Raum 213 - Geflügelte Gefahr: Das eShort
Von Amy Crossing
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Über dieses E-Book
Sarah fühlt sich endlich wieder sicher, viele Monate sind vergangen, seit ihr Stalker Edvard Tully sie mit einem aggressiven Schwarm Wespen ermorden wollte. Ihren Geburtstag will sie groß feiern, mit allen Freunden - und mit Philip, zu dem sie sich mehr und mehr hingezogen fühlt.
Doch ist Sarah wirklich sicher? Oder läuft sie ihrem "Verehrer" blindlings in die Arme?
Dieses eShort zur Raum 213-Reihe sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill zum Licht-anlassen!
Ähnlich wie Raum 213 - Geflügelte Gefahr
Titel in dieser Serie (5)
Raum 213 (Band 1) - Harmlose Hölle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRaum 213 (Band 2) - Arglose Angst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRaum 213 (Band 3) - Gefühlvolles Grauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRaum 213 (Band 4) - Falsche Furcht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRaum 213 - Geflügelte Gefahr: Das eShort Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Rezensionen für Raum 213 - Geflügelte Gefahr
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Buchvorschau
Raum 213 - Geflügelte Gefahr - Amy Crossing
Eerie, Maryland
Es war ein Mittwoch kurz vor den Sommerferien, als die Klimaanlage der Eerie High ihren Geist aufgab. Die Anlage war schon alt und hatte in den letzten Jahren immer mal wieder gezickt, doch die harmlosen Macken waren nie weiter aufgefallen.
An der Eerie High gab es andere Dinge, die auffielen und die ganz und gar nicht harmlos waren. Meist hatten sie mit Raum 213 zu tun, in dem es nach Meinung vieler spukte und der Schauplatz mehrerer tödlicher Unglücke gewesen war.
Vielleicht war es ein Kurzschluss in einem der Hauptkabel, vielleicht lag es an etwas anderem; eine Ursache wurde nie gefunden, vielleicht auch, weil sich niemand weiter darum kümmerte. Jedenfalls schaltete sich die Kältemaschine, die sich im Hinterhof der Schule befand, von einem Moment zum nächsten aus. Langsam, aber bald spürbar, staute sich die für Mai ungewöhnliche Hitze, die schon seit Wochen über der Stadt lag, in den Räumen der Eerie High. Aus Sicherheitsgründen konnte man die Fenster in den oberen Stockwerken nicht öffnen, aber selbst das hätte die Hitze kaum erträglicher gemacht.
Sarah, ihre beste Freundin Cathy und ihre Freunde Mac und Philip, zwei Jungs aus dem Eerie High Footballteam, schwitzten gerade über einem Englischtest bei Mrs Cassamore, als die Durchsage über die Mikrofone kam.
Die Direktorin gab allen Schülern der Eerie High hitzefrei.
Das Jubeln Hunderter Jugendlicher hallte durch die Zimmer und Gänge, aber Sarah und ihre Mitschüler waren schon in der Elften und hielten sich mit so kindischen Freudebekundungen wohlweislich zurück. Sie versuchten es zumindest, denn als sie zehn Minuten später durch die Sonne rannten, an dem Gedenkstein für die Flugzeugopfer von 1965 vorbei und hinüber zum Parkplatz, wo Macs Wagen stand, konnten auch sie ein paar Freudenschreie nicht unterdrücken. Schulfrei an einem Mittwochmittag! Wie cool war das denn?
Keiner der vier Freunde bemerkte, dass ihnen aus einem der Fenster der sich rasch leerenden Schule, oben im zweiten Stock, ein Junge mit blassem Gesicht nachdenklich hinterherblickte. Mason Solomon, den alle für den Sohn des Hausmeisters hielten, war oft im für die Öffentlichkeit gesperrten Raum 213. Der Zutritt zum Klassenraum war streng verboten, doch darum kümmerte sich Mason nicht.
Langsam öffnete er eins der großen Fenster – in Raum 213 ließen sich die Fenster öffnen, denn hier herrschten besondere Regeln – und fühlte für