebiet, das nicht mehr zum Territorium der ISA gehört und in dem schon manches Schiff verschwunden ist. Denn dort lauert Tolakras Schatten ... Hauptlogbuch 18 der SALAK 221 15.06.344, 15.75 Uhr ISA-Zeit Eintragender Offizier: Admiral Kendro Trevayaa, Kommandant „Nachdem die Schäden repariert sind, die die Sabotage unserer Triebwerke verursacht hat, setzen wir unseren Flug nach Akision fort. Ich habe einen Kurs befohlen, der von Akision wegführt. In unserer gegenwärtigen Situation ist es wichtig, für unsere Gegner nicht berechenbar zu sein. Leider nützt das wenig, da die Verräter direkt an Bord sitzen. Die vorliegenden Indizien deuten drauf hin, dass Zweiter Captain Melori einer von ihnen ist, aber es muss noch andere geben, denn sie kann nicht allein gehandelt haben. Ich bin gespannt, was sie zu sagen hat. Falls sie redet, denn das tun Wesen, die aus Überzeugung Verrat begehen, normalerweise nicht.“
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum27. Sept. 2013
ISBN9783956170638
Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten (Science Fiction Abenteuer)

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    Buchvorschau

    Sternenkommando Cassiopeia 3 - Mara Laue

    Sternenkommando Cassiopeia 3

    Tolakras Schatten

    von Mara Laue

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    1. Digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    ISBN 9783956170638

    www.AlfredBekker.de

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Sternenkommando Cassiopeia 3 Tolakras Schatten

    Anhang

    Sternenkommando Cassiopeia 3: Tolakras Schatten

    Die SALAK 221 soll den nagdanischen Botschafter nach Akision bringen, dem Sitz des Interstellaren Rates, wo über den Beitritt der Nagdaneh zur ISA verhandelt werden soll. Doch das wollen immer noch etliche Parteien verhindern. Captain Melori, Kommandantin der Jägerstaffel 7, scheint für sie zu arbeiten, denn sie wurde ertappt, als sie einen geheimen Funkspruch an einen Unbekannten sendete. Aber wer steckt noch mit den Gegnern der Mission unter einer Decke?

    Bevor Admiral Trevayaa das herausfinden kann, muss er erst einmal sein Schiff vor weiteren Angriffen in Sicherheit bringen. Dafür steht der SALAK nur noch ein Weg offen. Doch der führt sie direkt in ein unerforschtes Gebiet, das nicht mehr zum Territorium der ISA gehört und in dem schon manches Schiff verschwunden ist. Denn dort lauert Tolakras Schatten ...

    *

    Hauptlogbuch 18 der SALAK 221

    15.06.344, 15.75 Uhr ISA-Zeit

    Eintragender Offizier: Admiral Kendro Trevayaa, Kommandant

    „Nachdem die Schäden repariert sind, die die Sabotage unserer Triebwerke verursacht hat, setzen wir unseren Flug nach Akision fort. Ich habe einen Kurs befohlen, der von Akision wegführt. In unserer gegenwärtigen Situation ist es wichtig, für unsere Gegner nicht berechenbar zu sein. Leider nützt das wenig, da die Verräter direkt an Bord sitzen. Die vorliegenden Indizien deuten drauf hin, dass Zweiter Captain Melori einer von ihnen ist, aber es muss noch andere geben, denn sie kann nicht allein gehandelt haben. Ich bin gespannt, was sie zu sagen hat. Falls sie redet, denn das tun Wesen, die aus Überzeugung Verrat begehen, normalerweise nicht."

    *

    Melori saß im Befragungsraum Main Captain Leonid Romanow gegenüber, dem Leiter der Sicherheitsabteilung. Romanow starrte sie an. Melori starrte zurück. Keiner von ihnen unterbrach den Blickkontakt. Ein Wunder, wie Trevayaa fand, denn Romanow wirkte auf andere schon einschüchternd genug aufgrund seiner Stellung als Sicherheitschef und seines Rufs, ein unnahbarer und knallharter Offizier zu sein, der sich nichts gefallen ließ und gegen die Feinde der ISA wie auch sich ungebührlich verhaltende Crewmitglieder unnachsichtig vorzugehen. Trevayaa hatte noch nie erlebt, dass jemand es länger als ein paar Sekunden aushielt, von ihm fixiert zu werden. Doch sein Blickduell mit Melori dauerte bereits ein paar Minuten.

    Trevayaa bereitete dem ein Ende, indem er das überaus leistungsstarke Handfunkgerät zwischen ihnen auf den Tisch legte, das man Melori bei ihre Verhaftung abgenommen hatte. Die Techniker hatten sich daran die Zähne ausgebissen, denn es war mit einer Legierung überzogen, das keine Scans zuließ. Und der Versuch, das Gehäuse zu öffnen, hätte beinahe eine Selbstzerstörung des Gerätes ausgelöst, die möglicherweise schwere Schäden am Schiff verursacht hätte. Fanatiker, die ihre Ziele höher bewerten als ihr Leben, störte das natürlich wenig.

    Jedenfalls deutete dieser Umstand darauf hin, dass Melori das Gerät von jemandem außerhalb der ISA bekommen haben musste. Die IsteP verfügte über die fortschrittlichste Technologie in der gesamten ISA, darunter solche, die zu besitzen allen anderen Völkern und Institutionen nach geltendem ISA-Recht verboten war. Ein Gerät wie dieses konnte deshalb nur von außerhalb stammen und war demnach höchstwahrscheinlich nagdanischen oder sogar gronthischen Ursprungs.

    „Wen haben Sie kontaktiert, Melori?", fragte Trevayaa.

    „Melori zieht es vor zu schweigen, Admiral", sagte Romanow, ohne die Augen von ihr zu lassen.

    Melori lächelte. „Schalten Sie das Gerät ein, Admiral, dann wissen Sie es. Sie haben es hoffentlich nicht beschädigt."

    „Ich hätte es zerstört, wenn ich mir sicher gewesen wäre, dass ich dadurch keine weiteren Schäden am Schiff riskiere und vor allem den Tod der Techniker, die es untersuchten. Also,

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