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Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar: Aus dem Tagebuch der schwarzen Verbrecher in Dakar - Senegal
Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar: Aus dem Tagebuch der schwarzen Verbrecher in Dakar - Senegal
Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar: Aus dem Tagebuch der schwarzen Verbrecher in Dakar - Senegal
eBook64 Seiten47 Minuten

Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar: Aus dem Tagebuch der schwarzen Verbrecher in Dakar - Senegal

Von Ameise

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Über dieses E-Book

In meiner Beschreibung schildere ich einen selbst erlebten Tatsachenbericht, den jeder Internetnutzer in unserer Globalen Welt selbst erleben kann. Ich hatte für eine Bekannte von mir, eine Immobilie bei einer Internetplattform.de eingestellt, eine Immobilie war für 150 000€ war zu erwerben. Nach einigen Tagen bekam ich eine E-Mail von einer Frau, es war Morin Godwin. Sie interessierte sich für das Anwesen. Ein paar Tage vergingen und ich fragte sie per E-Mail nach ihrer Entscheidung und sie antwortete mir sofort. Sie schickte mir eine lange E-Mail und schilderte in sehr bewegenden Worten ihr Leben in einem Flüchtlingslager in Dakar. Die Geschichte war mit ihren Erlebnissen von der Flucht und der Ermordung ihrer Familie beschrieben.
Ihr Vater war Berater der damaligen Regierung in Kaunda und er hatte bei der Bank in Scotland ein Depo mit vielen Dollar hinterlegt. Sie schrieb, dass sie an das Geld nicht heran komme, weil sie in dem Flüchtlingsstatus lebt.
Sie suchte einen Treuhänder der ihr Vermögen verwaltet. Ich prüfte den Namen ihres Vaters im Internet ab und fand dort genau was sie beschrieben hatte. Ich sagte ihr meine Unterstützung zu. Danach kam wieder eine E-Mail mit den Kontaktdaten der Bank. Ich setzte mich mit der Bank in in Verbindung, aber nicht mit der E-Mail Adresse die ich von Morin hatte, sondern mit der Offiziellen. Meinen Kontakt E-Mail schickte ich an Mr. Donald und ich bekam auch von der Bank eine verstümmelte E-Mail zurück, es handelte sich um eine Sicherheits-E-Mail, die ich aber auch nicht richtig deuten konnte, weil sie in Englisch abgefasst war. Eine weitere Info kam gleich noch nach, die ich gleich zu Morin zum Übersetzen geschickt hatte.
Alles was Morin geschrieben hatte, stimmte danach überein. Ich schickte ihr noch eine Kopie von der E-Mail, denn sie hatte die angeblichen Auflagen der Bank zu erfüllen. Von mir wollte man die Bestätigung zu meiner Person mit allen Daten.
Ein Anwalt in Dakar, angeblich einer der f
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum13. Aug. 2010
ISBN9781446197783
Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar: Aus dem Tagebuch der schwarzen Verbrecher in Dakar - Senegal

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    Buchvorschau

    Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar - Ameise

    Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar

    Sie kommen immer am 3. April und bringen den Frühling mit, wir freuen uns, wenn sie kommen und wenn sie endlich wieder da sind. Beide kommen schon viele Jahre und sie hatten jedes Jahr 3 Storchenkinder, das Leben geschenkt.

    Meistens kommen sie einzeln, der Vater Storch, er ist der Erste und er inspiziert zuerst sein Nest.

    Dann macht er einen Spaziergang noch ganz allein, er besucht seine Heimat in seiner Sommerresidenz. Er macht einen Spaziergang und freut sich das er wieder hier ist, denn hier ist der langersehnte Frieden, wenn es in seiner Heimat auch so wäre, könnte die Welt etwas glücklicher sein. Er kommt schon viele Jahre in die friedliche Sommerresidenz mit seinen Geschwistern, Brüder, Tanten und Onkel und sie finden es hier immer wieder schön. Das schöne Potsdam wird immer größer aber für die Störche ist immer noch genügend Platz. Er geht stolz auf seinen Bürgersteig und hält Ausschau nach seiner Braut. Sein Mädchen ist mit dem Putzen nicht fertig geworden und er war so nervös ist dann einfach schon vorab geflogen, so wie er es immer tat. Als sein Mädchen noch jünger war, brauchte sie zum Putzen noch nicht so viel Zeit, wenn man älter wird, ist es ein wenig anders. Der Vater Storch steckt schon einmal das Jagdrevier ab, später inspiziert er wieder das Nest.

    Zwei Tage später trifft die Frau Storch auch ein, sie fliegt gleich das große Nest in der Trebbiner Straße an. Der Vater Storch hatte sie schon sehnsüchtig erwartet, denn er wollte es ihr wieder einmal beweisen, dass er es ihr noch richtig besorgen kann. Die beiden waren so verliebt als wäre es das erste Mal und er wollte gar nicht mehr von ihr lassen.

    Seine Frau die Störchin erzählte ihn noch eine wahre Geschichte, die sie noch kurz vor ihren Abflug erlebt hatte.

    Es ging um ein Mädchen, um ein wunderhübsches Mädchen und sie wohnte jetzt im Senegal. Das Mädchen heißt Morin, ein Mädchen mit einer ganz schrecklichen Geschichte, die sie erleben musste. Früher lebte das Mädchen mit ihrer Familie in Kaunda, das ist ein Nachbarland vom Senegal. Die Familie lebte in einem kleinen Dorf, es war ein schönes Dorf mit schönen kleinen Hütten, mit Strom und Wasser, einer Schule und einer Krankenstation. Ihre Schwester war zwei Jahre älter und ging auf ein Gymnasium in Kinshasa Ihre Mutter kümmerte sich um den Haushalt und eine kleine Landwirtschaft und der Vater war in der Ölindustrie beschäftigt. Der Vater Alfonso hatte einige Ländereien an den Ölkonzern verpachtet und er bekam dafür eine gute Stellung und eine sehr gute Pacht. Das gute Leben brachte der kleinen Familie einen guten Wohlstand, den die beiden Kinder einmal erben sollten.

    Machtkämpfe in die verfeindeten Gruppen lösten einen Bürgerkrieg aus und es war kein friedliches Ende abzusehen. Die Auseinandersetzungen nutzten viele Menschen aus, um an fremde Besitztümer zu gelangen, sie vertrieben die rechtmäßigen Besitzer aus der Heimat und ermordeten die Einwohner, um an deren Besitztümer zu kommen. Die Regierung verlor die Übersicht und auch die Macht, denn die Mächtigen versuchten sich auch noch schnell, zu bereichern und aus ihrer Heimat zu fliehen.

    Der Vater und die Schwester von Morin wurden heimtückisch ermordet, die Mutter ist im eigenen Haus verbrannt, das hatten die Banditen angezündet wie die anderen Hütten auch. Die kleine Morin war noch in der Schule, als das große Unglück über ihr Dorf hereinbrach.

    Mit diesem heimtückischen Überfall auf das Dorf hatten fast alle Kinder ihre Eltern verloren, sie hatten nichts mehr, keine Sachen, kein Bett und keine Unterkunft mehr. Die Lehrer in der Schule kümmerten sich um die Kinder und nahmen sie zuerst einmal in ihre Obhut. Die Lehrer hatten durch den Überfall auch alle verloren es war eine furchtbare Zeit für alle.

    Dadurch das, das kleine Dorf auch seinen Häuptling verloren hatte ging in dem kleinen Dorf alles drunter und drüber, von der Regierung war keine Hilfe zu bekommen

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