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Eye Tea: Beobachten und Tee trinken im IT-Management
Eye Tea: Beobachten und Tee trinken im IT-Management
Eye Tea: Beobachten und Tee trinken im IT-Management
eBook72 Seiten51 Minuten

Eye Tea: Beobachten und Tee trinken im IT-Management

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Über dieses E-Book

Das Leben im IT-Management ist härter als jede Dschungel-Prüfung. Das muss der leidensfähige und von IT-Schicksalsschlägen gezeichnete IT-Manager jeden Tag aufs Neue erfahren. Im Zweimonats-Rhythmus wurden diverse Prüfungen in der Zeitschrift "manage IT" satirisch aufgearbeitet und schnell eine Fan-Gemeinde gefunden und gebunden. Die gesammelten Satiren liegen nun in diesem Band erstmals in Buchform vor.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Apr. 2016
ISBN9783741247354
Eye Tea: Beobachten und Tee trinken im IT-Management
Autor

Christoph Lüder

Christoph Lüder arbeitet als Senior Project Manager (früher hätte es wohl „alternder Projektbegleiter“ geheißen) bei einer Berliner IT-Management-Beratung und durchlebt in seinem Beruf tagtäglich Situationen wie in diesem Buch geschildert. Er studierte von 1992 bis 1997 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Hannover mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung sowie Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht. Auf den Rat seines Professors für Wirtschaftsprüfung nahm er ein weiteres Vertiefungsfach, „eines, das Ihnen als Studenten auch Spaß macht“, hinzu: Wirtschaftsinformatik. Nach einem ernüchternden Praktikum im Controlling eines PC-Herstellers beschloss er, bei dem Spaß-Vertiefungsfach zu bleiben. Nach Abschluss des Studiums war er zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik und danach IT-Manager in der Forschung und Entwicklung eines DAX-Unternehmens, bevor er in dessen Hauptverwaltung wechselte, um dort unternehmensweit die Dienstleister steuern zu dürfen – ein unschätzbarer Erfahrungsschatz, den er vor über zehn Jahren mit in die Beratung nahm.

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    Buchvorschau

    Eye Tea - Christoph Lüder

    Für Claudia, Carolin und Louis

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Neues aus EDVaudistan

    Zweimal drei macht vier

    Jedem Anfang wohnt ein Ende inne

    Zwischen Lethargie und Phlegma – Aktives Management real existierender Vertragsbeziehungen

    Virtueller Service für physische Sachleister

    Ju kenn schpiek Jörmenn wiss mi!

    Mehr Sein durch Schein

    Beschaffst Du noch oder kaufst Du schon ein?

    Hier wird Ihnen geholfen

    Warum sich Hausmessen nicht mit echten Messen messen können

    Grüße aus der Vergangenheit

    Wenn die IT Sonderwünsche nicht mehr erfüllt, dann richtet sie das Unternehmen zu Grunde! Oder auch nicht.

    Darf es noch eine Lizenz mehr sein? – Weniger Software-Qualität für mehr Geld

    Brüssel oder Berlin, Hauptsache Italien!

    Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel

    Unsocial Media – Der Mob von heute ist digital

    Sollte sich die IT mehr unter das Volk(s) wagen?

    Über den Autor

    Vorwort

    Der Großteil der hier in Buchform erschienenen Texte wurden in den Jahren 2013 bis 2015 in der Zeitschrift manage IT im Rahmen meiner Satire-Kolumne erstmals veröffentlicht. Inspiriert wurden sie aus dem täglichen Leben im IT-Management, als Verarbeitung der Geschehnisse und Verwirrungen, die einen manchmal daran zweifeln ließen, gerade im IT-Management unterwegs zu sein – man wähnte sich eher im Australischen Busch, im Dschungel-Camp, bei den Dschungel-Prüfungen.

    Der erste Artikel, „Neues aus EDVaudistan" gehört nicht zur Reihe der Kolumnen. Es ist die Einleitung aus einem Artikel über Wertschöpfung in der IT, den ich 2011 gemeinsam mit Hannes Fuchs geschrieben habe und der ebenfalls in der manage IT veröffentlicht wurde.

    Der letzte Text in dieser Sammlung wurde bisher nicht gedruckt und ist auch nicht online erschienen – er war zwar druckfertig, aber wurde aufgrund von eines Widerspruchs aus der Geschäftsleitung nicht veröffentlicht, der Bezug zu einem Kunden und die köpfenden Dschihadisten waren für eine Veröffentlichung zu unheimlich. Satire darf zwar alles, aber der Satiriker nicht.

    Die Sammlung ist aber nur mit dem besagten Text komplett, denn es ist ein schöner Abschluss und meiner Meinung auch ein Höhepunkt der Reihe. Der fein dschihadistische Todesstoß für diesen Artikel war denn auch ein Anstoß für mich, vorerst keine weitere Satire-Kolumne zu schreiben (diese wird nun von einem Kollegen fortgeführt). Damit ist dieses Buch ein in sich abgeschlossenes Werk ohne Anspruch auf Fortsetzung.

    Alle Kolumnen wurden behutsam redigiert und immer dort, wo es mir notwendig erschien, aktualisiert, ergänzt und verbessert. Die Kolumnen wurden in diesem Buch nicht in ihre chronologische Folge des Erscheinens geordnet, sondern eher zufällig angeordnet. Eine Ausnahme bildet die „Mutter aller Kolumnen" für die Eröffnung des bunten Reigens sowie die erwähnte unveröffentlichte letzte Kolumne als Abschluss.

    Mein Dank gilt an erster Stelle Herrn Hannes Fuchs, mit dem das Abenteuer Satire begann, wir hatten viel Spaß beim Verfassen des Artikels. Ebenso bin ich Herrn Marcus Schwertz zu Dank verpflichtet, der meine fertigen Vorlagen vor Veröffentlichung oftmals noch trefflich ergänzte oder schärfte.

    Ich möchte mich insbesondere bei Frau Katrin Wahl für ihre Mühen bei der Durchsicht der Texte bedanken und natürlich bei Herrn Philipp Schiede vom ap Verlag, der die Texte in der initialen Version veröffentlicht hat. Das Magazin manage IT aus dem ap Verlag ist meines Erachtens die weltbeste Fachzeitschrift für IT-Manager – auch ohne mein Zutun.

    Schließlich bin ich Frau Claudia Draber zu Dank verpflichtet, die sich erbarmt hat, nochmals alle Texte Korrektur zu lesen (auch wenn sie es bei Schreiben des Vorworts noch nicht wusste). Leider warte ich immer noch auf die Rückgabe der Korrekturfahne…

    Besonderer Dank gebührt abschließend und selbstverständlich den unermüdlichen Mitarbeitern der IT-Dienstleister, die anders als in meinen Geschichten tagtäglich unter Einsatz ihres Lebens wundervolle Höchstleistungen für ihre Kunden erbringen. Machen Sie weiter so und erwarten Sie kein Lob, denn: Nicht geschimpft ist Lob genug!

    Burgdorf, im März 2016

    Christoph Lüder

    Neues aus EDVaudistan

    Anmerkung: Die „Mutter aller Kolumnen erschien im Herbst 2011, ein gemeinsam mit Hannes Fuchs geschriebener Artikel, dessen satirischer Anteil hier als „Bonus noch einmal aufgelegt wird

    Seit den Gründungstagen der IT-Abteilungen werden in vielen Unternehmen die „Freaks mit den Computern" eher als Fremdkörper denn als wertschöpfender Bestandteil des Arbeitgebers wahrgenommen. Mitarbeiter der Fachabteilungen zeigen allergische Reaktionen allein bei Telefonaten mit den Kollegen in der IT, noch schlimmer sieht es dann bei direktem Kontakt aus. Seit Jahren fragen sich Unternehmenslenker, IT-Leiter und auf Heilung

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