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Gruppeneinteilung: Moderationstechnik
Kennenlernübungen: Moderationstechnik
eBook-Reihen2 Titel

Moderationsmethoden

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Über diese Serie

In den vielen Workshops als Teilnehmer, Moderatorin oder Trainerin habe ich die immense Bedeutung einer gekonnten Gruppeneinteilung kennengelernt und für dieses Buch systematisch zusammengetragen.
Mit einer Gruppeneinteilung können Sie nicht nur die Teilnehmer Ihres Workshops in Kleingruppen einteilen, sondern auch noch die Stimmung positiv beeinflussen und die Teilnehmer zusätzlich aktivieren. Kommunikative Kompetenzen werden genauso geschult, wie verfahrene Situationen aufgebrochen.
Doch Vorsicht: Jede dieser Methode hat ein Verfallsdatum, eine ständige Wiederholung ermüdet. Wenn Sie innerhalb einer Veranstaltung mehrmals Kleingruppen zusammenstellen wollen, sollten Sie die Gruppenfindungsmethoden unbedingt variieren.

Sie können die Teilnehmer in Zufallsgruppen, Wahlgruppen oder Wissensgruppen einteilen.

1.Durch die Einteilung einer größeren Gruppe durch Zufall verändern Sie bestehende Strukturen, Cliquenbildung wird vermieden, fördern den Kontakt der Teilnehmer untereinander, die sich dadurch besser kennenlernen können. Die Bewegung aktiviert die Teilnehmer und lockern die Arbeitsatmosphäre auf. Sie können auch auf die nachfolgenden Arbeit einstimmen.

2.Wahlgruppen entstehen durch freiwillige Zusammenschlüsse der Teilnehmer, die miteinander arbeiten können. Diese Strukturen sind häufig bewährt und sehr wirksam. Oder die Gruppenbildung geschieht nach inhaltlichen Kriterien.

3.Für die Einteilung nach Kompetenzen und Wissensunterschieden müssen diese durch einen Test oder Selbsteinschätzung sichtbar gemacht werden. Sie können wissenshomogene oder gemischte Gruppen bilden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Dez. 2016
Gruppeneinteilung: Moderationstechnik
Kennenlernübungen: Moderationstechnik

Titel in dieser Serie (2)

  • Kennenlernübungen: Moderationstechnik

    1

    Kennenlernübungen: Moderationstechnik
    Kennenlernübungen: Moderationstechnik

    Sie halten Vorträge oder veranstalten Seminar bzw. Workshops? Ihnen hat gelegentlich eine spontane Idee für einen gelungenen Auftakt gefehlt? Gerade bei längeren Veranstaltungen lohnt es sich Zeit in eine ungewöhnliche Übung zu investieren, das entspannt die Teilnehmer und lässt die Gruppe leichter und schneller in die gruppendynamische Phase des Performens zu erreichen. Kennenlernenübungen geben einen guten Auftakt für eine Veranstaltung, bei der Teilnehmer länger zusammenarbeiten sollen und legen damit die Grundlage für einen gelungenen Workshop. Häufig nehmen Sie damit bereits vorprogrammierte Konflikte in der Storming Phase vorweg, denn die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen sich nicht nur kennen, sondern bauen zudem auch Hemmungen ab und werden im besten Falle noch spielerisch auf Thema eingestimmt. Insgesamt wurden für dieses Buch 67 Übungen mit zahlreichen Varianten zusammengestellt und umfassend beschrieben.

  • Gruppeneinteilung: Moderationstechnik

    2

    Gruppeneinteilung: Moderationstechnik
    Gruppeneinteilung: Moderationstechnik

    In den vielen Workshops als Teilnehmer, Moderatorin oder Trainerin habe ich die immense Bedeutung einer gekonnten Gruppeneinteilung kennengelernt und für dieses Buch systematisch zusammengetragen. Mit einer Gruppeneinteilung können Sie nicht nur die Teilnehmer Ihres Workshops in Kleingruppen einteilen, sondern auch noch die Stimmung positiv beeinflussen und die Teilnehmer zusätzlich aktivieren. Kommunikative Kompetenzen werden genauso geschult, wie verfahrene Situationen aufgebrochen. Doch Vorsicht: Jede dieser Methode hat ein Verfallsdatum, eine ständige Wiederholung ermüdet. Wenn Sie innerhalb einer Veranstaltung mehrmals Kleingruppen zusammenstellen wollen, sollten Sie die Gruppenfindungsmethoden unbedingt variieren. Sie können die Teilnehmer in Zufallsgruppen, Wahlgruppen oder Wissensgruppen einteilen. 1.Durch die Einteilung einer größeren Gruppe durch Zufall verändern Sie bestehende Strukturen, Cliquenbildung wird vermieden, fördern den Kontakt der Teilnehmer untereinander, die sich dadurch besser kennenlernen können. Die Bewegung aktiviert die Teilnehmer und lockern die Arbeitsatmosphäre auf. Sie können auch auf die nachfolgenden Arbeit einstimmen. 2.Wahlgruppen entstehen durch freiwillige Zusammenschlüsse der Teilnehmer, die miteinander arbeiten können. Diese Strukturen sind häufig bewährt und sehr wirksam. Oder die Gruppenbildung geschieht nach inhaltlichen Kriterien. 3.Für die Einteilung nach Kompetenzen und Wissensunterschieden müssen diese durch einen Test oder Selbsteinschätzung sichtbar gemacht werden. Sie können wissenshomogene oder gemischte Gruppen bilden.

Autor

Kirsten B. Kruck

Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet Kirsten Kruck an der Hochschule München im Fach Schlüsselqualifikation an verschiedenen Fakultäten. In den letzten Jahren hat sie sich intensiv fortgebildet und erlangte als erste FH Dozentin das Zertifikat Hochschullehre Bayern. Kirsten Kruck kennt Moderationsmethoden sowohl als Teilnehmerin, auch als Moderatorin und genauso wie als Trainerin anderer Moderatoren. In mehr als 300 Workshops hat sie die verschiedenen Möglichkeiten der Gruppeneinteilungen erleben, ausprobieren und beurteilen können. Neben ihrer Lehre schreibt Frau Kirsten Kruck wissenschaftliche Publikationen und übersetzt diese Erkenntnisse in alltagstaugliche Ratgeber.

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