Staatstheater mon amour: Eine märchenhafte Novelle
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Über dieses E-Book
Des einen Freud des anderen Leid!
Kommen sie mit und schauen sie hinter die Kulissen ...
Christopher Diehl
Geboren und aufgewachsen in Wiesbaden. Studium der Kulturwissenschaft in Marburg. Autor von Novellen und Bühnenstücken.
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Buchvorschau
Staatstheater mon amour - Christopher Diehl
„Welch Schauspiel!
aber ach! ein Schauspiel nur!"
(J.W. Goethe Faust I, Vers 454 / Faust)
Zuordnung:
Im großen Eingangsmonolog des ersten Teils von Goethes Faust (Nacht) markiert dieser Ausruf Fausts einen Haltepunkt, ein Innehalten im Fluss der Gedanken und Vorstellungen, die Fausts Erkenntnisstreben aufzeigen. Zunächst beseelt von dem Hochgefühl, im Zeichen des Makrokosmos das gesamte Weltgeschehen erfassen zu können, bemerkt Faust mit einem Mal, dass er in seinem Streben nach der wahren Erkenntnis hier keinen wirklichen Ansatzpunktfinden kann. Die grandiose Weltvorstellung erkennt er plötzlich als ein bloßes Schauspiel, an dem er nicht beteiligt ist.
Er wendet sich ab und glaubt nun im Zeichen des Erdgeistes einen neuen Weg, einen wahren Zugang zur höheren Erkenntnis gefunden zu haben."
(Universal-Lexikon. 2012.)
DEM WAHREN, SCHÖNEN, GUTEN
Für A.M.K
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Es war einmal…ein
Ach ja und noch etwas… oder so etwas wie ein Epilog!
Notiz: Mai 2010
Nachtrag 14.12.2016
Der Autor: Christopher Diehl
PROLOG
Sie wollen also die ganze Geschichte?
Wie es so war? Was dort genau
passierte? Nun wahrscheinlich haben sie
Recht. Das diese Geschichte erzählt
werden muss. Allerdings ist das ein
Kapitel für sich, eine Novelle