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eBook642 Seiten14 Stunden
Elvis Last Train to Memphis
Von Peter Guralnick und Michael Widemann
Bewertung: 4 von 5 Sternen
4/5
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Über dieses E-Book
Von den Fans lange erwartet und endlich komplett auf deutsch erhältlich: Die umfassendste Elvis-Biographie von einem der etabliertesten Musikautoren.
Der erste Teil der bewegenden Elvis-Biographie vom Bluesspezialisten Peter Guralnick, erstmalig in deutscher Übersetzung. Detailreich, mit erzählerischem Geschick und aus einem Schatz von Hintergrundinformationen schöpfend präsentiert Guralnick ein breites und glaubwürdiges Bild des Musikermythos aus Memphis.
Bob Dylans Meinung zu dieser Biographie:
Elvis steigt aus jeder Seite. Du kannst fühlen, wie er atmet. Dieses Buch deklassiert alle anderen.
Der erste Teil der bewegenden Elvis-Biographie vom Bluesspezialisten Peter Guralnick, erstmalig in deutscher Übersetzung. Detailreich, mit erzählerischem Geschick und aus einem Schatz von Hintergrundinformationen schöpfend präsentiert Guralnick ein breites und glaubwürdiges Bild des Musikermythos aus Memphis.
Bob Dylans Meinung zu dieser Biographie:
Elvis steigt aus jeder Seite. Du kannst fühlen, wie er atmet. Dieses Buch deklassiert alle anderen.
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Rezensionen für Elvis Last Train to Memphis
Bewertung: 4.217142634285714 von 5 Sternen
4/5
175 Bewertungen6 Rezensionen
- Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Peter Guralnick certainly did his research for this book! He details the first half of Elvis's life, from early childhood growing up in Tupelo, Mississippi to his mother's death and his deployment to Germany during his stint in the army. Guralnick offers a fairly complete portrait of Elvis Presley as a polite, eager-to-please Southern kid with a penchant for loud clothes, nice cars, and pretty girls. Elvis's rise to fame happened pretty quickly (or, at least faster than I had originally thought), and the descriptions of the pandemonium that followed him wherever he went were wild. The only downside to this book is, ironically, the extreme attention to detail - at times I got confused trying to keep all the people straight. I look forward to reading the second volume of this biography, detailing "the fall of Elvis Presley".
- Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5A very detailed biography told as if close to each of the events. A good book ... but I'm not sure why it is listed as a 100 New Classics.
- Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Elvis' life 1935-1959, in great detail, but quite readable, if you're interested in Elvis Presley.
- Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Part one of a great Elvis bio.If you like Elvis, you'll love this!
- Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5The Moby Dick on Elvis - if you want to know what Elvis had for dinner on March 14, 1955, along with what color socks he was wearing, you'll find out in this book. An exhaustive investigation of the young man, soon to be King. I read this as part of my research into the American Road Novel (nonfiction book I'm writing) to see the impact traveling on the road had on Elvis, but not much was presented other than his love of Cadillacs and Lincoln Continentals. Nonetheless, this is a must-read for any Elvis fan.
- Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5When Guralnick calls Elvis a "myth" is he referring to the unfolding of events that created rock and roll, or is he implying Elvis had an unverifiable existence? Was Elvis a false notion? I'm not really sure. What I am sure about is Guralnick's ability to tease apart the smaller pieces of Elvis Aron Presley's early life; the moments that led up to his stardom. There is certainly enough emphasis on Elvis's shy and polite and humble beginnings as a sheltered country & western wannabe who couldn't play the guitar worth beans. There is also emphasis on the key people surrounding Elvis during his rise to fame. It is obvious as Elvis' stardom rose, the less he was able to discern who was trustworthy. He needed an entourage and he struggled with identity, but a growing confidence led him to expect adoration and special treatment, especially when it came to cars and women. I appreciated the historical context of the songs Elvis made famous, especially since someone else wrote them and almost always sang them first. Everyone knows Elvis made 'Blue Suede Shoes' famous, but few recognize the true origins of the song. I also appreciated the emphasis placed on Elvis' connection to family. Elvis may have had a taste of reality when he had to enter the military, but he had to swallow it whole when his mother died. The event changed his life. This is where Last Train to Memphis ends. The sequel, Careless Love picks up the biography.Last Train to Memphis includes photographs (as it should), but that's not the cool part. The cool part is that the photos are not clumped together in the middle of the book like most biographies, but rather they begin each chapter like a little surprise.