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Sternenkommando Cassiopeia 7: Sureyin-Ehre
Sternenkommando Cassiopeia 7: Sureyin-Ehre
Sternenkommando Cassiopeia 7: Sureyin-Ehre
eBook63 Seiten45 Minuten

Sternenkommando Cassiopeia 7: Sureyin-Ehre

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Über dieses E-Book

Auf Sintura ist ein Mord geschehen. Da die Täterin, Lal, eine Sureyini ist und Sureyu nicht zur ISA gehört, ist das ein Fall für die IsteP. Doch die Sachlage ist eindeutig. Zeugenaussagen belegen ebenso die Schuld der Sureyini wie Aufzeichnungen von Überwachungskameras. Trotzdem leugnet Lal die Tat, ein für Sureyineh völlig untypisches Verhalten, das gegen ihren Ehrenkodex verstößt. Ist Lal eine von ihrem eigenen Volk ausgestoßene Verbrecherin oder sogar eine Auftragsmörderin? Immerhin hatte der Tote eine Menge Feinde, die es sich nicht leisten können, mit seinem Tod in Verbindung gebracht zu werden. Ein kniffliger Fall für die SALAK, der nur allzu leicht diplomatische Verwicklungen heraufbeschwören kann – oder sogar den Ausbruch eines Krieges. Lesen Sie den Beginn eines neuen Abenteuers.
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum24. Juli 2014
ISBN9783956172113
Sternenkommando Cassiopeia 7: Sureyin-Ehre

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    Buchvorschau

    Sternenkommando Cassiopeia 7 - Mara Laue

    Sternenkommando Cassiopeia 7

    Sureyin-Ehre

    von Mara Laue

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1. digitale Auflage 2014 Zeilenwert GmbH

    ISBN 9783956172113

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Lantheanische Kolonie Sintura, Hauptstadt Aminokka

    SALAK 221, auf Patrouillenflug

    Sintura, Raumhafen von Aminokka

    24.09.344, 12.70 Uhr Bordzeit

    13.20 Uhr Bordzeit

    Sintura, 125/280, 17/17/55 Ortszeit

    Medizinische Abteilung der SALAK 221, 17.33 Uhr Bordzeit

    Im nächsten Roman: „DAS KANDOR-KOMPLOTT"

    ANHANG

    Auf Sintura ist ein Mord geschehen. Da die Täterin, Lal, eine Sureyini ist und Sureyu nicht zur ISA gehört, ist das ein Fall für die IsteP. Doch die Sachlage ist eindeutig. Zeugenaussagen belegen ebenso die Schuld der Sureyini wie Aufzeichnungen von Überwachungskameras. Trotzdem leugnet Lal die Tat, ein für Sureyineh völlig untypisches Verhalten, das gegen ihren Ehrenkodex verstößt. Ist Lal eine von ihrem eigenen Volk ausgestoßene Verbrecherin oder sogar eine Auftragsmörderin? Immerhin hatte der Tote eine Menge Feinde, die es sich nicht leisten können, mit seinem Tod in Verbindung gebracht zu werden. Ein kniffliger Fall für die SALAK, der nur allzu leicht diplomatische Verwicklungen heraufbeschwören kann – oder sogar den Ausbruch eines Krieges.

    Lesen Sie den Beginn eines neuen Abenteuers.

    *

    Lantheanische Kolonie Sintura, Hauptstadt Aminokka

    124/280 Ortszeit – 20.09.344 ISA-Zeit

    „Das können Sie nicht tun!" UnarTok fuhr die Krallen aus und fauchte.

    AnakMaan blickte ihn spöttisch an. „Wer sollte mich daran hindern? Sie? Ihre Freunde, die ebenso wenig Verstand besitzen wie Sie?"

    „Maan." Die Stimme von KalaiOra klang mahnend.

    „Was? Er wandte sich ihr zu. „Auf wessen Seite stehst du? Auf seiner?

    KalaiOra stand wortlos auf und verließ das Begegnungszentrum.

    „Sie sind eine großartige Persönlichkeit, knurrte UnarTok. „Gibt es eigentlich irgendjemanden auf diesem Planeten, den Sie noch nicht gegen sich aufgebracht haben?

    AnakMaan beugte sich vor und fixierte den Aktivisten mit kaltem Blick. „Die einzigen Leute, die ich gegen mich ‚aufbringe’, sind rückständige Dummköpfe, die zu kleingeistig denken, um das Potenzial zu erkennen, das das Kandor-Projekt nicht nur für Sintura bietet."

    Es kostete UnarTok sichtbare Anstrengung, sich zu beherrschen. Er fuhr die Krallen wieder ein. Doch seine zischende Stimme verriet seine immer noch vorhandene Wut, als er sagte: „Sie sind eine Schande für alle Lantheaneh und für Sintura im Besonderen."

    Er stand ebenfalls auf und verließ das Begegnungszentrum. Alle anderen Anwesenden, die in der Nähe gesessen oder gestanden und den Disput verfolgt hatten, taten es ihm nach.

    AnakMaan stand ebenfalls auf und blickte verächtlich in die Runde der umsitzenden Gäste, die ihn ebenfalls ignorierten. Er war in der Stimmung, sich mit ihnen allen anzulegen, denn er war im Recht. Vor allem hatte er Sinturas Zukunft im Sinn, aber seine bornierten Mit-Lantheaneh wollten lieber an überkommenen Traditionen festhalten, die schon alt gewesen waren, als die Kolonie auf Sintura vor 280 Jahren gegründet worden war.

    Sein Blick fiel auf eine schwarze Gestalt, die allein an einem Tisch saß und auf dem darauf aufgerufenen Hologrammbildschirm die aktuellen Nachrichten von ISA Info, dem Nachrichtenmagazin der ISA Informationsagentur, verfolgte. Als ISA-Bürger, zu dessen Grundausbildung die Kenntnis aller ISA-Völker ebenso gehörte wie die von jedem der Regierung bekannten Volk, wusste er, dass dieses über zwei Meter große Wesen mit der glänzenden pechschwarzen Haut ein Sureyineh war. Er war jedoch bis heute keinem Vertreter dieses Volkes begegnet. Mit etwas Geschick konnte er dieses Wesen dazu benutzen, seinen Standpunkt gegenüber den noch Anwesenden nachdrücklich zu vertreten.

    Er ging zu dem Wesen hin und versuchte zu erkennen, ob es ein männlicher oder weiblicher Vertreter seiner Art war. Die sehr schmale, schlanke Gestalt ließ darauf keinen Schluss zu. Oder waren die Sureyineh eingeschlechtliche Wesen? AnakMaan erinnerte sich nicht mehr so genau daran. Da alle Sureyineh, wie es hieß, farbenfrohe Kleidung bevorzugten – auch dieses hier war sehr bunt gekleidet –, konnte man auch davon

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