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Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
eBook68 Seiten7 Minuten

Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen

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Über dieses E-Book

"Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen" ist ein Werk von Wilhelm Busch. Das Werk wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch. Es weist jedoch im Handlungsgefüge auffällige Gesetzmäßigkeiten und Grundmuster inhaltlicher, stilistischer und wirkungsästhetischer Art auf, die sich auch in den späteren Bildergeschichten von Wilhelm Busch wiederholen. Viele Reime dieser Bildergeschichte wie "Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!", "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" und "Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei / Mit der Übeltäterei!" sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden.
SpracheDeutsch
HerausgeberPaperless
Erscheinungsdatum6. Juni 2015
ISBN9786050385922
Autor

Wilhelm Busch

Wilhelm Busch (1832–1908) was a German humorist, poet, illustrator and painter. He contributed satirical sketches to German weekly papers and wrote short verse narratives accompanied by illustrations, which are now considered to be forerunners of the comic strip. Max and Morit, his most famous work, was published in 1865.

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    Buchvorschau

    Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen - Wilhelm Busch

    Schluß

    Vorwort

    Ach, was muß man oft von bösen

    Kindern hören oder lesen!!

    Wie zum Beispiel hier von diesen,

    Welche Max und Moritz hießen;

    Die, anstatt durch weise Lehren

    Sich zum Guten zu bekehren,

    Oftmals noch darüber lachten

    Und sich heimlich lustig machten. –

    – Ja, zur Übeltätigkeit,

    Ja, dazu ist man bereit! –

    – Menschen necken, Tiere quälen,

    Äpfel, Birnen, Zwetschen stehlen ––

    Das ist freilich angenehmer

    Und dazu auch viel bequemer,

    Als in Kirche oder Schule

    Festzusitzen auf dem Stuhle. –

    – Aber wehe, wehe, wehe!

    Wenn ich auf das Ende sehe!! –

    – Ach, das war ein schlimmes Ding,

    Wie es Max und Moritz ging.

    – Drum ist hier, was sie getrieben,

    Abgemalt und aufgeschrieben.

    Erster Streich

    Mancher gibt sich viele Müh'

    Mit dem lieben Federvieh;

    Einesteils der Eier wegen,

    Welche diese Vögel legen,

    Zweitens: weil man dann und wann

    Einen Braten essen kann;

    Drittens aber nimmt man auch

    Ihre Federn zum Gebrauch

    In die Kissen und die Pfühle,

    Denn man liegt nicht gerne kühle. –

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