Die Trennungsagentur
Von Bernd Dressler
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Über dieses E-Book
Heute ist er weit über Berlin hinaus bekannt, hatte Auftritte in großen Talk-Shows, im Schweizerischen Fernsehen, fand sich selbst auf dem Titelblatt der altehrwürdigen Londoner Times wieder und erfährt bis heute ein reges Medieninteresse sogar in indischen und chinesischen Zeitungen.
Als Überbringer von Trennungsbotschaften zieht er einen endgültigen Schlussstrich, verwarnt mit gelben Karten ein allerletztes Mal den Partner, greift zum Telefon oder überbringt die Botschaft zu einem erschwinglichen Preis auch persönlich. Dabei haben sich allerhand kuriose Geschichten angesammelt, die der Leser mit einem tränenden und einem lachenden Auge, manchmal aber auch einfach nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen wird.
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Buchvorschau
Die Trennungsagentur - Bernd Dressler
Frage!
Kapitel 1
Wie alles begann
Es ist der 29. Mai 2006, gegen 17 Uhr. Ich sitze vor dem Computer und starre ungläubig auf das, was ich da auf meinem Bildschirm bei Ebay sehe.
Mein erster Gedanke: Hat wohl doch nicht so geklappt, wie du dir das vorgestellt hast, mein Freund! Dann lese ich das Angebot immer und immer wieder.
Fünf Wochen vorher habe ich eine meiner Meinung nach gute Geschäftsidee gesehen und für nur einen Euro auch tatsächlich ersteigert. Leider versuchte der Verkäufer an die Ebay-Auktion einen nach den Richtlinien verbotenen Folgevertrag anzuhängen.
Worum ging es dabei?
Ich bin selbständig und mit meinem Unternehmen Arbeitsgemeinschaft Existenzgründung¹ bin ich immer auf der Suche nach interessanten und erfolgreichen Geschäftsideen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen, die etwa ab dem 45-sten Lebensjahr seit vielen Jahren in unserer Wirtschaft faktisch keinen Job mehr bekommen, eine Alternative in der Selbständigkeit zu bieten.
Eine zweite Zielgruppe für mich sind Menschen, die bereits selbständig sind, aber zusätzlich ein ›zweiten Standbein‹ suchen.
Dazu recherchiere ich für die Geschäftsideen, sammle alle notwendigen Informationen für eine Geschäftsgründung und schreibe dann Handbücher für die erfolgreiche Umsetzung.
In diesen Handbüchern stelle ich den Existenzgründern alles an Informationen zur Verfügung und versetze sie damit in die Lage, sofort mit ihrer Geschäftstätigkeit zu starten. Hierfür nutze ich immer die Formulierung: »Ich übergebe eine schlüsselfertige Vollexistenz.«
So habe ich unlängst bei Ebay folgendes Angebot gefunden:
Trennungsagentur-berlin.com
Es sollte dabei deutschlandweit ein neuer Service etabliert werden, ein Service für Menschen, die sich in ihrer Partnerschaft in einer Trennungsphase befinden, sich aber unsicher sind, wie sie es am besten anfangen sollen, sich zu trennen.
Meine erste Überlegung war, seit etwa 30 Jahren gibt es die Partnervermittlungen, seit etlichen Jahren auch im Internet.
Wie man weiß, ist das ein sehr lukrativer Markt, da es hier um menschliche Grundbedürfnisse geht, und man daher auch bereit ist, Geld dafür auszugeben.
Weiterhin überlege ich:
Eine einfache Formel: ein bestehender Markt, ein vorhandenes Bedürfnis, ein Problem, das auf jeden, nun ja, auf fast jeden, einmal zukommt.
Dieses Problem kommt nur zu einer anderen Zeit, quasi am anderen Ende der Beziehung oder vor dem Beginn einer neuen Beziehung.
Das Wichtigste an dieser Geschäftsidee war jedoch, dass sie neu und bislang weitgehend unbekannt war.
Einige Tage später hatte ich dieses Angebot für nur einen Euro ersteigert. Es sah nach einem wirklich guten Angebot aus.
Nun liegt es in der Natur der Sache, dass, wenn sich ein Geschäft für den einen lohnt, es sich nicht immer auch für den anderen lohnen muss. Also spürte ich von Anfang an das Unbehagen des Verkäufers, was nach einigen Diskrepanzen dazu führte, dass wir uns wieder auseinander dividierten.
Sein Konzept sah nämlich so aus, dass man nach dem Zuschlag für die Trennungsagentur für eine Stadt anschließend auch noch einen sechsmonatigen Servicevertrag abschließen sollte. Nun sind nach den Ebay- Richtlinien ohnehin Folgeverträge nach einer Versteigerung nicht zulässig. Hinzu kam, dass dieser Vertrag, den er mir dann zuschickte, mit einer so genannten heißen Nadel gestrickt war, denn selbst über die Laufzeit dieses Vertrages gab es innerhalb des Textes drei unterschiedliche Angaben.
Da ich um die Klärung dieser Angelegenheit in einem persönlichen Gespräch bat, er dazu aber nicht bereit war, schenkte ich dieser Sache keine weitere Beachtung. Das ganze gipfelte dann in einer juristischen Glanzleistung: Der Verkäufer schickte mir eine Kündigung für einen bis dahin gar nicht geschlossenen Vertrag.
Soweit zur Vorgeschichte.
Nun sitze ich wieder bei Ebay und habe vor mir auf dem Bildschirm das vollständige Angebot der Trennungsagentur.com mit insgesamt 48 dazugehörigen Städtedomains. Das bedeutet, der Anbieter hatte zusätzlich alle seine Trennungsagenturen in den einzelnen Städten mit in das Angebot eingeschlossen.
Folgende Überlegungen schossen mir durch den Kopf:
Wenn ich in den bedeutendsten Städten Deutschlands alle .de- und .com-Domains besitze, kann ich von vorneherein jegliche Konkurrenz in diesen Städten ausschließen, denn Nachahmer erhalten dann keine ›griffigen‹ Trennungsagentur-Domains mehr.
Mit insgesamt 48 Domains, alle mit einander verlinkt, ist dauerhaft der wichtige erste Platz in allen Internetsuchmaschinen gesichert.
Der erste Platz bei einer Suchmaschine bedeutet, dass jeder, der den Begriff ›Trennungsagentur‹ beispielsweise bei Google eingibt, automatisch als erstes meine Webseite angeboten bekommt. Das ist ein unglaublicher Wettbewerbsvorteil. So habe ich ausreichend Zeit und kann nach und nach in jeder Stadt im Lizenzverfahren eine Trennungsagentur etablieren. Hinzu kam, dass der Verkäufer mit bereits vorliegenden Medienanfragen und angeblich bereitstehenden Mitarbeitern warb.
Das war also eine runde Geschäftsidee, die für mich und für weitere regionale Existenzgründer wie geschaffen war.
Es ist Montag, der 29. Mai und heute Abend gegen 20:30 Uhr soll das Angebot enden.
Mein Problem ist, dass ich genau zu diesem Zeitpunkt ein Fußballspiel mit unserer Altherrenmannschaft habe und ich deshalb unmöglich mitbieten kann.
Was also tun, wenn einen das ›Jagdfieber‹ gepackt hat?
Ja, wirklich, erfahrene ›Ebayer‹ werden jederzeit bestätigen können, dass es dieses ›Jagdfieber‹ bei bestimmten Angeboten gibt.
Also kalkuliere ich kurz, was meine absolute Höchstgrenze für dieses Angebot sein sollte. Zurzeit liegt das aktuelle Gebot bei 106 Euro.
Schließlich gebe ich eine vierstellige Summe als Höchstgebot ein und gehe zum Fußball. Hoffnung mit meinem Höchstgebot den Zuschlag zu bekommen habe ich daher, weil sehr selten bei Ebay vierstellige Beträge erzielt werden.
Ebenso ist das Risiko wirklich gering, dass ein anderer Bieter mich in die Nähe meines Höchstgebotes treibt.
Denn gerade im Bereich der Geschäftsideen und Firmenverkäufe werden bei Ebay selten hohe Summen erzielt.
Spät abends mache ich dann den PC an und sehe mit Begeisterung, dass ich mit einem Gebot von 506 Euro den Zuschlag bekommen habe. Übrigens haben wir vorher auch noch 3:0 gewonnen, also ein rundum gelungener Tag.
Im Übrigen stelle ich mir ganz vergnügt das entsetzte Gesicht des Verkäufers vor, als er sehen musste, dass ich, derjenige, mit dem er schon diesen ›Ärger‹ hatte, der Ersteigerer war.
»Jetzt rechnen Sie mal zusammen: da kommen Sie schnell auf einen Gesamtwert dieses Projektes von über 20.000 Euro«, war die vollmundige Aussage des damaligen Verkäufers im Angebot bei Ebay.
Der Gute!!
Mit einer vernünftigen Strategie zur Vermarktung, mit den bereits vorliegenden Medienanfragen und etwas Glück sollte sich ein Mehrfaches daraus machen lassen.
Wenn er nur hätte ahnen können, was sich daraus alles entwickelt, er hätte sicherlich noch eine, vielleicht noch eine weitere Null angehängt, allerdings hätte das wohl niemand geglaubt, mich eingeschlossen.
Nachdem ich erwartungsfroh das Geld überwiesen hatte, bekam ich Tage später einen Umschlag mit 6 (!) DIN A4 Blättern.
Das hat mich wirklich sprachlos gemacht: 6 DIN A 4 Blätter für ein so umfangreiches und schon als erfolgreich dargestelltes, komplettes Geschäft!
Damit fingen meine Probleme an. Es folgten unzählige Telefonate, nervende Nachfragen, viele Mails und das Hin- und Herschicken von unterschriebenen Übertragungsformularen für die Domains.
Allein das Ausfüllen der Übertragungsformulare hat mehr als sieben Stunden gedauert, weil jede Domain beim neuen Provider (der Verwalter einer Internetdomain) einzeln beantragt werden muss und in jedes Formular jeweils die vollständigen Daten des Verkäufers und des Käufers eingetragen werden müssen.
Glücklicherweise wurde die Hauptdomain www.trennungsagentur.com in Berlin bei Strato, einem großen und flexiblen (dafür müsste ich eigentlich Provision bekommen) Hostingunternehmen, verwaltet, so dass die Eintragung und Registrierung dieser Domain am schnellsten ging, was sich später als unendliches Glück für mich herausstellen sollte.
Nun war es wichtig, aus den mir überlassenen papiernen Rudimenten ein Geschäft für das Internet aufzubauen, entsprechende Webseiten zur Präsentation entwickeln zu lassen und dann nach Übertragung der überwiegenden Zahl der Städtedomains, wie z.B. Trennungsagentur-Hamburg.com mit der Vermarktung zu beginnen.
Mein bisheriger Webdesigner war beruflich stark eingespannt, er fiel also aus, aber er empfahl mir einen Bekannten. Leider hatte der Kontakt zu diesem von Anfang an darunter gelitten, dass der Ersatzmann seine Interessen sehr stark auf Feiern fokussiert hatte und somit weder Zeit noch Lust hatte, sich seinen anfänglichen Erledigungszusagen in irgendeiner Weise anzunähern.
Auch das Einwirken von Familienangehörigen verhallte ungehört, so dass mir nach drei Wochen sinnloser Warterei dann doch der Kragen platzte und ich mir einen zuverlässigeren Webdesigner suchte.
Nach intensiver Zusammenarbeit, vielen Rücksprachen und endlosen Diskussionen haben wir das Ergebnis am 28. Juli 2006 ins Netz gestellt. Somit war der Weg frei, um mein neues Geschäftskonzept im Markt als Trennungsagentur zu etablieren.
Mein Angebot sah folgendermaßen aus:
An dieser Stelle ist es notwendig, einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Trennungsagentur zu werfen.
Gegründet wurde sie im Herbst 2005 von Dr. Dieter Krüger, der die Idee aus den USA mitbrachte. Zeitgleich entwickelte Florian Aichhorn aus einer ›Bierlaune‹ heraus die Webseite www.schlussmachen.com². Interessant und richtig schön skurril war sein Abo-Angebot: 10-mal Schlussmachen innerhalb von drei Monaten per Telefon für nur 34.95 Euro!
Beide hatten bereits nach kurzer Zeit eine Medienresonanz, die Aichhorn veranlasste, wegen moralischer Bedenken, aus seiner Schlussmachen.com eine Satireseite zu machen und sie kurze Zeit später bei Ebay für erstaunliche 7.062,21 Euro an eine Internetagentur zu verkaufen.
Da auch Herr Dr. Krüger nicht weiter machen wollte, wurde auch die www.trennungsagentur.com verkauft. Vermutlich wusste der Käufer, mein späterer Ebay-Verkäufer, wohl von dem erzielten Preis von www.schlussmachen.com und witterte ein gutes Geschäft.
Die Bemühungen dieses Käufers, die Trennungsagentur zu vermarkten möchte ich an dieser Stelle nicht kommentieren.
So kam die Trennungsagentur dann zu mir.
In der Folgezeit hatte ich, obwohl ich eine stattliche Anzahl weiterer Existenzgründungskonzepte anbieten konnte, fast ausschließlich mit der Trennungsagentur zu tun. Das ist zwar sehr erfreulich, war von mir aber zu keiner Zeit beabsichtigt gewesen.
Ich denke, der zeitliche Aufwand für die Vermarktung der Trennungsagentur lag in den folgenden zwölf Monaten bei 95 % meiner gesamten Arbeitszeit.
Da ich bereits in der Anfangszeit merkte, dass dieses Thema auf ein sehr breites Interesse stößt, bin ich selbstverständlich auch auf den Gedanken gekommen, diesen Bereich möglichst exklusiv zu bearbeiten. Ich wollte also mögliche Nachahmer vom Erfolg der Trennungsagentur ausschließen.
Nun wie stellt man das am effektivsten an?
Am wirksamsten ist in einem solchen Fall ein Markenschutz, der beinhaltet, dass z.B. kein Konkurrent den Namen oder die Bezeichnung »Trennungsagentur« benutzen oder im Namen führen darf.
Bei meiner Recherche im Internet auf den Seiten des Deutschen Patentamtes stellte ich fest, dass bereits ein anderer schon auf diese Idee gekommen war, denn es lag diesbezüglich bereits eine Anfrage zur Eintragung eines Markenschutzes vor und in diesem Fall würde der zeitliche Eingang entscheiden.
Mit einiger Unruhe las ich den Namen desjenigen, der mir die Trennungsagentur verkauft hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht über die genauen Folgen eines solchen Markenschutzes informiert, aber mir war natürlich klar, dass er mir nicht erst die Trennungsagentur verkaufen kann und dann über den Markenschutz die Führung des Namens verbieten könnte. Trotzdem suchte ich schnellstens einen auf Patentrecht spezialisierten Anwalt in Berlin auf.
Dieser zerstreute meine Befürchtungen, dass hier ein Markenschutz jemals genehmigt werden würde, da der Begriff »Trennungsagentur« ein sogenannter sich selbst erklärender Begriff ist und somit nicht geschützt werden kann.
Der Markenschutz kann nur für sogenannte Kunstwörter oder Namen eingetragen werden. Jedenfalls war auch die bereits vorliegende Anfrage vom Antragsteller nicht weiter verfolgt worden.
Mir riet der Anwalt dagegen, für die Trennungsagentur einen Titelschutz zu beantragen, der einen ausreichenden Schutz für das Entstehen eines Werkes bietet. Dieser Titelschutz ermöglichte mir, in Ruhe dieses Buch fertig zu stellen, und gibt für andere keine Möglichkeit ein weiteres Buch oder eine filmische Darstellung ohne meine Einwilligung so zu benennen.
Währenddessen entwickelte ich eine Reihe von Ideen zur erfolgreichen Vermarktung. Als erstes ließ ich natürlich Visitenkarten drucken, die ein wenig Ähnlichkeit mit einer auseinanderfliegenden Explosion hatten.
Mein Plan sah vor, nebenverdienstsüchtige Schüler in die Clubs und Cafés zu schicken, um diese Karten zu verteilen. Ebenso sollten die Karten auch abends vor Diskotheken verteilt werden.
Auch für die Kinos hatte ich mir einen richtig werbewirksamen Gag ausgedacht. Die Kinoleinwand sollte zu Beginn dunkel bleiben, während im Hintergrund ein lautstark geführter Streit zu hören sein sollte. Plötzlich sollte ein lautes Scheppern von zerberstendem Porzellan auf Steinfußboden zu hören sein. Dann nach zwei Sekunden absoluter Stille sollte lediglich der Schriftzug »www.Trennungsagentur.com« aufleuchten.
Ich bin überzeugt, dieser Gag hätte Wirkung gehabt und er wäre in der Erinnerung der Zuschauer geblieben. Sicherlich wäre er auch weitererzählt worden, das Nonplusultra der Werbewirkung.
Darüber hinaus habe ich Pressemitteilungen entworfen, um sie an die Zeitungsredaktionen zu versenden. Dieser Aufwand war dann in der Folgezeit glücklicherweise nicht mehr erforderlich, aber dazu später …
Ein weiterer Weg der Vermarktung sollte der Zugang zu Paartherapeuten und Beratungsstellen wie Telefonseelsorge usw. sein.
Auch hierzu sollte es nicht mehr kommen, denn inzwischen kommen die Paartherapeuten und was sich dafür hält, auf mich zu und wollen Kooperationen, um sich selbst über diesen Weg neue Kunden zu erschließen.
1 www.arbeitsgemeinschaft-existenzgruendung.de
2 www.schlussmachen.com
Kapitel 2
Der Ansturm der Medien
Dienstag, 1. August 2006, ca. 21.30 Uhr
Ich saß spät abends beim Fernsehen, als etwas beim Zappen meine Aufmerksamkeit weckte. Es fiel das Wort »Trennungsagentur«!!
Sofort dachte ich, ausreichend geprägt durch meine Erfahrungen mit dem Ebay-Verkäufer der Trennungsagentur, an irgendeine neue Niedertracht seinerseits.
Es lief auf Vox ein Beitrag von Stern TV über ungeliebte Berufe, unter anderem auch über jenen hier bereits erwähnten Dr. Krüger, der eine Trennungsagentur betreibt.
Langsam wurde mir klar, dass möglicherweise gerade diese Meldung eine Riesenchance für mich war, mit der Trennungsagentur bekannt zu werden. Meine Befürchtungen einer weiteren inszenierten Ärgerlichkeit seitens des