Kennenlernübungen: Moderationstechnik
Von Kirsten B. Kruck
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Über dieses E-Book
Gerade bei längeren Veranstaltungen lohnt es sich Zeit in eine ungewöhnliche Übung zu investieren, das entspannt die Teilnehmer und lässt die Gruppe leichter und schneller in die gruppendynamische Phase des Performens zu erreichen.
Kennenlernenübungen geben einen guten Auftakt für eine Veranstaltung, bei der Teilnehmer länger zusammenarbeiten sollen und legen damit die Grundlage für einen gelungenen Workshop.
Häufig nehmen Sie damit bereits vorprogrammierte Konflikte in der Storming Phase vorweg, denn die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen sich nicht nur kennen, sondern bauen zudem auch Hemmungen ab und werden im besten Falle noch spielerisch auf Thema eingestimmt.
Insgesamt wurden für dieses Buch 67 Übungen mit zahlreichen Varianten zusammengestellt und umfassend beschrieben.
Kirsten B. Kruck
Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet Kirsten Kruck an der Hochschule München im Fach Schlüsselqualifikation an verschiedenen Fakultäten. In den letzten Jahren hat sie sich intensiv fortgebildet und erlangte als erste FH Dozentin das Zertifikat Hochschullehre Bayern. Kirsten Kruck kennt Moderationsmethoden sowohl als Teilnehmerin, auch als Moderatorin und genauso wie als Trainerin anderer Moderatoren. In mehr als 300 Workshops hat sie die verschiedenen Möglichkeiten der Gruppeneinteilungen erleben, ausprobieren und beurteilen können. Neben ihrer Lehre schreibt Frau Kirsten Kruck wissenschaftliche Publikationen und übersetzt diese Erkenntnisse in alltagstaugliche Ratgeber.
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Buchvorschau
Kennenlernübungen - Kirsten B. Kruck
Inhalt
Titelseite
Verschiedene Methoden, die Teilnehmer miteinander bekannt zu machen.
Alexa, Andi, Anton
Alle in eine Reihe, Aufreihen, Soziometrische oder soziografische Aufstellung, Raumstellen oder Menschen sortieren
Autogrammspiel
Ballkette
Baumstamm, Balanceakt oder Platzwechsel
Begrüßungsspiel
Bilder malen
Bisoziation oder Reizbildtechnik
Blitzlicht
Chaotische Buchstaben
Das ist die Wahrheit! oder »Märchen und Wahrheit«
Deutschlandreise
Dreieck der Gemeinsamkeiten
Elevator Pitch, Elevator Speech oder Aufzugspräsentation
Erwartungsposter oder Matrix der Befürchtungen & Erwartungen
Geburtstagsreihe
Gegenstand aussuchen
Gekonnt, Gebraucht, Gewünscht...
Geleitete Phantasie: Mein Weg hierher
Grabbelsack, Überraschungssack, Kramsack
Ich sitze im Grünen
Interview auf dem roten Teppich…
Kennenlern-Bingo oder Rasender Reporter
Kennenlern-Matrix oder Gruppenspiegel
Kennenlern-Obstsalat
Kennenlernring oder Kugellager
Kreuzwort-Namens-Rätsel
Kurzinterview
Lügen-Portrait
Lustiger Leo, bewegte Namen oder Namen & Bewegung
Mischmasch
Mit Hut vorstellen
Moderationsspiel
Namen verkehrt
Namens- oder Vorstellungsrunde
Namens-Akrostichon
Namensluftballons oder Ballontanz
Namensalphabet auf Stühlen
Namensball
Namenschaos, Namensassoziationsspiel, Harm Haschisch, Klaus aus Köln liebt Karneval, Mirko Mondsüchtig, Alliterationen oder Adjektiv-Name
Namensreime
Namensscrabble oder Namen-Kreuzwort
Netzwerk
Netzwerktechnik
Offener Markt oder Chaosrunde
Oh, diese Namen
Partnerinterview
Partnerinterview nach Leitfragen
Personalausweise
Pöstchenvergabe
Reizworttechnik
Schneeballschlacht
Seiltanz
Speed-Dating oder Übungsmaschine
Standpunkte, Aufstellung oder Menschenaufläufe
Steckbrief
Stellung beziehen
Streichholzvorstellung
Teilnehmerwimpel oder Fähnchen malen
Tschi – bo oder Lockrufe in der Nacht
Tückische Länge
Vernetzt oder freundlicher Faden
Vertauschte Rollen
Wer ist so, wie ich? Oder »Gemeinsamkeiten«
Wichtiger Gegenstand
Zipp-Zapp
Zu meinem Namen
Literatur- & Linkverzeichnis
Weitere Buchveröffentlichungen der Autorin zum Thema Moderationstechnik
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Impressum
Kennenlernübungen für einen Workshop
Diese Übungen für den Einstieg in einen gelungem Workshop sollten Sie als Moderator stets parat haben!
Kennenlernübungen für einen Workshop
Überarbeitete und erweiterte Version 2.0 im Dezember 2016
von Kirsten B. Kruck
Abbildungsnachweis:
Cover © Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Verschiedene Methoden, die Teilnehmer miteinander bekannt zu machen.
Über die Kennenlernübungen in einem Workshop
Diese Methoden verwenden Sie immer, wenn die Teilnehmer sich erst kennenlernen müssen. Das sich die Teilnehmer kennenlernen ist gerade bei kleinen Gruppen, die sich über einen längeren Zeitraum immer wieder begegnen wichtig. Für die Arbeitsatmosphäre ist das Zusammenführen der Gruppe extrem hilfreich, denn ein Team leistet nur mit einer guten Stimmung gute Arbeit. Deshalb lege ich auf die Entwicklung einer lockeren Atmosphäre immer besonderen Wert, ungeachtet, welche Teilnehmer da vor mir sitzen.
Bei diesen Übungen ist Ihrer Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Behalten Sie dabei stets Ihr Ziel im Auge: In einer neuen Gruppe Hemmungen abbauen, Gruppendynamik auf den Weg bringen und die Teilnehmer durch die verschiedenen Phasen geleiten. Hier habe ich Ihnen einige Vorschläge zusammengestellt. Die meisten Menschen definieren sich über Ihren Namen. Sie ärgern sich, wenn er falsch geschrieben oder ausgesprochen wird. Ein Moderator, der die Teilnehmer beim Namen nennen kann, wirkt persönlicher und verbindlicher. Der Aufwand muss allerdings im richtigen Verhältnis stehen. Bei einer 90 Minuten Mega-Event macht es wenig Sinn, jeden einzelnen Teilnehmer nach dem Namen zu fragen.
Kennenlern-Methoden
Alexa, Andi, Anton
Alle in eine Reihe
Autogrammspiel
Ballkette
Baumstamm, Balanceakt oder Platzwechsel
Begrüßungsspiel
Bilder malen
Bisoziation oder Reizbildtechnik
Blitzlicht
Chaotische Buchstaben
Das ist die Wahrheit! oder »Märchen undWahrheit«
Deutschlandreise
Dreieck der Gemeinsamkeiten
Gegenstand aussuchen
Gekonnt, gebraucht, gewünscht
Geleitete Phantasie – Mein Weg hierher
Grabbelsack, Überraschungssack oder Kramsack
Ich sitze im Grünen
Kennenlern-Bingo oder rasender Reporter
Kennenlern-Matrix oder Gruppenspiegel
Kennenlern-Obstsalat
Kennenlernring oder Kugellager
Kreuzwort-Namens-Rätsel
Kurzinterview
Lügen-Portrait
Lustiger Leo,bewegte Namen oder Namen & Bewegung
Mischmasch
Mit Hut vorstellen
Moderationsspiel
Namen verkehrt
Namens-Akrostichon
Namens-Luftballon oder Ballontanz
Namensalphabet auf Stühlen
Namensball
Namenschaos, Namensassoziationsspiel, Harm Haschisch, Klausaus Köln liebt Karneval, Mirko Mondsüchtig, Alliterationen oder Adjektiv-Name
Namensreime
Namensscrabble oder Namens-Kreuzwort
Netzwerk
Netzwerktechnik
Offener Markt oder Chaosrunde
Oh, diese Namen
Partnerinterview
Partnerinterview nach Leitfragen
Personalausweise
Pöstchenvergabe
Seiltanz
Speed-Dating oder Übungsmaschine
Standpunkte, Aufstellung oder Menschenaufläufe
Steckbrief
Stellung beziehen
Streichholzvorstellung
Teilnehmerwimpel oder Fähnchen malen
Tschi-bo oder Lockrufe in der Nacht
Tückische Länge
Vernetzt oder freundlicher Faden
Vertauschte Rollen
Wer ist so, wie ich? oder Gemeinsamkeiten
Zipp-Zapp
Zu meinem Namen...
Alexa, Andi, Anton
Die Teilnehmer müssen ihren Namen in der richtigen alphabetischen Reihenfolge nennen. Geht das schief, fängt es wieder von vorne an.
Ziele, Aufgaben
Kontakt herstellen. Namen wiederholen bzw. lernen. Aktivieren. Aufmerksamkeit und Interessen steigern.
Seminarthema, Einsatzgebiete
Variabel.
Seminarphase, Voraussetzung
Einstieg: Kontakt herstellen. Oder für ein späteres Namenstraining. Die Teilnehmer sollten den Namen schon einmal gehört haben, sie sind jedoch nicht mit den Namen vertraut.
Sozialform/Art der Kooperation
Plenum (Teilnehmer untereinander)
Hilfsmittel/Medien/Materiabedarf
keiner
Vorbereitungsaufwand
keiner
Vorgehensweise
Nachdem die Teilnehmer vorher schon mal die Namen der anderen Teilnehmer gehört haben, bekommen diese die Gelegenheit, die Namen noch einmal zu hören. Die Übung führen Sie wie folgt ein:
„Bei dieser Übung sollten wir alle die Namen so schnell wie möglich in alphabetischer Reihenfolge nennen. Wessen Namen im Alphabet ganz vorne kommt, beginnt und sagt laut und deutlich seinen Namen. Danach nennt der Nächste im Alphabet den Namen.
Stimmt die Reihenfolge, dann sind wir schnell fertig mit dem Namensalphabet. Schleicht sich ein Fehler ein und die Nennung erfolgt in falscher Abfolge, beginnen wir wieder von vorne."
Zeitbedarf
Kann ganz schnell gehen oder länger dauern. Es ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer und wie viele Versuche die Gruppe braucht, um diese Aufgabe erfolgreich zu durchlaufen.
Räumliche Voraussetzung
Kann drinnen und draußen durchgeführt werden.
Teilnehmerzahl
10 - 40+
Varianten
Das Tempo steigern.
Namen in umgekehrter Reihenfolge von Z-A nennen.
Es könnten auch die Geburtstage, Dauer der Firmenzugehörigkeit, Länge des Anfahrtsweges zum Seminarort in Metern etc. genannt werden.
»Bis 21 zählen«: Die Teilnehmer müssen nacheinander bis 21 zählen, ohne gleichzeitig zu sprechen. Geht das schief, fängt es wieder von vorne an.
Alternativen
»Alle in eine Reihe«: Die Teilnehmer positionieren sich auf eine bestimmte Frage oder vorgegebenen Kriterien hin im Raum und nennen nach es dann laut.
»Seiltanz«: Teilnehmer berühren während des Sortierens immer ein dickes gespanntes oder ausgelegtes Seil.
Akrobatische Indoor-Variante »Namensalphabet auf Stühlen«: Die Teilnehmer sortieren sich in einer neuen Reihenfolge auf Stühlen, ohne abzusteigen und nennen nach der Sortierung den Namen.
Outdoor-Variante »Baumstamm«: Die Teilnehmer sortieren sich während sie auf einem Baumstamm oder Ähnlichem stehen nach einem vorgegebenen Kriterium wie z.B. den Namen.
Kommentar für den Dozenten
An dieser Übung muss sich jeder Teilnehmer beteiligen und wird sowohl gesehen, als auch gehört.
Sie als Moderator haben dadurch die Gelegenheit, sich die Namen schnell einzuprägen.
Alle in eine Reihe, Aufreihen, Soziometrische oder soziografische Aufstellung, Raumstellen oder Menschen sortieren
Die Teilnehmer positionieren sich nach einer bestimmte Fragen oder einem vorgegebenen Kriterien im Raum. Entweder in Skalenform (= in einer Reihe hinter- oder nebeneinander) oder an bestimmten Stellen im Raum z.B. auf einer imaginären Landkarte. Dadurch lernen sich die Teilnehmer bezüglich ihrer Eigenschaften kennen und die Gruppe mischt sich.
Ziele, Aufgabe
Eis brechen. Kontakt herstellen. Teilnehmer kennenlernen. Befangenheit oder Lustlosigkeit abbauen. Gemeinsamkeiten oder Unterschiede in der Gruppe sichtbar machen. Gruppen zusammen führen. Interaktion und Kommunikation der Teilnehmer anregen und fördern. Teambildung ermöglichen. Gute Arbeitsatmosphäre schaffen. Bewegung und Energie in die Gruppe bringen. Bestehende Strukturen aufbrechen. Wo steht der Einzelne in der Gruppe? Wo gibt es Gemeinsamkeiten?
Seminarthema, Einsatzgebiete
Variable Themen. Einsetzen, um in großen Gruppen schnell einen Überblick gewinnen.
Seminarphase, Voraussetzung
Einstiegsphase, nach einer Pause oder zwischendurch nach einer anstrengenden Arbeitsphase. Bei der Einführung eines neuen Themas, um ein Stimmungsbild abzugeben.
Sozialform/Art der Kooperation
Plenum (Teilnehmer untereinander)
Hilfsmittel/Medien/Materialbedarf
Keine
Vorgehensweise
Zunächst bitten Sie die Teilnehmer, sich in einer Reihe neben- oder hintereinander aufzustellen. Auf die Frage:
»Bitte sortieren Sie sich nach …
… Ihrem Geburtstag.«
… Ihrem Namen (oder Vornamen) von A-Z.«
… Ihren Studiensemester.«
… Ihrer Erfahrung mit Moderationsmethoden.«
… Ihrer Berufserfahrung.«
… Betriebszugehörigkeit in Jahren.«
… Länge des Anreiseweges.«
… Ihre Postleitzahl.«
… Anzahl der bisher besuchten Seminare.«
… Anzahl der Geschwister.«
… Anzahl der bisher erlittenen Verletzungen.«
… Anzahl der Haustiere.«
… Körpergröße.«
… Schuhgröße.«
… Hausnummer.«
… km zum letzten Urlaubsort.«
stellen sich die Teilnehmer in einer Reihe sortiert nach den geforderten Kriterien auf.
Beim ersten Mal geben Sie eventuell die Richtung an.
»1.1. an der Tür. Silvesterkinder bitte am Fenster.«
Wenn alle richtig stehen, lösen Sie das Ganze auf und fragen die Teilnehmer, warum wer wo steht. Bei bestimmten Fragen können die Teilnehmer auch länger zu Wort kommen. Diskutieren lasse ich meistens die nur die Extremwerte der Skalen.
Vorbereitungsaufwand
Gering. Frage(n) überlegen.
Zeitbedarf
1 – 5 Minuten + Zeit für die