Eigentlich bin ich nur außen alt: Kurzgeschichten für Senioren
Von Ingrid Huber
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Buchvorschau
Eigentlich bin ich nur außen alt - Ingrid Huber
Ingrid Huber
Eigentlich bin ich nur außen alt
Kurzgeschichten für Senioren
Impressum
Titel der Originalausgabe: Eigentlich bin ich nur außen alt
Kurzgeschichten für Senioren
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2011
ISBN 978 - 3-451 - 34125-0
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2014
Alle Rechte vorbehalten
www.herder.de
Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller
Umschlagmotiv: cydonna/photocase.com
Fotos im Innenteil: S. 9 Gabi Schoenemann, S. 79 Claudia Hautumn, S. 105 Gerd Altmann/pixelio.de; S. 11 © Thorsten Schmitt, S. 47 © Svenni, S. 137 © Ben/fotolia.de
E-Book
-Konvertierung: epublius GmbH, Berlin
ISBN (
E-Book
): 978 - 3-451 - 80299-7
ISBN (Buch): 978 - 3-451 - 34125-0
Für
Gertrud (88 Jahre), Irene (88), Hildegard (81),
Anna (80), Hans (77) und Barbara (71),
meine treuesten Zuhörer von Anfang an.
Inhalt
[Titelinformationen]
[Impressum]
[Widmung]
Einladung
Eigentlich
Geschichten für Feste und Feiern
Das soll ein Riesenfest werden!
77 rote Rosen
500 weiße und rote Nelken
Einmal links und einmal rechts
Evi hilft
ER & SIE-Geschichten
Zeit ist Geld?
Ein Herz in rotem Seidenpapier
Die Wette
Gibt es Gartenzwerge auf Hawaii?
Schifffahrt mit und ohne Ohrfeigen
»Schwarze« Geschichten
Elvira, der Schrecken der Straße
Einfach nur das Alter genießen?
Drei Schwestern kämpfen um ihr Erbe
Kleiner Ausblick in eine »große« Zukunft
Prüfung nicht bestanden – (durch)gefallen
Aktionsgeschichten
Alles Handy oder was?
Langeweile im Paradies
Gründerzeit(t)räume
Das Leben ist kein Puzzlespiel
Weihnachtsträume in Christbaumkugeln
Geschichten für Advent und Weihnachten
Ein ganz besonderer Stern
Unser Christbaum
Das verlorene Jesuskind
»Machs dir gemütlich über die Feiertage!«
Schweizer Kracher
Einladung
Meine lieben Vorleserinnen und Vorleser,
ich weiß, dass es Ihnen sehr viel Freude bereitet, für Seniorinnen und Senioren bei Veranstaltungen in der Gemeinde oder in Seniorenheimen vorzulesen.
Von der Freude, die das Vorlesen bereitet, muss ich Ihnen nicht berichten: Wie man mit spannenden, fröhlichen oder nachdenklichen Geschichten die Zuhörer und Zuhörerinnen in den Bann zieht, wie man auf diese Weise vereinzelte Menschen zu einer Gruppe »zusammenschweißen« kann, wie sich Gespräche ergeben über das Vorgelesene, manchmal gar Aktionen entstehen – all dies haben Sie bereits erlebt.
Ich selbst bin leidenschaftliche Vorleserin und kenne die Freude, die das Vorlesen bereitet. Aber ich weiß auch, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, eine passende Geschichte zu finden. Viele verschiedene Faktoren sind da zu berücksichtigen: die Jahreszeit, die Stimmung der Zuhörenden, ihre Konzentrationsfähigkeit etc.
Deshalb habe ich mich entschlossen, selbst Geschichten für Senioren zu verfassen – für die verschiedensten Anlässe und Situationen.
Sie finden in den fünf Kapiteln dieses Buches fünfundzwanzig spannende und witzige, nachdenkliche und kuriose Geschichten. Ich hoffe sehr, dass Sie mit der gleichen Freude diese meine Geschichten vorlesen, mit der ich sie geschrieben habe.
Und natürlich hoffe ich auch, dass sie denjenigen gefallen, für die sie gedacht sind, den Seniorinnen und Senioren.
Ihre
Ingrid Huber
Das soll ein Riesenfest werden!
Eine Schmunzel-Geschichte
Marie-Theres hatte sich fest vorgenommen, mindestens hundert Jahre alt zu werden. Ein Etappenziel war bereits erreicht, denn in genau drei Wochen würde sie ihren achtzigsten Geburtstag feiern. Und sie plante ein Riesenfest! Alle, alle, die sie kannte und mochte, wollte sie dazu einladen.
Das Fest sollte im Speisesaal ihres Seniorenstifts stattfinden. Der war gerade groß genug, um ihre achtzig Gäste aufzunehmen. Denn selbstverständlich wollte sie zu ihrem Achtzigsten achtzig Gäste einladen. Darunter tat’s die Marie-Theres nun einmal nicht.
Für Speis und Trank und das kalte Büfett sollten die beiden Köche ihres Seniorenstifts sorgen. Das hatte sie mit ihnen schon ausgemacht und ihnen Punkt für Punkt ganz ausführlich erklärt, was sie haben wollte. Und sie hatte ihnen natürlich auch gleich eine Anzahlung übergeben. Tja, billig würde das zwar nicht werden, aber schließlich wird frau ja nur ein Mal im Leben achtzig Jahre alt.
Marie-Theres hatte schon vor Wochen eine Liste angelegt, mit all den Punkten, die zu erledigen waren. Einige Punkte hatte sie schon abhaken können, wie zum Beispiel das Kleid.
Über Marie-Theres’ Gesicht huschte ein Lächeln als sie zu ihrem Kleiderschrank ging, um das neue Kleid herauszuholen. Es war wunderschön, aus silbergrauer Seide, mit einem ganz feinen Muster in Beige bedruckt.
Schwierig genug war es ja gewesen, so ein Kleid zu bekommen. In der Stadt war sie an sieben Tagen in sieben Geschäften gewesen. Nichts und wieder nichts. Und dann diese Verkäuferinnen! Meine Güte, sie war nun einmal ein wenig klein und ziemlich zart gebaut. Sie hatte einfach kein Kleid nach ihren Vorstellungen gefunden. Alles war zu dunkel, zu weit, zu lang, zu – unpassend.
Schließlich aber war Marie-Theres doch noch zu ihrem Traumkleid gekommen, denn als ihre jüngste Tochter sie besuchte und ihre Mutter nach Wünschen zu ihrem Geburtstag befragte, da gab ihr Marie-Theres nicht die – vielleicht erwartete – Standardantwort: »Ach, ich brauche ja nichts, Kind. Das weißt du ja. Hauptsache, ihr kommt alle zu meinem Fest!«
Nein, Marie-Theres antwortete etwas ganz anderes.
Sie hatte klipp und klar gesagt: »Ich wünsche mir ein Kleid. Und ich möchte es von einer Schneiderin genäht haben, damit es richtig passt und so wird, wie ich es mir vorgestellt habe.«
Natürlich war die Tochter ein wenig blass geworden beim Gedanken an die Kosten für ein maßgeschneidertes Kleid. Aber Marie-Theres hatte sie beruhigt: »Den Stoff habe ich schon. Und wenn ihr vier Geschwister alle zusammenlegt, wird das sicher nicht so teuer für jeden!«
Marie-Theres huschte ein spitzbübisches Lächeln übers Gesicht, als sie sich an den verdutzten Gesichtsausdruck ihrer Tochter erinnerte. Doch alles hatte genau so geklappt, wie sie sich das gewünscht hatte.
Und da war es also – ihr Traumkleid.
Auch der nächste Punkt auf der Liste war bereits abgehakt, die Geburtstagstorte.
Marie-Theres hatte sich insgeheim eine ganz große Torte gewünscht. Mehrstöckig, so ähnlich wie eine Hochzeitstorte. So eine, wie es sie leider damals bei ihrer Hochzeit nicht gegeben hatte, der schlechten Zeiten wegen. Aber jetzt, zu ihrem achtzigsten Geburtstag, da wollte sie eine ganz prachtvolle Torte haben. Und es sah ganz so aus, als ob auch dieser Traum in Erfüllung gehen würde, wobei der Zufall Marie-Theres zu Hilfe gekommen war. Und das kam so.
Sarah, eine ihrer Enkelinnen, hatte ihren Besuch angesagt. Irgendetwas ganz Wichtiges wollte sie mit ihrer Omi besprechen. Na, Marie-Theres konnte sich schon denken, was das war. Denn Sarah war 16, da konnte es sich eigentlich nur um eine unglückliche Liebe handeln.
Marie Theres hatte fast richtig getippt. Allerdings war Sarah nicht wegen Joe, ihrem Freund, unglücklich, sondern wegen einer eventuellen Folge dieser Liebe. Die beiden hegten gewisse Befürchtungen und …
»Aber wie kann ich dir da helfen, Kind?«, hatte Marie-Theres erstaunt gefragt.
»Ach Omi, könntest du mir einen Schwangerschaftstest besorgen?«
»Was?!« Marie-Theres glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
»Omi, bitte! Wenn ich selbst in die Apotheke gehe, ist das doch sofort rum. Mich kennen doch alle.«
»Du meinst das nicht im Ernst, oder? Ich soll dir einen Schwangerschaftstest besorgen?«
»Ja, Omi, bitte! Und zwar sofort. Gleich! Ich halte diese Ungewissheit nicht mehr aus. Dann hast du bei mir auch etwas gut. Etwas Großes!«
Marie-Theres hatte sofort an ihre große Wunsch-Geburtstagstorte gedacht …
»Gut, ich gehe. Aber eine Belohnung brauche ich schon. Du versprichst mir, dafür zu sorgen, dass ihr zwölf Enkel mir gemeinsam die Geburtstagstorte stiftet. Mindestens dreistöckig soll sie sein.«
Sarah hatte gleich zugestimmt: »No Problem. Die machen wir selbst. Mindestens dreistöckig. Das ist easy.«
Marie-Theres lachte laut auf, als sie sich an den Gesichtsausdruck des Apothekers erinnerte, als sie den Schwangerschaftstest verlangt hatte.
»Was wollen Sie?«, hatte der konsterniert gefragt und Marie-Theres angestarrt, als ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte.
Aber Marie-Theres machte das gar nichts aus, denn sie hatte einen weiteren Punkt auf ihrer Liste abhaken können. Das Problem Geburtstagstorte war gelöst.
Als Marie-Theres jetzt auf die Liste schaute, da war nur noch ein Punkt offen, die Einladungen für die Gäste.
Ein schwieriger Punkt, denn