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Porsche Legenden
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eBook438 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Porsche eilt als einer der letzten unabhängigen Sportwagenhersteller der Welt von Erfolg zu Erfolg. Die Marke kann auf eine ungebrochene Tradition zurückblicken und hat vor allem in den letzten Jahren ihre Modellpalette gezielt erweitert. Dieses neue Buch stellt rund 40 der legendärsten und interessantesten Porsche-Typen der letzten fast 60 Jahre chronologisch geordnet in Wort und Bild vor - Seriensportwagen ebenso wie Rennfahrzeuge, von den bescheidenen Anfängen kurz nach dem Krieg bis zu den High-tech-Modellen der heutigen Zeit. Die Historie jedes präsentierten Typs ist dabei ausführlich bebildert und mit umfangreichen technischen Daten versehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberHEEL Verlag
Erscheinungsdatum2. Juni 2014
ISBN9783868529678
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    Buchvorschau

    Porsche Legenden - Martin Bremer

    Porsche 356 Roadster Nr. 1

    1948

    Seit 1931, dem Beginn seiner Selbständigkeit, hat Ferdinand Porsche mit seinen Konstruktionen in erster Linie Fremdaufträge bearbeitet. Der Volkswagen (Typ 60) ist wohl der bekannteste dieser Konstruktionsaufträge. Vom VW Käfer wurden bis zu seiner Produktionseinstellung im Sommer 2003 über 21,5 Millionen Fahrzeuge gebaut. Aber immer wieder kommt bei Ferdinand Porsche der Gedanke auf, einen eigenen Sportwagen zu bauen.

    Der Berlin-Rom-Wagen (Typ 64), der auf der technischen Basis des Volkswagens aufbaut, kann als der Vorfahre des ersten Fahrzeugs mit dem Namen Porsche gelten. Nur drei Exemplare entstehen von diesem Stromlinienwagen mit einer Leistung von 40 PS. Der Typ 64 nimmt technisch und formal schon einige Merkmale des späteren Porsche vorweg.

    Während des Krieges zieht das Porsche Konstruktionsbüro 1944 von Stuttgart nach Gmünd/Kärnten in Österreich um. Das Unternehmen residiert in den Gebäuden eines ehemaligen Sägewerks. Im Juni 1947 entstehen unter der Leitung von Ferry Porsche erste Konstruktionszeichnungen für einen offenen Sportwagen. Bei der Entwicklung greifen die Ingenieure bewusst auf die technischen Komponenten des Volkswagens zurück. Dieser spendet Aggregate wie Motor, Getriebe und Fahrwerk.

    Am 8. Juni 1948 wird Porsche die Einzelgenehmigung für seinen Sportwagen erteilt. Der erste Porsche ist ein zweisitziger Roadster mit Notverdeck. Der 356 Nummer 1 ist ein echter Mittelmotorsportwagen, bei dem der Motor hinter dem Fahrer, vor der Hinterachse, eingebaut ist.

    Der luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotor stammt aus dem Volkswagen. Der Volkswagenmotor stellt aus 1131 cm³ Hubraum ganze 24,5 PS bereit. Die Leistung dieses Basisaggregats wird mit klassischen Optimierungsmaßnahmen auf 35 PS bei 4000/min gesteigert. Das 7,0:1 verdichtete Triebwerk ist mit einem Solex-Fallstromvergaser vom Typ 26 VFI und einer Batteriezündung bestückt. Das maximale Drehmoment von 69 Newtonmetern wird bei einer Drehzahl von 2600 Umdrehungen pro Minute erreicht. Die Motorleistung reicht aus, um den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Kilometer pro Stunde zu beschleunigen, mit abgedecktem Beifahrersitz werden sogar 140 km/h erreicht.

    Die Nummer 1 bestritt schon erste motorsportliche Wettbewerbe. Ihr Gewicht von weniger als 600 Kilogramm relativierte die geringe Motorleistung. Rund 140 km/h Spitze waren immer drin.

    Das niedrige Gewicht von nur 585 Kilogramm verdankt der 356/1 Roadser einem Gitterrohrrahmen mit Aluminiumkarosserie. Die vier Trommelbremsen werden über Seilzüge betätigt und haben einen Durchmesser von 230 Millimetern.

    An der Vorderachse erfolgt die Radführung über Kurbelarme. Diese werden durch quer liegende Drehstäbe gefedert.

    An der Hinterachse kommt eine durch Schubstreben geführte Pendelhalbachse mit ebenfalls quer liegenden Drehstäben zum Einsatz.

    Der Wagen findet für 7000 Schweizer Franken mit dem Züricher Autohändler von Senger einen Abnehmer, der den Wagen für 7500 Schweizer Franken an den ersten Porsche-Fahrer verkauft. Porsche verwendet das Geld aus dem Verkauf des Wagens für die Materialbeschaffung zum Bau weiterer Fahrzeuge. Der Porsche 356 Nummer 1 bleibt als Mittelmotor-Roadster ein absolutes Einzelstück.

    Denn ab dem zweiten Wagen, einem Coupé, sitzt der Motor hinter der Hinterachse, um im Innenraum mehr Platz für Notsitze und Gepäck zu erhalten. Der 356/2 soll zudem mehr Komfort und Alltagstauglichkeit bieten als die Nummer 1. Parallel wird auch eine Cabriolet-Version entwickelt. Der Kastenrahmen der Heckmotor-356-Modelle besteht aus Stahlblech. Die Aluminium-Karosserie wird von Hand über einem Holzmodell gedengelt. Die Stoßstangen schließen bündig mit der Karosserie ab. Die geteilte Frontscheibe hat einen Steg in der Mitte.

    Der Beginn einer Legende. Neben der Nummer 1 posieren im österreichischen Gmünd deren Schöpfer – links Erwin Komenda, in der Mitte Ferry Porsche und rechts Prof. Ferdinand Porsche.

    Die Nummer 1 auf der Porsche Versuchsstrecke in Weissach. Die Anordnung des Triebwerks direkt hinter der Fahrerkabine ist hier sehr gut zu erkennen. Nur dieses eine Fahrzeug war mit einem Mittelmotor ausgerüstet. Schon Fahrzeug Nummer 2, ein 356 Coupé, besaß den für Porsche dann typisch werdenden Heckmotor.

    Ein knapper Blick unter die Heckhaube der Nummer 1. Man erkennt den luftgekühlten 1131 cm³ großen Vierzylinder-Boxermotor direkt an der Rückwand zum Innenraum. Rechts im Bild die Aussparung für das hinter dem Triebwerk untergebrachte Reserverad.

    Das Interieur des restaurierten Autos, wie es heute im Porsche Werksmuseum steht.

    Der luftgekühlte Boxermotor ist mit hängenden Ventilen ausgerüstet. Aus einem Hubraum von 1131 cm³ leistet der Vierzylinder 40 PS (29 kW) bei 4000 Umdrehungen pro Minute. Das auf 7,0:1 verdichtete Aggregat ist mit 2 Solex-Fallstromvergasern und zwei Trockenluftfiltern bestückt.

    Das maximale Drehmoment von 69 Nm wird bei einer Drehzahl von 2600 Umdrehungen pro Minute erreicht. Mit nur 7 bis 8 Litern Benzin auf 100 Kilometer ist der Kraftstoffverbrauch dieser mit 680 Kilogramm sehr leichten Fahrzeuge sehr gering.

    Porsche reduziert, in Hinblick auf den Einsatz im Motorsport, den Hubraum des Motors auf 1086 cm³. Die Leistung bleibt jedoch gleich. Schon 1948 entstehen die ersten vier Fahrzeuge mit dem neuen Motor. In Gmünd entstehen noch weitere 356er als Coupé mit einer Aluminiumkarosserie.

    Am 20.3.1951 wird der letzte Gmünder Porsche 356 ausgeliefert.

    Ferry Porsche, der Sohn von Ferdinand, am Steuer seines Meisterwerks bei einer Veranstaltung auf dem Nürburgring. Der Stolz auf das Erreichte ist ihm anzusehen.

    Technische Daten

    Porsche 356 A 1500 GS Carrera Speedster

    1955

    Auf der IAA 1955 in Frankfurt am Main steht einer der absoluten Traumwagen der fünfziger Jahre, ein Porsche 356 A mit einem reinrassigen Renntriebwerk. Der 356 A 1500 GS (»Grand Sport«) Carrera wird zum ersten Mal in der Öffentlichkeit gezeigt. Der 356 A Carrera ist als Coupé, Cabriolet oder Speedster erhältlich. Carrera ist das spanische Wort für Rennen. Bekannt wurde das Wort durch die Carrera Panamericana, einem harten Straßenrennen in Mexiko, an dem Porsche immer sehr erfolgreich teilgenommen hat.

    Mit dem 356 A Speedster bietet Porsche ein einfach ausgestattetes offenes Fahrzeug an. Die Ganzstahlkarosserie des 356 A verfügt über einen selbsttragenden Verbundbau mit Bodenrahmen. Der an den oberen Ecken abgerundete verchromte Windschutzscheibenrahmen der flachen, gebogenen Frontscheibe ist mit der Karosserie verschraubt. Das ungefütterte Verdeck bietet im geschlossenen Zustand nur wenig Kopffreiheit. Der Speedster hat aufsteckbare Seitenscheiben an den Türen. Die Türhöhe fällt 35 Millimeter niedriger aus als bei den anderen Karosserievarianten. Auf Höhe der Türgriffe verlaufen an den Seitenflanken Chromzierleisten. Auf den vorderen Kotflügeln ist ein goldfarbener »Speedster«-Schriftzug montiert. »Carrera«-Schriftzüge sind auf den Kotflügeln vorne und auf dem Heckdeckel angebracht.

    Der 356 A Speedster hat ein eigenes Armaturenbrettdesign. Unter einer gewölbten Abdeckung sitzen drei gleichgroße Rundinstrumente, von denen der Drehzahlmesser in der Mitte nach oben gerückt ist. Das Zündschloss sitzt im Vergleich zu den übrigen 356 Modellen nicht links, sondern rechts neben der Lenksäule. Rechts daneben ist ein Porsche-Schriftzug mit zwei Zierleisten angebracht. Ein Handschuhfach gibt es beim Speedster nicht. Die Schalensitze mit den zwei charakteristischen Langlöchern in den Rücksitzen geben auch in schnell gefahrenen Kurven einen guten Seitenhalt. Zumeist besitzen die 356 A Carrera-Modelle zusätzlich ein etwas größeres Holzlenkrad, modifizierte Instrumente mit einem Tachoendwert von 250 km/h und einem Drehzahlmesser, dessen Skala bis 8000/min reicht.

    Neben dem Mercedes-Benz 300 SL ist der Porsche 356 A Carrera Speedster die deutsche Sportwagen-Ikone der 50er-Jahre. Besonders in der seltenen Carrera-Ausführung stellte er wegen seiner guten Aerodynamik und dem niedrigen Gewicht hervorragende Fahrleistungen bereit.

    Auf den Einlassstutzen des komplett aus Aluminium gefertigten Motors (Typcode 547) thronen zwei Solex-Doppel-Fallstromvergaser. Zur Stabilisierung des Wärmehaushalts der luftgekühlten Hochleistungsmaschine dienen neben dem großen Lüfterrad auch die verrippten Zylinderköpfe.

    An der Vorderachse übernehmen zwei durchgehende Vierkant-Blattfederstäbe die Federung und längsliegende Traghebel die Führung der vorderen Räder. Vorne hat der 356 A verstärkte Achsschenkel und einen Stabilisator zur Verbesserung der Fahrstabilität in Kurven. Die Hinterräder sind an Pendelhalbachsen durch Federstreben geführt und mit je einem runden Drehstab pro Seite gefedert. Die Aufnahmen der Torsionsstäbe sind verstellbar. Die Lagerung der Traghebel erfolgt über Nadellager. Die hydraulische Bremsanlage arbeitet mit vier Trommelbremsen mit 280 Millimeter Durchmesser. Die Supersportreifen der Größe 5.90-15 sind auf 4,5 J x 15 Zoll Stahlräder aufgezogen.

    Mit 100 PS (74 kW) bei 6200/min leistet der 1,5-Liter-Carrera-Motor ganze 25 PS mehr als die stärksten Stoßstangenmotoren. Das Triebwerk liebt geradezu hohe Drehzahlen. Durch seinen heiseren Klang vermittelt es Rennatmosphäre pur! Der Carrera-Motor wurde von Ernst Fuhrmann konstruiert. Später hat er ihn als seine Jugendsünde bezeichnet. Eine Besonderheit ist die geteilte, rollengelagerte Hirth-Kurbelwelle. Die beiden obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderkopf werden über eine Königswellensteuerung angetrieben. Kurbelgehäuse, Zylinderköpfe und Kolben sind aus Leichtmetall gegossen. Die Ölversorgung übernimmt eine Trockensumpfschmierung mit separatem Öltank, damit auch in schnell gefahrenen Kurven die optimale Schmierung gewährleistet wird. Die Batterie-Doppelzündung arbeitet mit zwei Zündkerzen pro Zylinder. Zwei Solex-Doppel-Fallstromvergaser setzen das Benzin-Luft-Gemisch in pure Leistung um.

    Die Gänge des synchronisierten 4-Gang-Schaltgetriebes werden über eine Einscheiben-Trockenkupplung getrennt. Die Getriebeübersetzung in den Gängen drei und vier ist länger gewählt.

    Die Modellpflege im Herbst 1956 beschert dem Speedster ein geändertes Verdeck, welches mehr Kopffreiheit bietet. Das Verdeck des Speedster erhält außerdem eine vergrößerte Heckscheibe. Im März 1957 tauschen der Tacho und das Kombiinstrument ihre Plätze. Der Tachometer befindet sich jetzt rechts neben dem Drehzahlmesser, das Kombiinstrument links.

    Nürburgring, 4. August 1957, Großer Preis von Deutschland: Ein Carrera Speedster jagt während eines Rahmenrennens für Sportwagen über die legendäre Eifel-Rennstrecke. Auf solchem Terrain fühlte sich der leichte Porsche besonders wohl.

    Aufs Nötigste beschränkt zeigt sich das Armaturenbrett des rundlichen Sportwagens. Nur im Speedster kommt das Instrumenten-Layout mit drei Rundarmaturen und gewölbtem Blendschutz zum Einsatz. Das riesige, wenig sportlich wirkende Bakelit-Lenkrad mit Hupenring wurde häufig gegen eines von Nardi mit Holzkranz und Aluspeichen ausgetauscht.

    Auf dieser Aufnahme aus dem Jahre 1954 ist Ferry Porsche im Gespräch mit einem Meister aus der Motorenabteilung zu sehen. Das Carrera-Triebwerk war zwar vornehmlich mit Blick auf den Rennsport entwickelt worden, bleibt aber in verschiedenen Versionen von 1953 bis 1964 in Produktion.

    Die leistungsfähigste Version der sportlich-kargen Speedster-Modelle ist mit dem 1500 cm³ großen Carrera-Triebwerk ausgerüstet – benannt nach dem berühmten Straßenrennen in Mexiko, der Carrera Panamericana. Es wurden kaum mehr als 150 Fahrzeuge diser Art hergestellt.

    Der 356 A Carrera ist zusätzlich in einer noch sportlicheren Ausführung lieferbar. Der 356 A 1500 GS Carrera GT (»Grand Tourisme«) ist auch als Speedster-Version lieferbar. Der Motor leistet 110 PS (81 kW) bei 6400 Touren. Für die Optimierung des Gewichts werden Türen und Hauben aus Aluminium montiert. Im Heckdeckel sind beim Carrera GT neben dem Heckgrill links und rechts zusätzliche Lüftungsschlitze eingelassen. Auch die Stoßstangenhörner fallen beim Carrera GT der Gewichtsreduzierung zum Opfer.

    Die Höchstgeschwindigkeit liegt beim 356 A Carrera Speedster bei 200 Kilometern pro Stunde. Bei der Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer vergehen 12 Sekunden. Der etwas stärkere Carrera GT benötigt eine Sekunde weniger. Für den engagierten Privatfahrer ist der 356 A Carrera Speedster zum Preis von 17.700 DM das ultimative Sportgerät für den Renneinsatz.

    Heute sind die 356 A Carrera Speedster äußerst rare und hoch bezahlte Sammlerstücke.

    Blick in den Innenraum eines 356 A Carrera Speedster. Durch die extrem niedrige Frontscheibe und das dünne »Flatterverdeck« mit entsprechend niedriger Dachlinie – hier gut zu erkennen – ist es schwierig, das Interieur bei geschlossenem Verdeck zu entern. Auch die spartanischen Sportsitze mit ihren hochgezogenen Flanken waren da eher hinderlich.

    Technische Daten

    Porsche 550 1500 RS Spyder

    1955

    Schon Anfang der 50er-Jahre setzen Privatfahrer selbstgebaute, offene Sypder mit Porsche-Technik in Rennen ein. Während man in Italien das Wort »Spider« mit einem »i« schreibt, wird für die Porsche Spyder die Schreibweise mit einem »y« bevorzugt. Im Winter 1952 starten die Porsche-Ingenieure mit dem Bau eines eigenen Spyders. Zur gleichen Zeit beginnt unter der Leitung von Dr. Ernst Fuhrmann die Entwicklung eines ganz neuen Motors. Das Ergebnis ist das Viernockenwellen-Triebwerk mit der Königswellensteuerung, welches als Carrera-Motor in die Geschichte von Porsche eingehen wird. Die ersten beiden 1953 gebauten 550 können offen oder mit einem Coupé-Aufsatz gefahren werden. Die geschlossene Version hat Vorteile in der Aerodynamik. Ein leistungsgesteigertes 1,5-Liter-Vierzylindertriebwerk, das 78 PS (57 kW) bei

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