Wenn zweie eine Reise tun, dann ...: Urlaubsgeschichte am Nil
Von Pia Frey
()
Über dieses E-Book
Pia und ihre Schwester Carmen sind offen für Überraschungen. Ein lang ersehnter Reisetraum nach Ägypten erfüllt sich. Für eine Woche ist der Nil ihr Zuhause. Jeder Tag in diesem magischen Land wird für die beiden unvergesslich mit seinen Sehenswürdigkeiten und Bräuchen einer uns fremden Kultur.
Pia Frey schildert einzigartige Ausflüge zu gigantischen Tempelanlagen, durch die Wüste und auf dem Schiff.
Fernweh ist garantiert!
Ähnlich wie Wenn zweie eine Reise tun, dann ...
Ähnliche E-Books
Nilkreuzfahrt: und andere Reiseberichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKenia: Jambo Kenya - Küste um Kilifi, Kimana-Safaritour Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSirtaki tanzt man nicht allein: Ein anderes Reisetagebuch Teil 3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLanzarote Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon Las Vegas durch den Südwesten der USA: Erlebnisse einer Rundfahrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeine schönsten Reisen um die Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerhängnisvolle Tropennacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBackschisch: Die erste deutsche Kreuzfahrt in das Mittelmeer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Weltenbummler in Indien: Tagebuch einer 80-tägigen Reise durch Goa Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNujeen - Flucht in die Freiheit.: Im Rollstuhl von Aleppo nach Deutschland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenInselhüpfen in der Karibik Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Miß Lind und der Matrose Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungenzappelnder Käfer am Malécon: aus dem Tagebuch eines armen Kuba-Reisenden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZypern... 12 Punkte! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKreuzfahrer: Mit AIDA, COSTA und MSC unterwegs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZweimal HIMMEL und zurück: Eine Reminiszenz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIstanbul Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBretagne: Mit dem Wohnmobil durch den Nordwesten Frankreichs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTodo loco Alles verrückt: Erlebnisse eines Aussteigers in der Dominikanischen Republik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen5 Tage Barcelona und Herbstwanderung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPhilippinen: Im Norden Mindanao´s - Tauchen und Ausflüge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNamaste: Eine Reise mit Tücken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf den Strassen nach Süden: Ein anderes Reisetagebuch Teil 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch Idiot! Tagebuch einer Weltreise Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGhost-Factor Serie: Überall Feuer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKlor bi Anker! (Band 5): Oder letzte Geschichten vom zweiten und wahrhaftigen Leben des Kaftains Blaubeer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchweden+Norwegen: Bis zum Nordkap und zurück durch zwei aufregende Länder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNeue Anschrift : Atlantik 119: Meereszigeuner - ein Leben als Blauwassersegler, ein Leben auf dem Meer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu Kreuze fahren rund um Westeuropa: in 17 Tagen von Monaco nach Bremerhaven Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerflucht und geliebt Die Cévennen: Die Reise geht weiter Als Pilger auf den Spuren von Robert Louis Stevenson Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Humor & Satire für Sie
Duden – Das Bildwörterbuch: Die Gegenstände und ihre Benennung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Grammatiktabellen Deutsch: Regelmäßige und unregelmäßige Verben, Substantive, Adjektive, Artikel und Pronomen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Grammatik: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArtgerechte Haltung eines Männchens: Erwerb, Erziehung, Entsorgung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuden – Grundwortschatz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKomma, Punkt und alle anderen Satzzeichen: Das Handbuch Zeichensetzung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen101 versaute Witze. Schweinischer Humor. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLehrer-Geheimnisse: Was Schüler, Eltern und Kollegen besser nie erfahren sollten Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen: Vom Martyrium die Fremdsprache Deutsch zu lehren Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Duden – Redewendungen: Wörterbuch der deutschen Idiomatik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen101 Sätze gegen die peinliche Stille Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5No, warum nicht?: Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSprachwitze: Die Formen. Die Techniken. Die jüdischen Wurzeln. Mit mehr als 500 Beispielen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVervollständige die Funktion: Über 222 genial schlagfertige Antworten auf nervige Prüfungsfragen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Es hat uns sehr gefreut: Die besten Anekdoten aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJörg Pilawa war Chauffeur von Hape Kerkeling: Unnützes Promiwissen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDon Camillo und Peppone Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Österreichisch für Fortgeschrittene: Ein heiteres Lexikon illustriert von Martin Czapka Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHier sprechen wir Deutsch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Frau, die ein Jahr im Bett blieb Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Männer- und frauenfeindliche Witze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuden – Das Stilwörterbuch: Feste Wortverbindungen und ihre Verwendung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Werke: Romane, Kurzgeschichten, Memoiren und Humoristische Reiseerzählungen: Tom Sawyer + Huckleberry Finn + Leben auf dem Mississippi + Meine Reise um die Welt + Im Gold-und Silberland + Querkopf Wilson + Unterwegs und Daheim + Biografie von Mark Twain und viel mehr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGauner, Großkotz, kesse Lola: Deutsch-jiddische Wortgeschichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Witze aus dem Hocker-Milieu Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDienstanweisung für einen Unterteufel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Nutella hat Lichtschutzfaktor 9,7: Die volle Dosis unnützes Wissen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDa kotzt das Texterherz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen365 Zitate für tägliche Gemeinheiten: Böse Sprüche und schwarzer Humor für jeden Tag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Wenn zweie eine Reise tun, dann ...
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Wenn zweie eine Reise tun, dann ... - Pia Frey
Hurghada
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2015 novum Verlag
ISBN Printausgabe: 978-3-99038-312-4
ISBN e-book: 978-3-99038-313-1
Umschlagfotos: Dutchpilot22, 5dmarkii | Dreamstime.com
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
Innenabbildungen: Pia Frey (11)
www.novumverlag.com
Reiseroute
Urlaub mit meiner Schwester Carmen
Ober Ägypten
Von Tegel nach Luxor
Schiff Papyros in Luxor an Bord
Fahrt nach:
Esna
Edfu
Kom Ombo
bis Assuan
dann zurück nach Luxor
Donnerstag der 26.11.2009
Abflug 10.30 Uhr von Tegel
5.00 Uhr aufstehen
Horst, der Mann von Carmen, setzte uns um 6.45 Uhr in Tegel ab. Ein bisschen früh denn unser Flieger ging erst um 10.30 Uhr. Voll bepackt suchten wir erst einmal unseren Abflugterminal. Gefunden, puckelten wir zurück, da ich Bürger King entdeckt hatte, gönnten wir uns erst einmal ein schönes Frühstück. Unsere Mutter Christa steckte mir bevor wir losfuhren ein Paar Euronen zu. Dafür kauften wir Rührei mit Toast und Kaffee. Das genossen wir erst einmal ganz in Ruhe, dabei unser Gepäck immer im Auge.
Die Zeit ging auch vorbei. Natürlich musste der ganze Weg mit Gepäck und das war reichlich, wieder zurück zum Abflug Terminal gelegt werden.
Da wir sehr früh vor Ort waren stellten wir uns gleich beim Check in an. Zu uns gesellte sich ein Ehepaar die seit der Wende keine Reise mehr unternommen hatten. Natürlich klärten wir die beiden erst einmal auf, was man so alles nicht mehr in der Handtasche haben durfte, nach den neuen Bestimmungen. Ich hatte ein bisschen Bammel wegen meiner ungefähr 3 kg Übergepäck. Die Beiden hatten nicht einmal das Mindestgewicht in Ihren Koffern, jedenfalls sagten Sie das. Nach schwerem Gepäck sah das wirklich nicht aus. Ich wusste dass ich Übergewicht hatte und rechnete schon mit einer saftigen Nachzahlung.
Die Schalter blinkten auf, und die Damen kamen um hier das Regiment zu übernehmen, alle sehr jung, fesch und in Uniform. Ich schaute der Dame die sich an unserem Platz setzte ins Gesicht und wusste da kommst du nicht ums nachzahlen herum. Irgendwie sah sie sehr bestimmend aus. Wir wurden aufgefordert an den Schalter heran zu treten. Sie lächelte uns an, schrieb auf meinen Gepäckschein
21 kg (Rest schummelte sie weg) fragte uns höflich wo wir denn sitzen wollten. Wir entschieden uns für einen schönen Platz na gut dann eben ganz vorn, am Fenster, denn dort habe ich noch nie gesessen, also gleich hinter dem Piloten, das kam uns sehr vornehm vor. Wir bekamen unsere Tickets und suchten uns erst einmal einen Sitzplatz zum entspannen. Vorher suchten wir aber noch den Dutti Free Shop auf. Da das Geld für Übergewicht eingeplant war wurde es jetzt in Kosmetik umsetzt. Alles was wir kauften wurde in Tüten verschweißt. Wie bei Frauen so üblich hätten wir uns alles noch einmal in Ruhe angeschaut. Na gut öffnen wir alles wenn wir unser Reiseziel erreicht haben.
Wir lernten noch andere nette Leute im Abflugterminal kennen, plauderten über dies und jenes eine Weile. Viele von Ihnen waren das erste Mal nach der Wende mit dem Flieger unterwegs, dann war es soweit unser Flug nach Luxor wurde aufgerufen.
Alles strömte zum los.
Es ging in einen Bus der uns zum Rollfeld raus fuhr. Mit unserem Gepäck (ich Große Badetasche + Handtasche, Carmen – Bordkaes + eine Handtasche – feine Dame) ging es ab in den Flieger. Der Bus hielt und wir strömten zu den Treppen, fast oben, natürlich erst einmal der falsche Einstieg. Wir hätten uns ja auch mal vorher unsere Tickets anschauen können. Als wir endlich einmal raufschauten murmelten noch wir wollten doch vorn sitzen, kämpften uns aber bis zur Sitzreihe 23 durch. Ich zeigte den Steward, na man staune mal ein junger Mann, unsere Tickets, aber sie sitzen doch erste Reihe. Also zurück in die erste Reihe, und das im Gegenverkehr, überall eckten wir an oder mussten in die Sitzreihen um andere Passagiere durch zu lassen. Geschafft, aber die Ablagen über uns waren alle voll. Die Kraft hatten wir sowieso nicht alles hoch zu hieven. Unser Gepäck musste ein paar Reihen zurück ins Gepäckfach vom freundlichen Steward gequetscht werden. Wir saßen. Endlich. Mit sehr großem Glück, nur wir beide, der dritte Platz blieb leer dadurch hatten wir unendliche Bein- u. Bewegungsfreiheit. Nun konnte die Reise losgehen. Natürlich waren wir ganz schön aufgeregt vor allem was uns erwarten würde.
Der Flug ging man staune pünktlich zur vorgegebenen Zeit los.
Flugroute: Start in Tegel vorbei an Fürstenwalde, Frankfurt (Oder) (ich hätte eigentlich von zu Hause zusteigen können) weiter Polen Wrozlar über die Karpaten Tschechei, Ungarn, Rumänien übers Meer Türkei in der Nähe von Kairo, zweimal den Nil überflogen rechts gedreht und dann landen in Luxor.
Carmen war begeistert von der Landschaft, schaue mal gucke mal, na wie denn immerhin saß sie ja am Fenster.
Die Stewardessen kamen nachdem der Flieger seine Flughöhe erreicht hatte durch, sie informierten das ein Sandwich serviert wird oder man kann sich, muss allerdings selbst bezahlt werden, ein Menu von der Karte auswählen. Wir entschieden uns