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Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit: Mit Füssen der Hindin auf den Höhen (Hind's Feet on High Places)
Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit: Mit Füssen der Hindin auf den Höhen (Hind's Feet on High Places)
Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit: Mit Füssen der Hindin auf den Höhen (Hind's Feet on High Places)
eBook173 Seiten1 Stunde

Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit: Mit Füssen der Hindin auf den Höhen (Hind's Feet on High Places)

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Über dieses E-Book

Begleite Sehr-Ängstlich auf ihrem Weg aus dem Dorf Demütigung auf die Höhen, wo die Liebe wohnt. Dazu braucht sie aber Füsse wie ein Hirsch, wovon die Hindin das weibliche Gegenstück ist. Ihre Verwandten, Feiger-Kriecher, Bitterkeit und Selbstmitleid, möchten sie allerdings nicht gehen lassen. Sie rechnen aber nicht mit der Liebe und Kraft des Chef-Hirten ...
Dieses Gleichnis ist im englischsprachigen Raum ein Klassiker. Durch geschickte Kürzung auf den Punkt gebracht, durch Bilder verschönert und mit kindgerechten Hinweisen versehen, möchte dieses Buch Jung und Alt ein Fingerzeig in die Essenz des Christentums sein: Eine persönliche Beziehung zur 'Liebe' selbst.
Als der Verlag Destiny Image Dian Layton bat, eine Version für Kinder von Hind's Feet on High Places zu schreiben, beschloss sie etwas zu verfassen, was die Autorin, Hannah Hurnard, auch erfreuen würde, wenn sie noch am Leben wäre. Mit der Vorsicht der ursprünglichen Geschichte treu zu bleiben, ist Dians Anpassung viel einfacher zu verstehen und auch für Kinder besser geeignet. Für die Stille Zeit sind auch Hilfen für die Eltern eingeflochten, um ihre Kinder wichtige Wahrheiten zu lehren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juli 2017
ISBN9783743198456
Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit: Mit Füssen der Hindin auf den Höhen (Hind's Feet on High Places)
Autor

Hannah Hurnard

Hannah Hurnard wurde 1905 in England geboren und diente ab 1932 als Missionarin im heutigen Israel. Ihre Bücher 'Hind's Feet on High Places' und die Fortsetzung 'Mountain Spices' wurden vielfach verlegt. Wie es scheint wechselte sie später im Leben ihre Glaubensansichten, weshalb ihre weiteren Werke von Christen nicht mehr gelesen wurden.

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    Buchvorschau

    Sehr-Ängstlichs Weg in die Freiheit - Hannah Hurnard

    Die Autorin (Anpassung)

    Dian Layton erzählt seit mehr als 20 Jahren Geschichten für Kinder. Als der Verlag Destiny Image sie bat, eine Version für Kinder von ‚Mit Füßen der Hindin auf den Höhen’ (Hind’s Feet on High Places) zu schreiben, war es ein Abenteuer für sie: „Dies war immer eines meiner Lieblingsbücher – das ist eine wundervolle Idee!" Dian beschloss etwas zu schreiben, das Hannah Hurnard, die Autorin, auch erfreuen würde, wenn sie noch am Leben wäre. Mit der Vorsicht der ursprünglichen Geschichte treu zu bleiben, ist Dians Anpassung viel einfacher zu verstehen und auch für Kinder besser geeignet. Für die Stille Zeit sind auch Hilfen für die Eltern eingeflochten, um ihre Kinder wichtige Wahrheiten zu lehren.

    Dian Layton hat verschiedene Bücher und Musical Produktionen geschrieben und hat viele Aufnahmen gemacht. Sie dient in ganz Kanada und den Vereinigten Staaten. Zur Zeit als das ursprüngliche Buch 1993 gedruckte wurde, lebte Dian in Shippensburg, Pennsylvania, USA, mit ihrem Ehemann, Barry, und ihren zwei jungen Söhnen, Benjamin und Jonathan.

    Die Künstlerin

    JoAnn Edington hat 70 einzelne Bilder gemalt, um dieses Buch zu produzieren. JoAnn las das Buch ‚Hind’s Feet on High Places‘ im Alter von 17 Jahren. Sie war so fasziniert von den Ähnlichkeiten, die diese Erzählung mit ihrem eigenen Leben hatte, dass sie gleich einige Exemplare kaufte und sie ihrer Familie und Freunden gab. Sie hat Jahre persönlichen Nachsinnens darüber, Erfahrung und künstlerische Fähigkeiten in diesen neuen Klassiker für Kinder einfließen lassen.

    Zur Zeit der ersten Drucklegung 1993 lebte JoAnn in Colorado, USA mit ihrem Ehemann, Max, und zwei Töchtern, Kimberly und Hannah. Geboren und aufgewachsen im Norden von Pennsylvania, USA, wurde JoAnn vor vielen Jahren durch ihre Mutter, Verna, mit dem Hirten bekannt gemacht und lebt seither auf seinen Höhen.

    Anmerkung zur deutschen Ausgabe durch die Herausgeber

    Der ursprüngliche Klassiker ‚Hind’s Feet on High Places‘ von Hannah Hurnard ist vor vielen Jahren unter dem Titel ‚Er wird mich über Höhen führen‘ bei Telos, heute SCM Hänssler und auch unter dem Titel ‚Leichtfüßig wie die Hindin‘ Eine Allegorie‘ bei Noriam, heute Edition Naam erschienen.

    Bewusst haben wir nicht ein vollfarbiges Buch gestaltet, wie es im Englischen erschienen ist, denn bei der Auflage wären wir sonst auf einen Preis weit über 20 Euro gekommen. Mit der vorliegenden Version glauben wir aber, den wunderschönen Bildern doch Rechnung getragen zu haben und wünschen uns, dass du und deine Kinder viel Freude daran haben.

    Die Mühe der Übersetzung haben wir uns überhaupt gemacht, weil dieses Buch nicht nur Kindern, sondern auch Menschen, die durch eine schwierige Zeit der Aufarbeitung schlimmer Ereignisse (ihrer Kindheit) gehen, ein hilfreicher Fingerzeig zu ihrem gütigen Hirten sein kann, mit dessen Hilfe sich ihr Weg einfacher beschreiten lässt. Mitten im Schmerz und Leid schaut dieser Hirte, der uns Menschen, die er in seinem Ebenbild mit einem freien Willen erschaffen hat, nicht weg.

    Wir wünschen uns, dass viele Menschen jeden Alters in ihrem Glauben gestärkt werden und andere dazu hingeführt werden, und dass sie merken, dass ihr Hirte nicht auf Kopfwissen und gute Werke, sondern auf eine Beziehung aus ist, was wir leider allzu oft erst in sehr schwierigen Lebenssituationen zu verstehen beginnen. Dennoch ist er Gott – eine wichtige Botschaft, für denjenigen, der ein Stück Himmel schon auf der Erde erleben möchte.

    Andreas und Susanne Vogel

    Cup of Joy Ministries

    Juni 2017

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1 – Im Dorf Großes-Zittern

    Teil 2

    Kapitel 2 – Der Beginn der Reise

    Teil 2

    Kapitel 3 – Durch die Wüste der Einsamkeit

    Teil 2

    Kapitel 4 – Hinauf auf den Berg der Verletzungen

    Teil 2

    Kapitel 5 – Zur vollen Hingabe

    Teil 2

    Kapitel 6 – Mit Füßen der Hindin auf den Höhen

    Teil 2

    Kapitel 1 – Im Dorf Großes-Zittern

    Dies ist die Geschichte eines jungen Mädchens mit dem Namen Sehr-Ängstlich und wie sie dem Chef-Hirten zu vertrauen lernte. Es ist die Geschichte, wie sie ihre von Angst erfüllten Verwandten verlässt und mit dem Hirten auf die Höhen steigt, dort wo die perfekte Liebe die Angst vertreibt.

    Sehr-Ängstlich wohnte in einem ruhigen, kleinen, weißen Haus im Tal mit dem Namen Demütigung. Sie hatte viele Freunde, die im gleichen Dorf wohnten wie sie. Viele ihrer Nachbarn im Dorf Großes-Zittern arbeiteten für den Chef-Hirten. Für viele Jahre war Sehr-Ängstlich in seinem Dienst gewesen.

    Sie liebte ihre Arbeit und wollte den Chef-Hirten wirklich glücklich machen, aber in ihrem Herzen war Sehr-Ängstlich besorgt. Sie machte sich große Sorgen um ihren verkrüppelten Körper. Ihre Füße waren so krumm, dass sie hinkte und oft hinfiel, wenn sie zur Arbeit ging. Sie hatte auch Bedenken wegen ihres Mundes. Er war so schief, dass es ihr schwer fiel, deutlich zu sprechen. Sehr-Ängstlich empfand, dass sie nicht sehr hübsch war.

    Mehr als alles andere wollte Sehr-Ängstlich schön, elegant und stark sein, wie viele andere Mitarbeiterinnen des Hirten. Eigentlich wollte sie gerne so sein wie der Chef-Hirte selbst, aber sie befürchtete, dass dies nie möglich sein würde.

    Es gab aber ein anderes, weitaus schlimmeres Problem in ihrem Leben. Sehr-Ängstlich gehörte zur Familie der Angsterfüllten und ihre Verwandten lebten überall im Dorf. Sie konnte ihnen nicht entfliehen.

    Sehr-Ängstlich war ein Waisenkind und war im Haus ihrer Tante Frau Düstere-Vorahnung aufgewachsen (Düstere-Vorahnung bedeutet immer ängstlich und besorgt zu sein, wegen all den schlimmen Dingen die passieren könnten). Dort hatte Sehr-Ängstlich mit ihrer Tante und ihren Cousinen Finster und Boshaft und ihrem Bruder Feiger-Kriecher gelebt gehabt (feig bedeutet sehr ängstlich zu sein). Feiger-Kriecher war ein richtiger Tyrann, der Sehr-Ängstlich immer gemeine Dinge antat.

    Die Familie der Angsterfüllten hasste den Chef-Hirten, und sie waren sehr aufgebracht, dass Sehr-Ängstlich eine seiner Mitarbeiterinnen war. Sie versuchten sie ständig davon zu überzeugen, dass sie aufhören solle, für ihn zu arbeiten.

    Dann, an einem fürchterlichen Tag, kamen ihre Verwandten zu dem Haus, in dem Sehr-Ängstlich wohnte, und sagten ihr, dass sie Feiger-Kriecher heiraten solle. Was für eine grauenhafte Idee! Sie hätte ihnen allen befehlen sollen, ihr Haus zu verlassen, aber die arme Sehr-Ängstlich hörte auf ihre angsterfüllten Verwandten. Sie kauerte nur vor ihnen und wiederholte immer und immer wieder, dass nichts sie je dazu bringen würde Feiger-Kriecher zu heiraten.

    Als sie schließlich alleine ließen, war es schon früher Abend. Plötzlich dachte Sehr-Ängstlich an etwas, das sie glücklicher machte. Der Chef-Hirte würde seine Schafherde zur Wasserstelle beim Dorf bringen. Sehr-Ängstlich traf ihn

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