Persönlichkeit: Wer bin »Ich«? (GEO Wissen eBook Nr. 2)
Von GEO WISSEN
()
Über dieses E-Book
In diesem eBook haben wir die besten Reports, Essays, Reportagen und Interviews aus GEO WISSEN zum Thema Persönlichkeit zusammengestellt. Die Autoren dieses reinen Lesebuchs stellen dabei die Frage nach der Formbarkeit des Menschen in den Mittelpunkt. Wie weit sind wir vorgeprägt - und welche Freiheitsgrade der Entwicklung bleiben uns? Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die mittlere Lebenszeit zwischen 40 und 60 gelegt, die als Phase der Neuorientierung gesehen wird.
Inhalt
Herkunft: Das Erbe der Eltern
Entwicklung: Wer bin »Ich« und wer könnte ich sein?
Traumaforschung: Wenn das Leben ins Wanken gerät
Familienbande: Was von Vater und Mutter bleibt
Die Entdeckung der mittleren Lebensjahre
Lebensmitte: Das Ende der Kompromisse
Gibt es sie wirklich, die Midlife-Krise?
Ähnlich wie Persönlichkeit
Titel in dieser Serie (3)
Glück: Wie das Leben gelingt (GEO Wissen eBook Nr. 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPersönlichkeit: Wer bin »Ich«? (GEO Wissen eBook Nr. 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPubertät: Wenn Kinder ins Chaos stürzen (GEO Wissen eBook Nr. 3) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Trennungskinder: Wie Eltern und ihre Kinder nach Trennung und Scheidung wieder glücklich werden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGroßmütter, Mütter und Töchter: Psychoanalytisch-körpertherapeutische Fallgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer lange Schatten der Kindheit: Seelische Verletzungen und Traumata überwinden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLoslassen und sich selber finden: Die Ablösung von den Kindern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPosttraumatische Belastung bei Kindern und Jugendlichen: Erkennen, verstehen, lösen. Das Elternbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWarum wir vertrauen können: Das psychische Urprogramm des Menschen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas unsere Liebe nährt: Ermutigungen für Paare Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Tote von Wandlitz: und zwei weitere authentische Kriminalfälle aus der DDR Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZelle 14: Die wahre Geschichte der Liebe zwischen der Mörderin Estibaliz Carranza, bekannt als "Eislady", und einem Mithäftling Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSprechen über Sex Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNarzissten sind auch nur Menschen: Wie wir mit ihnen klarkommen. Ein Ratgeber Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie unreife Persönlichkeitsstörung: Betrachtungen zum Narzissmuns Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Seele des Verbrechers: Wie Menschen zu Mördern werden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiebe macht gesund: Die Heilkraft von salutogenen Beziehungen - essayistische Beiträge zu Liebe, Lust und Sexualität Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommen Sie doch, wie Sie wollen...: Homöopathische Wege zur weiblichen Lust Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNelson Mandela (1918-2013): Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Duft des Regens Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Endlich ohne Depression-So besiegen Sie selbst Ihre Depression-Mit Tipps aus der Praxis Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Raus aus der Narzissmus-Falle: Glücklich und frei werden nach narzisstischem Missbrauch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Erotik Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Postnatale Depressionen und andere psychische Probleme: Ein Ratgeber für betroffene Frauen und Angehörige Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeine Schizophrenie: Aktualisierte Neuausgabe mit einem Vorwort von Manfred Lütz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenToxische Beziehungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie ich meinem Kind zu einem starken Selbstwertgefühl verhelfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFrauen lachen anders Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Stadt ohne Juden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPsychoanalyse hinter dem Eisernen Vorhang Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKeine Angst vor dem Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutschland und seine östlichen Nachbarn: Eine Studie zur Gestaltung einer "vorausschauenden Außenpolitik" Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
Psychologie für Sie
Du bist das Placebo: Bewusstsein wird Materie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenADHS von A bis Z: Kompaktes Praxiswissen für Betroffene und Therapeuten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWerde übernatürlich: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Grundlagen der Psychologie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit C. G. Jung sich selbst verstehen: Acht Erkenntnisaufgaben auf unserem Individuationsweg Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Heilpraktiker für Psychotherapie: Kompakttrainer mit den wichtigsten Prüfungsthemen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Traumdeutung Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Unruhe im Kopf: Über die Entstehung und Heilung der Aufmerksamkeitsdefizitstörungen ADHS Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTherapie to go: 100 Psychotherapie Tools für mehr Leichtigkeit im Alltag | Buch über positive Psychologie und positives Denken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchöpfer der Wirklichkeit: Der Mensch und sein Gehirn - Wunderwerk der Evolution Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Dunkle Verführung und Beeinflussung: Die Kunst verdeckter Überzeugungsmethoden. So gewinnen Sie andere Menschen für sich und schützen sich vor Manipulation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Lexikon der Analytischen Psychologie: Definitionen. Mit einem Vorwort von Verena Kast Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEndloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Lieblosigkeit macht krank: Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn der Körper nein sagt: Wie verborgener Stress krank macht – und was Sie dagegen tun können. Internationaler Bestseller übersetzt in 15 Sprachen. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie 16 Persönlichkeitstypen im Überblick Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSozialpsychologie für Einsteiger: Die Psychologie in sozialen Situationen verstehen - 25 sozialpsychologische Phänomene leicht erklärt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin neues Ich: Wie Sie Ihre gewohnte Persönlichkeit in vier Wochen wandeln können Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNarzissmus: Werden wir zur Gesellschaft auf dem Ego-Trip? (GEO eBook Single) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEs lohnt sich, einen Stift zu haben: Schreiben in der systemischen Therapie und Beratung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Tiefenpsychologie nach C.G.Jung: Eine praktische Orientierungshilfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Dunkle im Menschen: Das Schattenkonzept der Analytischen Psychologie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatten in uns: Die subversive Lebenskraft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBewährte Techniken der Manipulation: Dunkle Psychologie in der Praxis. Wie gerissene Menschen immer das bekommen, was sie wollen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Persönlichkeit
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Persönlichkeit - GEO WISSEN
Herkunft
Das Erbe der Eltern
Wie ein roter Faden zieht sich die Familiengeschichte durch das Leben eines Menschen – und kaum etwas ruft so starke Gefühle hervor wie die Beziehung zu Vater und Mutter. Doch sind wir tatsächlich Gefangene unserer Kindheit, verstrickt in unauflösliche Konflikte?
Von Ute Eberle
Auf den ersten Blick wirkt Beate Moll* wie die personifizierte Lebenslust: gefärbte Haare, überdimensionierte Ohrgehänge, türkisfarbene Stiefel; ihre Worte sprudeln wie Champagner aus einer geschüttelten Flasche.
Doch die Augen blicken müde. Schon lange fühle sie sich ausgebrannt. Selbst zu ihren Lieblingssportarten fände sie keine Energie mehr. Immer tiefer sei ihre Niedergeschlagenheit geworden – und so habe sie schließlich Hilfe in der Röher Parkklinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Eschweiler gesucht.
Die Diagnose der Ärzte: Depression, verbunden mit Selbstmordgedanken.
Beate Moll ahnte, wie sie sagt, schon seit Langem, was die tiefere Ursache ihrer Erkrankung ist: ihre Mutter. Dabei lebt Beate Moll längst nicht mehr im Haus der Eltern; sie ist 54 Jahre alt, glücklich verheiratet in zweiter Ehe, hat erwachsene Kindern und arbeitet seit vielen Jahren zufrieden als Lehrerin.
Aber sie sagt Sätze wie: „Ich muss endlich einen Weg finden, mit dem fehlenden Interesse meiner Mutter an mir umzugehen, und mit ihrem narzisstischen Verhalten."
Ihre Mutter sei stets sehr ich-bezogen gewesen, da ihr Mann sie „auf ein Podest" gestellt habe – und das fordere sie auch von der Tochter. Unterstützung habe sie von ihrer Mutter selbst in schwierigen Zeiten nicht erfahren, während die ihrem Enkel beispielsweise geradezu aufgedrängt habe, seine Wäsche zu machen.
Es ist ein trostlos grauer Dienstagmorgen, als Beate Moll mit sieben Männern und fünf Frauen in einem Dachzimmer der Klinik sitzt. Heute sollen sie gemeinsam eine „Familienskulptur" bauen – eine Therapie, bei der Menschen ihre Verwandtschaft mithilfe anderer Personen nachstellen, um so das komplizierte Beziehungsgeflecht abzubilden.
Beate Moll dirigiert die Mitpatienten, nimmt sie als Platzhalter für Eltern, Schwiegereltern, Kinder und andere Verwandte, weist ihnen einen Platz im Raum zu, erklärt ihnen, wie alt die Person ist, die sie darstellen, und in welcher Lebenssituation sie sich befindet. Ein Therapeut spricht dann reihum mit den Patienten, fragt, welchen Eindruck sie von der Person haben, die von ihnen verkörpert wird. Beate Moll darf erst einmal nur zuhören.
Ein Mann fängt unvermittelt an zu weinen, weil ihn, wie er sagt, das alles an den eigenen Vater und die komplizierte Beziehung zu ihm denken lässt.
Und eine Mitpatientin gesteht später, dass auch ihr fast die Tränen gekommen seien, als sie Beate Molls Verhältnis zur Mutter mit ihrem eigenen Mutter-Tochter-Verhältnis verglich.
Vordergründig leiden die Patienten unter Problemen, die scheinbar wenig mit Familie zu tun haben: Depressionen, Angstattacken, Suchtverhalten, Essstörungen, Burn-out-Syndrom. Eine Familienskulptur ermöglicht es, dass Patienten sich durch diese Art von Rollenspiel womöglich erstmals bewusst darüber werden, welche familiären Verhaltensmuster ihre Persönlichkeit geprägt haben – und wie diese Muster mit ihren Krankheitssymptomen zusammenhängen.
„Auch wenn Menschen aus ganz anderen Gründen zu uns kommen – die Familie wird irgendwann immer zum Thema", so die Oberärztin Susanne Altmeyer von der Röher Parkklinik.
Das ist nicht erstaunlich. Denn die Familie steht im Kern unseres Daseins. Wir mögen in einer Gesellschaft leben, in der Eltern ins Pflegeheim abgeschoben werden, Ehen nicht ewig halten und die Geburtenzahl viele Jahre lang gesunken ist. Dennoch sehen sich die meisten Menschen nach wie vor als Teil eines oft komplizierten Systems familiärer Abhängigkeiten und Beziehungen. Bei einer Allensbach-Umfrage von 2006 nannten drei von vier Deutschen die Familie ihren wichtigsten Lebensbereich.
„Nichts und niemand ruft so starke Gefühle hervor. Und nichts ist manchmal so vernichtend, schreibt der Therapeut Eia Asen, der als Direktor des Londoner „Marlborough Family Service
Therapien für Problemfamilien anbietet.
Der Mikrokosmos Familie ist der Ort, an dem ein neuer Mensch erstmals Liebe erfährt – und manchmal Verletzungen, die ihn lebenslang begleiten. Wo er erstmals einem Wertesystem begegnet und ihm Verhalten vorgelebt wird: etwa, wie man Intimität und Distanz ausbalanciert oder in Konflikten kommuniziert.
Und in der Familie entscheidet sich für einen jungen Menschen, wie er ins Leben startet. Ob er etwa als Städter aufwächst oder auf dem Dorf. Ob er lernt, mit Fischbesteck umzugehen, oder es für normal hält, die Tiefkühlpizza vor dem Fernsehgerät zu essen. Ob seine Eltern ihn dazu anhalten, Hausaufgaben zu machen, oder ihm vermitteln, ein Hauptschulabschluss sei ausreichend für ihn.
Man kann seinen Job wechseln, neue Freunde finden, sogar sein Geschlecht ändern – der Familie wird man dennoch nicht entrinnen.
„Manche Menschen glauben, sie könnten mit ihrer Familie brechen, etwa indem sie in ein anderes Land ziehen, schreibt Asen. „Aber das klappt nicht. Selbst wenn ein Meer zwischen uns und den Nicht-so-Lieben liegt, tragen wir die Familie stets mit uns.
Wie ein roter Faden zieht sie sich durch unser Leben, ob wir es wollen oder nicht.
Doch ist damit alles Schicksal? Bestimmt allein die Familie, wie das Leben verläuft?
ZUMINDEST SCHEINT ES gewisse Muster zu geben, die sich in Familien tradieren.
Sei es, dass sich eine Frau in schwierigen Lebenslagen stets mit „Migräne" ins Bett zurückzieht – just wie einst ihre Mutter und deren Mutter. Sei es, dass sowohl den Kindern als auch den Enkeln bei Problemen mit einem Lehrer unterstellt wird, sie könnten sich nicht anpassen. Sei es, dass ein verurteilter Gewalttäter Onkel und Brüder hat, die ebenfalls im Gefängnis sitzen.
Manche solcher generationsübergreifenden Verhaltensweisen haben Forscher genauer untersucht. Dabei hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass Menschen, die sich scheiden lassen, überproportional häufig Väter und Mütter haben, die ebenfalls auseinandergingen. Solche Erkenntnisse mögen trivial erscheinen, doch hätte man auch annehmen können, dass Scheidungskinder aufgrund ihrer Erfahrung viel stärker an Beziehungen festhalten.
Dem Einzelnen fallen Parallelen zwischen dem Leben der Eltern und dem eigenen oftmals nicht auf. Studien zeigen, dass Menschen dazu neigen, sich einen Partner zu suchen, mit dem sich die aus der Familie vertrauten Muster zunächst fortsetzen lassen. Selbst wenn das im Extremfall dazu führt, dass ein Mann seine Frau misshandelt, wie schon sein Vater und sein Großvater. Oder dass sich eine Frau von untreuen Partnern das Herz brechen lässt, ganz ähnlich wie ihre Mutter und Großmutter, die ebenfalls von ihren Ehemännern verlassen wurden.
ALS SIE MIT 20 JAHREN ihren Jugendfreund heiratet, entgegnet Beate Moll Skeptikern: „Das ist bei uns eben so." Auch ihre Mutter habe sich jung mit einem Mann vermählt, den sie bereits als Kind kannte.
„Familien arbeiten Generationen lang an ihren Drehbüchern, schreibt Eia Asen. „Manche davon sind so erfolgreich, dass sie immer wieder nachgespielt werden.
Jeder Familientherapeut kennt solche Fallgeschichten.
Welcher Mechanismus hinter solchen Verhaltensweisen steckt, ist bis heute Gegenstand erbitterter wissenschaftlicher Debatten.
Vor allem die Erziehung forme eine Person und deren Verhalten, hieß es lange Zeit. Demnach sei jemand vor allem deshalb gesellig und fröhlich, weil seine Eltern ihn gesellig und fröhlich aufgezogen haben. Er sei homosexuell, weil der Vater unnahbar gewesen ist; autistisch, weil er eine kalte Mutter hat.
Neuere Studien aber zeigen: Viel von dem, was ein Mensch denkt, tut und sogar fühlt, ist auch genetisch beeinflusst. Etwa die Hälfte der Persönlichkeits- und Intelligenzunterschiede, so nimmt heute die Mehrzahl der Forscher an, werden von der Vererbung bestimmt.
Natur und Umwelt ergänzen und vermengen sich. Welche der vererbten Anlagen sich schließlich ausprägen,