In 40 Jahren um die Welt: Erlebnisse eines Reiseleiters
Von Jürgen Gütling
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Über dieses E-Book
Autobiographie und Dokumentation
Und außergewöhnliche Gesetze weltweit, die jeder Urlauber wissen sollte!!
Jürgen Gütling
1951 geboren. Geschieden, Vater von Zwilingen. Über 40 Jahre als Reiseleiter weltweit unterwegs. Fast alle Länder der Welt bereist. Sepzialisiert auf Nordaerika, Indochina und Brasilien.
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Rezensionen für In 40 Jahren um die Welt
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Buchvorschau
In 40 Jahren um die Welt - Jürgen Gütling
Inhaltsverzeichnis
„In 40 Jahren um die Welt"
Titel
Titel - 1
Titel - 2
Titel - 3
Titel - 4
Titel - 5
Turkish House, Muscat (Oman)
Impressum
„In 40 Jahren um die Welt"
Erlebnisse eines Reiseleiters
Autobiographie und Dokumentation nach 40 Jahren beruflich in der Touristik
Und wissen sollte!!
Danksagung
Dieses Buch möchte ich v.a.meinen beiden (besten )Söhnen der Welt, Julian und Nicolas widmen, aber auch meinen beiden Ehefrauen, die es recht lange mit mir ausgehalten haben, obwohl sie es nicht immer leicht mit mir hatten.
Außerdem meinen wenigen Freunden, die auch zu mir gestanden sind, als es mir nicht gut ging.
Aber natürlich widme ich dieses Buch auch all den wunderschönen und teilweise faszinierenden Frauen, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte. Ich hoffe, dass mein bester Freund und ich, auch ihnen zumindest für einige Stunden, Freude bereiten konnten.
Aber ganz besonders bedanke ich mich bei meinem besten Freund der mich nun über 60 Jahre begleitet und der mir meist sehr viel Freude bereitet hat. „Manchmal aber, mein bester Freund hast Du leider Dein Gehirn nicht eingeschaltet!!"
Vorwort
Mit diesem Buch möchte ich gerne meine Leser mit hinaus in die Welt nehmen. Ich möchte Ihnen nicht nur meine ganz persönlichen Erlebnisse mitteilen sondern am Ende auch meine persönlichen Reisefavoriten und unglaubliche Gesetze und Richtlinien, teilweise lustig, teilweise irreal, einiger Länder vorstellen.
Viele Frauen werden mich nach der Lektüre dieses Buches wohl als großen Chauvinisten bezeichnen, manche meiner Artgenossen werden mich beneiden, oder für einen Phantasten halten.
Aber all die geschilderten Ereignisse sind tatsächlich so geschehen, zwischenzeitlich habe ich auch einige Dinge und Erlebnisse vergessen oder verdrängt. Ich habe auch versucht nur die Momente und Begegnungen zu schildern, die mir bis heute in Erinnerung geblieben sind.
Aber in den meisten Fällen, die Sie hier lesen, war mein bester Freund beteiligt, bzw hat er sehr oft kopflos gehandelt und sich ziemlich plebejisch verhalten. Aber er hat mir auch sehr viel Freude bereitet und wird dies hoffentlich auch noch lange tun! Für einige Dinge, für die mein bester Freund verantwortlich war, möchte ich mich nachträglich entschuldigen, hauptsächlich bei A, C und M., denn ich habe diese drei Frauen wirklich geliebt!!!
Aber bilden Sie sich selbst Ihre Meinung.
Prolog
Als ich mit fünf Jahren meinen Vater durch dessen Tod verlor, merkte ich, dass mir in den nächsten Jahren vieles fehlen wird. Heute weiß ich, dass mein Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn mir mein Vater einige Male gezeigt hätte, wie man durch das Leben geht und wie das Leben ist.
Meine herzensgute Mutter hat mir aber trotzdem sehr viel gegeben und war immer für mich da. Ihr wollte ich auch immer dankbar sein, leider habe ich ihr dies viel zu selten gesagt und gezeigt.
Durch den sehr frühen Tod meines Vaters musste meine Mutter, meine drei Jahre ältere Schwester und mich, mit ganz wenig Geld über die Runden bringen. Sie hatte nur eine ganz geringe Witwenrente und verdiente sich nebenbei noch als Schneiderin und als Aushilfe bei Bauern ein wenig zusätzliches Einkommen, damit sie uns ein einigermaßen normales Leben, ermöglichte.
Mit zehn Jahren musste ich leider notgedrungen in ein kirchliches Internat in Würzburg, da in unserem Dorf und der näheren Umgebung keine Möglichkeit war, das Gymnasium zu besuchen.
Das Leben im Internat war frustrierend und hat mir sicher mehr geschadet als gut getan. Jeden Morgen um sechs Uhr aufstehen, in die Hauskapelle gehen, dann frühstücken und ab in die Schule (ein humanistisches Gymnasium in Würzburg).
Nach der Schule zurück ins Internat, Mittagessen und anschließend drei Stunden Lernen unter Aufsicht der „Älteren (zw. 14 und 16 Jahre!!!). Dann zwei Stunden Freizeit im Internat (wir hatten nie Ausgang). Vor dem Abendessen mussten wir dem Internatsleiter die erlernten Vokabeln aufsagen, für jede okabel, die wir nicht wussten, bekamen wir eine „Kopfnuss
.
In dieser Zeit machte ich meine erste „große Reise. Mit zehn Jahren durfte ich mit meiner Mutter im „TUI Fernreisezug
wie es damals hieß, in den Urlaub fahren. Wir waren einen ganzen Tag unterwegs, bis wir unser Feriendomizil im Allgäu erreicht hatten. Wir verbrachten Wanderferien. Was für eine Plage für mich, denn ich hätte viel lieber Fußball mit meinen Freunden gespielt, als auf und in den Bergen rumzukraxeln und Kühe zu zählen.
Kurzum, ich flüchtete später aus dem Internat und machte „nur meine mittlere Reife. Anschließend musste ich nach dem Willen meiner Mutter einen „anständigen
Beruf lernen und machte daher eine erfolgreiche Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Dieser Beruf interessierte mich aber überhaupt nicht.
Nachdem ich mit 14 Jahren (!!) meine erste sexuelle Erfahrung und Sex mit einer Gleichaltrigen aus unserem Dorf hatte, war ich völlig frustriert und enttäuscht. Sie war grobschlächtig, einen unangenehmen Duft und hatte natürlich wie ich keine Ahnung von Sex, der aber dann doch irgendwie geklappt hat. Aber was war ich enttäuscht. Es ging Ruck Zuck und dann hatte mein bester Freund ohne ein Präservativ (kannten wir beide nicht in unserem Alter), einen heftigen Erguss!!
Na ja dann wusste ich zumindest wie es ist, wenn man seinen besten Freund in die Welt des Genusses einführt, aber ich dachte, dies soll also Sex sein? Sowas brauche ich nicht, denn ich war völlig frustriert!
Aber zum Glück hat sich dies dann später grundlegend geändert.
Wie gesagt, es war für mich eine große Enttäuschung und ich wollte erst einmal von Sex nichts mehr wissen. Fußball spielte dann für mich in dieser Zeit eine viel wichtigere Rolle!!!
Es wird schon………..
Ab meinem(unserem) 16.Lebensjahr ging ich mit meinen Freunden dann in die Diskos. Ja, dann habe ich mich eigentlich jeden Samstag in ein anderes Mädchen verliebt (allerdings immer nur für wenige Tage, bis ich ein neues wunderschönes Geschöpf sah. Und es gab ja soviele!!).
Gott Sei Dank haben mein bester Freund und ich zu dieser Zeit auch fast jedes Wochenende Mädchen gefunden, die Sex ebenso schön fanden wie wir!! In Dorf Diskos, in den Städten, überall waren tolle junge Frauen, die wir beide überzeugen konnten. Allerdings hatten wir beide nicht vor, dies mit den gleichen Mädchen zu wiederholen und ich hatte damals auch bei vielen einen „schlechten" Ruf, da ich (wir) nach ihren Aussagen, ja doch nur das eine wollten. Wie recht sie doch hatten ☺ !!
Dann hatte ich doch das eine oder andere Mal, häufiger Sex mit dem gleichen Mädchen, da es auch in unserem Alter damals durchaus welche gab, die mir noch etwas beibringen konnten. Aber wir haben gerne gelernt und uns weitergebildet und es genossen.
Diese