Just do it… right: Wie man(n) mit der eigenen Sexualität gut umgeht
Von Daniel R.
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Über dieses E-Book
Deshalb helfen uns christliche Werte, langfristig von diesem himmlischen Geschenk zu profitieren. „Just do it…right“ gibt jungen Männern konkrete Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Geschlechtlichkeit.
Der Autor schreibt im zweiten Teil des Buches sehr persönlich, wie Pornographie sein Leben beeinträchtigte, und wie Gott sein zerbrochenes Herz wieder heilte. Nicht zuletzt enthält dieses Buch seine außergewöhnliche Love-Story.
Daniel R.
Daniel R. ist ein glücklich verheirateter Ehemann und stolzer Vater von drei Kindern. Er ist im In- und Ausland unterwegs, um vor allem jungen Menschen zu vermitteln, wie sehr es sich lohnt, kompromisslos für Jesus zu leben.
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Buchvorschau
Just do it… right - Daniel R.
entstehen.
1. Meisterwerk Sexualität
Das Original
Du bist eine wandelnde Chemiefabrik. Während du diesen Satz liest, produziert dein Körper 6000 Spermien! Dein Sexualtrieb lebt! Willkommen in der Testosteron-Leidensgemeinschaft.
Und der Druck kommt nicht nur von innen, sondern auch von außen. Von allen Seiten wirst du dazu animiert, deinen Trieb auszuleben. Ein Buch zu diesem Thema mit christlichen Werten scheint dir nur in die Quere zu kommen.
Hand aufs Herz: Möchtest du überhaupt, dass Gott dir beim Thema Freundschaft und Sexualität Vorschriften macht? Okay, er kann dir gerne helfen, wenn du mal in der Patsche sitzt. Aber zu sehr möchtest du dich nicht auf ihn einlassen. Er ist der Erfinder von Regeln und Einschränkungen; und alles, was richtig Spaß macht, verbietet er natürlich. Nein, so ein lammfrommes Leben ist nichts für dich!
Aber ist Gott wirklich dieser bärtige alte Typ, der mit erhobenem Zeigefinger von da oben mürrisch auf uns runterschaut? Kann es sein, dass er eigentlich ganz anders ist, als wir uns ihn oft vorstellen?
Die folgende Aussage Gottes, nachdem er den Adam geschaffen hat, gibt uns einen Einblick:
1. Mose 2, 18
Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein. Ich will ihm ein Wesen schaffen, das zu ihm passt. (NL)
Es ist ganz natürlich, dass du als Mann auf der Suche nach einem weiblichen Wesen bist, das zu dir passt; du bist ein Nachkomme Adams. Gott hat diese Sehnsucht in dich gelegt. Und Gott ist nicht der Erfinder der platonischen Liebe:
1 Mose 1, 27–28
So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch!" (GNB)
Gott schuf die Menschen als Mann und Frau. Mit anderen Worten: Er erschuf uns mit unserer Sexualität. Er hat uns mit einem Sexualtrieb ausgestattet. Das allererste Gebot Gottes an die Menschen waren keine Benimmregeln, sondern die Aufforderung, von ihrer Sexualität Gebrauch zu machen und sich zu vermehren. Der menschliche Körper mit seinen Geschlechtsorganen und dem dazugehörenden Hormonhaushalt ist ein genialer Gedanke Gottes. Wenn wir Sexualität als etwas Schlechtes einstuften, würden wir letztlich die Schöpfer-Fähigkeiten Gottes kritisieren.
Gott, der absolut rein und heilig ist, hat die Sexualität geschaffen; demzufolge ist sie nichts Schmutziges und Beschämendes, sondern eine geniale Idee. Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, dass Adam und Eva im Garten Eden das gemeinsame Leben in vollen Zügen genossen.
Kurz nachdem Gott die beiden ersten Menschen geschaffen hatte, gibt er auch Anweisungen über das Zusammenleben von Mann und Frau:
1. Mo 2, 24
Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele. (HFA)
Hier wird die Rahmenbedingung von Sexualität dargelegt: Ein Mann verlässt seine Ursprungsfamilie, um eine neue Familie zu gründen. Auch wird die Intensität von Sex beschrieben: Im Geschlechtsverkehr kommt es zu einer so engen Verbindung zwischen Mann und Frau, dass sie zu einer Einheit verschmelzen; das hebräische Wort im Urtext für „verbinden kann man auch mit „kleben
übersetzen. In anderen Worten: Sexualität ist der Klebstoff in einer langfristig angelegten Beziehung und versiegelt die geistliche, seelische und körperliche Verbindung zweier Menschen.
Sexualität ist der Klebstoff in einer langfristig angelegten Beziehung
Um zu illustrieren was beim Sex passiert, kann man ein rotes und ein blaues DIN-A4-Blatt zusammenkleben. Ab jetzt bilden sie in ihrer Unterschiedlichkeit eine Einheit; wenn man sie wieder gewaltsam voneinander trennt, kleben an jedem Blatt jeweils Fetzen des anderen Blatts. Sex ist mehr als ein prickelndes Date. Beide Seiten würden in Mitleidenschaft gezogen, würde man wieder getrennte Wege gehen.
Die sexuelle Erfahrung hat mich verändert; jemand anderes ist ein Teil von mir geworden.
1. Mose 4, 1 wird von modernen Übersetzungen so übersetzt: „Adam schlief mit seiner Frau Eva. Wörtlich steht da eigentlich: „Adam erkannte seine Frau Eva.
Die Bibel beschreibt also Intimverkehr als „Erkennen des Partners", weil da eine ganz besondere Wahrnehmung stattfindet. Beim Sex wird quasi der Auslöser der Herzenskamera gedrückt. In der Seele öffnet sich die Linse und die intensive Begegnung mit dem Gegenüber wird unauslöschlich auf die eigene Festplatte gebrannt. Die menschliche Seele ist kein externes Speichermedium, bei dem man solche Inhalte auf Knopfdruck löschen kann.
Weil die sexuelle Erfahrung tiefe Spuren in der eigenen Persönlichkeit hinterlässt, soll sie nur im geschützten Rahmen der Ehe geschehen.
Die Fälschung
Jetzt müssen wir uns die Frage stellen: Wenn Gott uns die Sexualität als beziehungsförderndes Element geschenkt hat, warum gibt es gerade in der Beziehung zwischen Mann und Frau so viel Entfremdung, Perversion und Missbrauch? Offensichtlich hat die menschliche Herangehensweise einen Schatten auf die göttliche Idee geworfen.
Überall wird Sexualität als Ego-Trip zelebriert und jeder soll bei der Selbstfindung möglichst viele Erfahrungen damit sammeln. Liebe wurde mit sexueller Lust verwechselt; dabei ist das eine genau das Gegenteil des anderen; bei Liebe steht die andere Person im Mittelpunkt, bei Lust das eigene Ich, und das Gegenüber wird nur für die eigenen Zwecke ausgenutzt. Die Auswirkungen sind verheerend.
Stell dir vor, du hast zu deinem Geburtstag ein iPhone geschenkt bekommen; natürlich nimmst du es