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Goldene Lyrik
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eBook94 Seiten33 Minuten

Goldene Lyrik

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Über dieses E-Book

Die zeitgenössische Lyrik steht oft im Schatten der großen Dichter vergangener Jahrhunderte. Dabei sind es Gedichte von gestern und heute, die den Menschen Trost, Hoffnung und Liebe spenden.
Mit Goldener Lyrik wollen wir jeweils einen großen Dichter der Vergangenheit und Lyriker aus unserer Zeit präsentieren.
Das Ziel ist aufzuzeigen, dass die Lyrik nichts von ihrer Kraft verloren hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Nov. 2016
ISBN9783743130296
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    Buchvorschau

    Goldene Lyrik - Books on Demand

    Inhaltsverzeichnis

    Lord Byron

    Ich sah dich weinen

    Sie schreitet in Schönheit

    Letzte Worte über Griechenland

    Liebe und Tod

    Als sich mit Schmerzen

    So werden wir nicht mehr schweifen

    Doch du, Ungläub′ger

    Also, schwärmen soll ich nimmer

    Abschied von England vor seiner Reise nach Lissabon

    Lebewohl

    Sobald ein stolzer Mensch zur Erde kehrt...

    O mahne nicht

    An Florenz

    »Alles ist eitel, spricht der Prediger«

    Als wir uns trennten

    Verse, bei Malta in ein Album geschrieben

    Evelyne Bechmann

    Die Zeit

    Wann ist der Mensch ein Mensch?

    Lebensblitzlicht (Quadrologie)

    Die Uhr des Lebens

    Vergangenheit

    Die Wende

    Geburt

    Kindertage

    Fragen an mein Leben (für mein Kind)

    Über das Leben

    Erwachsenenleben

    Adam und Eva oder Mann und Frau

    Die Reife

    Von der Nächstenliebe

    Jugend und Alter

    Des Alters Freud und Last

    Sterben und Tod

    Leben und Tod

    Am Ende des Lebens

    Petruta Ritter

    Abschied vom Herbst

    Auftrag

    Das alte Jahr

    Das Gewitter

    Das kleine Haus

    Ein Heimatlicht

    Heimatbesuch

    Heimkehr des Glücks

    Herbstankündigung

    Herbstmelancholie

    Ich pflücke ein Gedicht

    Jugendliebe

    Kamillenblüte

    Lasst mich weinen

    Lauf der Welle

    Mittagsstille

    Weihnachten

    Zauber einer Frühlingsnacht

    Zu Zweit

    Bewahrung der Schöpfung

    Liebe, Nächstenliebe

    Ein Tag

    Wäre ich ein anderer

    Mein bester Freund

    Lord Byron

    * 22. Januar 1788 in London

    † 19. April 1824 in Messolongi, Griechenland

    Drei Jahre nach Byrons Geburt im Jahre 1788 starb sein hoch verschuldeter Vater John – Selbstmord. So musste George mit seiner psychisch labilen Mutter zunächst in Schottland in großer Armut leben. Zudem hatte er von Geburt an eine Behinderung: einen Klumpfuß. Mit zehn Jahren erbte er den Adelstitel eines Lords und Newstead Abbey, das Herrschaftshaus seiner Familie. Doch das Haus war völlig heruntergekommen, das Vermögen treuhändisch festgelegt. Doch ein für ihn bestellter Vormund gab letztendlich nach, so dass Lord Byron endlich ein einigermaßen sorgenfreies Leben führen konnte.

    Harrow School und Cambridge

    1808 nahm er den ihm zustehenden Sitz im Oberhaus, dem House of Lords, ein. Zuvor hatte er noch einige unangenehme Jahre an der Harrow School zu überstehen: mit seinem Klumpfuß blieb er ein Außenseiter. Schon in diesem Alter hatte er einige unglückliche Lieben erlebt. Nach Cambridge, das jungen Adligen weniger zum Studieren, denn zu gesellschaftlichen Zwecken diente, wechselte er mit siebzehn Jahren. Mit seinen Freunden Hobhouse und Matthews erforschte er neue Ufer des Sexuellen, er entdeckte seine Bisexualität.

    Der literarische Durchbruch

    Eine tiefe Leidenschaft entwickelte er für den Chorknaben Edleston. Ihm widmete er einige Gedichte, von denen das bekannteste To Thyrza ist. Sein Buch Childe Harold machte ihn über Nacht bekannt. Seine vorangegangenen Veröffentlichungen, zwei Sammlungen Juvenilia und eine Satire auf das literarische Leben, English Bards and Scotch Reviewers, fielen bei Lesern und Kritikern durch. Erstere hatten eine heftige Kritik des Edinburgh Review auf sich gezogen, auf die er mit der Satire zu antworten versuchte.

    Erste Flucht aus England

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