Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Max und Moritz
Max und Moritz
Max und Moritz
eBook64 Seiten8 Minuten

Max und Moritz

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Bis heute haben die Verse und die meisterhaft gezeichneten Charakterstudien von Wilhelm Busch nichts von ihrer Faszination für Groß und Klein verloren.
In den Streichen von Max und Moritz wird berichtet, wie die zwei bösen Buben die Hühner von Witwe Bolte stehlen, dem Lehrer Lämpel übel mitspielen und Schneider Böck ärgern.
Dies und noch mehr erzählt Wilhelm Busch in der zeitlosen Geschichte von 'Max und Moritz'.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Nov. 2015
ISBN9783739211527
Autor

Wilhelm Busch

Wilhelm Busch (1832–1908) was a German humorist, poet, illustrator and painter. He contributed satirical sketches to German weekly papers and wrote short verse narratives accompanied by illustrations, which are now considered to be forerunners of the comic strip. Max and Morit, his most famous work, was published in 1865.

Mehr von Wilhelm Busch lesen

Ähnlich wie Max und Moritz

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Max und Moritz

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Max und Moritz - Wilhelm Busch

    Max und Moritz

    Max und Moritz

    Eine Bubengeschichte in sieben Streichen von

    Wilhelm Busch

    Vorwort

    Erster Streich

    Zweiter Streich

    Dritter Streich

    Vierter Streich

    Fünfter Streich

    Sechster Streich

    Letzter Streich

    Schluss

    Impressum

    Max und Moritz

    Eine Bubengeschichte in sieben Streichen von

    Wilhelm Busch

    Vorwort

    Ach, was muss man oft von bösen

    Kindern hören oder lesen!

    Wie zum Beispiel hier von diesen,

    Welche Max und Moritz hießen.

    Die, anstatt durch weise Lehren

    Sich zum Guten zu bekehren,

    Oftmals noch darüber lachten

    Und sich heimlich lustig machten.

    Ja, zur Übeltätigkeit,

    Ja, dazu ist man bereit!

    Menschen necken, Tiere quälen,

    Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen

    Das ist freilich angenehmer

    Und dazu auch viel bequemer,

    Als in Kirche oder Schule

    Festzusitzen auf dem Stuhle.

    Aber wehe, wehe, wehe!

    Wenn ich auf das Ende sehe!!

    Ach, das war ein schlimmes Ding,

    Wie es Max und Moritz ging.

    Drum ist hier, was sie getrieben,

    Abgemalt und aufgeschrieben.

    Erster Streich

    Mancher gibt

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1