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Wenn zweie eine Reise tun, dann ...: Urlaubsgeschichte am Nil
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Wenn zweie eine Reise tun, dann ...: Urlaubsgeschichte am Nil
eBook80 Seiten1 Stunde

Wenn zweie eine Reise tun, dann ...: Urlaubsgeschichte am Nil

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Über dieses E-Book

In vierzehn Tagen kann man viel erleben, wenn man sich einlässt auf den Zauber einer anderen Welt ...

Pia und ihre Schwester Carmen sind offen für Überraschungen. Ein lang ersehnter Reisetraum nach Ägypten erfüllt sich. Für eine Woche ist der Nil ihr Zuhause. Jeder Tag in diesem magischen Land wird für die beiden unvergesslich mit seinen Sehenswürdigkeiten und Bräuchen einer uns fremden Kultur.
Pia Frey schildert einzigartige Ausflüge zu gigantischen Tempelanlagen, durch die Wüste und auf dem Schiff.
Fernweh ist garantiert!
SpracheDeutsch
Herausgebernovum pro Verlag
Erscheinungsdatum8. Apr. 2015
ISBN9783990383131
Wenn zweie eine Reise tun, dann ...: Urlaubsgeschichte am Nil

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    Buchvorschau

    Wenn zweie eine Reise tun, dann ... - Pia Frey

    Hurghada

    Impressum

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

    Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

    Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

    © 2015 novum Verlag

    ISBN Printausgabe: 978-3-99038-312-4

    ISBN e-book: 978-3-99038-313-1

    Umschlagfotos: Dutchpilot22, 5dmarkii | Dreamstime.com

    Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

    Innenabbildungen: Pia Frey (11)

    www.novumverlag.com

    Reiseroute

    Urlaub mit meiner Schwester Carmen

    Ober Ägypten

    Von Tegel nach Luxor

    Schiff Papyros in Luxor an Bord

    Fahrt nach:

    Esna

    Edfu

    Kom Ombo

    bis Assuan

    dann zurück nach Luxor

    Donnerstag der 26.11.2009

    Abflug 10.30 Uhr von Tegel

    5.00 Uhr aufstehen

    Horst, der Mann von Carmen, setzte uns um 6.45 Uhr in Tegel ab. Ein bisschen früh denn unser Flieger ging erst um 10.30 Uhr. Voll bepackt suchten wir erst einmal unseren Abflugterminal. Gefunden, puckelten wir zurück, da ich Bürger King entdeckt hatte, gönnten wir uns erst einmal ein schönes Frühstück. Unsere Mutter Christa steckte mir bevor wir losfuhren ein Paar Euronen zu. Dafür kauften wir Rührei mit Toast und Kaffee. Das genossen wir erst einmal ganz in Ruhe, dabei unser Gepäck immer im Auge.

    Die Zeit ging auch vorbei. Natürlich musste der ganze Weg mit Gepäck und das war reichlich, wieder zurück zum Abflug Terminal gelegt werden.

    Da wir sehr früh vor Ort waren stellten wir uns gleich beim Check in an. Zu uns gesellte sich ein Ehepaar die seit der Wende keine Reise mehr unternommen hatten. Natürlich klärten wir die beiden erst einmal auf, was man so alles nicht mehr in der Handtasche haben durfte, nach den neuen Bestimmungen. Ich hatte ein bisschen Bammel wegen meiner ungefähr 3 kg Übergepäck. Die Beiden hatten nicht einmal das Mindestgewicht in Ihren Koffern, jedenfalls sagten Sie das. Nach schwerem Gepäck sah das wirklich nicht aus. Ich wusste dass ich Übergewicht hatte und rechnete schon mit einer saftigen Nachzahlung.

    Die Schalter blinkten auf, und die Damen kamen um hier das Regiment zu übernehmen, alle sehr jung, fesch und in Uniform. Ich schaute der Dame die sich an unserem Platz setzte ins Gesicht und wusste da kommst du nicht ums nachzahlen herum. Irgendwie sah sie sehr bestimmend aus. Wir wurden aufgefordert an den Schalter heran zu treten. Sie lächelte uns an, schrieb auf meinen Gepäckschein

    21 kg (Rest schummelte sie weg) fragte uns höflich wo wir denn sitzen wollten. Wir entschieden uns für einen schönen Platz na gut dann eben ganz vorn, am Fenster, denn dort habe ich noch nie gesessen, also gleich hinter dem Piloten, das kam uns sehr vornehm vor. Wir bekamen unsere Tickets und suchten uns erst einmal einen Sitzplatz zum entspannen. Vorher suchten wir aber noch den Dutti Free Shop auf. Da das Geld für Übergewicht eingeplant war wurde es jetzt in Kosmetik umsetzt. Alles was wir kauften wurde in Tüten verschweißt. Wie bei Frauen so üblich hätten wir uns alles noch einmal in Ruhe angeschaut. Na gut öffnen wir alles wenn wir unser Reiseziel erreicht haben.

    Wir lernten noch andere nette Leute im Abflugterminal kennen, plauderten über dies und jenes eine Weile. Viele von Ihnen waren das erste Mal nach der Wende mit dem Flieger unterwegs, dann war es soweit unser Flug nach Luxor wurde aufgerufen.

    Alles strömte zum los.

    Es ging in einen Bus der uns zum Rollfeld raus fuhr. Mit unserem Gepäck (ich Große Badetasche + Handtasche, Carmen – Bordkaes + eine Handtasche – feine Dame) ging es ab in den Flieger. Der Bus hielt und wir strömten zu den Treppen, fast oben, natürlich erst einmal der falsche Einstieg. Wir hätten uns ja auch mal vorher unsere Tickets anschauen können. Als wir endlich einmal raufschauten murmelten noch wir wollten doch vorn sitzen, kämpften uns aber bis zur Sitzreihe 23 durch. Ich zeigte den Steward, na man staune mal ein junger Mann, unsere Tickets, aber sie sitzen doch erste Reihe. Also zurück in die erste Reihe, und das im Gegenverkehr, überall eckten wir an oder mussten in die Sitzreihen um andere Passagiere durch zu lassen. Geschafft, aber die Ablagen über uns waren alle voll. Die Kraft hatten wir sowieso nicht alles hoch zu hieven. Unser Gepäck musste ein paar Reihen zurück ins Gepäckfach vom freundlichen Steward gequetscht werden. Wir saßen. Endlich. Mit sehr großem Glück, nur wir beide, der dritte Platz blieb leer dadurch hatten wir unendliche Bein- u. Bewegungsfreiheit. Nun konnte die Reise losgehen. Natürlich waren wir ganz schön aufgeregt vor allem was uns erwarten würde.

    Der Flug ging man staune pünktlich zur vorgegebenen Zeit los.

    Flugroute: Start in Tegel vorbei an Fürstenwalde, Frankfurt (Oder) (ich hätte eigentlich von zu Hause zusteigen können) weiter Polen Wrozlar über die Karpaten Tschechei, Ungarn, Rumänien übers Meer Türkei in der Nähe von Kairo, zweimal den Nil überflogen rechts gedreht und dann landen in Luxor.

    Carmen war begeistert von der Landschaft, schaue mal gucke mal, na wie denn immerhin saß sie ja am Fenster.

    Die Stewardessen kamen nachdem der Flieger seine Flughöhe erreicht hatte durch, sie informierten das ein Sandwich serviert wird oder man kann sich, muss allerdings selbst bezahlt werden, ein Menu von der Karte auswählen. Wir entschieden uns

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