Sandor Abenteuer in Transsilvanien: Abenteuer in Transsilvanien
Von Dorothea Flechsig und Christian Puille
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Über dieses E-Book
Vom Finderlohn für den Schatz fahren Sandor und Jendrik nun gemeinsam in den Urlaub. Natürlich in Sandors Heimat: Nach Transsilvanien.
Schon die Anreise ist spannend. In Transsilvanien angekommen, beginnt das wahre Abenteuer! Sandor und Jendrik verfolgen einen Dieb. Sie durchstreifen Kirchenburgen, Geheimgänge und dunkle Wälder...
Mit einem Nachwort Wissenswertes über Transsilvanien
Reich illustriert mit über 30 farbigen Abbildungen von Christian Puille
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Buchvorschau
Sandor Abenteuer in Transsilvanien - Dorothea Flechsig
Gemeinsame Veröffentlichungen von
Dorothea Flechsig und Christian Puille:
Petronella Glückschuh – Tierkindergeschichten
Petronella Glückschuh – Naturforschergeschichten
Sandor – Fledermaus mit Köpfchen
Sandor – Abenteuer in Transsilvanien
Chacha-Chasha, das kleine Chamäleon
Die Bücher sind auch als Hörbuch erhältlich.
© 2012 Glückschuh Verlag
Alle Rechte vorbehalten
Einband und Illustrationen: Christian Puille
Satz: GGP Media GmbH, Pößneck
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
Buch: ISBN 978-3-943030-03-07
eBook: ISBN 978-3-943030-12-9
www.glueckschuh-verlag.de
1. Kapitel
Drum Bun
„Huii! Huii! Tss, tss! Klick-klick!" Sandor, die sprechende Fledermaus mit Knick im linken Ohr, kreist in schnellen Runden knapp unter der Decke im Sauseflug um die Lampe in Jendriks Kinderzimmer.
„Jetzt sei nicht so unruhig! Nimm mal Platz! Du machst mich nervös", befiehlt Jendrik.
„Ich bin doch kein Dackel! Platz. Sitz. Gib Pfötchen!", scherzt Sandor und krallt sich kopfüber am Vorhang fest.
Sandor schaut Jendrik mit seinen kleinen braunen Augen lange an und säuselt mit feierlicher Stimme: „Jendrik, du darfst mir jetzt Drum Bun wünschen. Wenn ich rechtzeitig in Transsilvanien sein will, muss ich noch heute Nacht losfliegen." Er drückt seinen Brustkorb vor, streckt erst den rechten Flügel weit aus, dann den linken und faltet sie beide schließlich mit ernster Miene über dem Körper.
„Aber die Sommerferien sind erst in drei Wochen, und was soll das heißen: Drum Bun?", wundert sich Jendrik.
„Drum Bun, heißt auf Rumänisch Gute Reise! Und ich starte heute, denn ich brauche länger als ihr mit dem Flugzeug."
Jendrik schüttelt den Kopf. „Ich kann dich doch heimlich im Handgepäck ins Flugzeug schmuggeln!"
„Tss, tss. Klick-klick! Sandor schüttelt seinen kleinen runden Kopf. „Nein, technische Flugmaschinen sind nichts für mich.
„Und was ist mit den anderen Fledermäusen, deinen neuen Freunden?", will Jendrik wissen.
„Ich werde mich allein auf die Reise machen. Für die kleinen Fledermäuse, die in den Nistkästen an der Schule geboren wurden, ist die Strecke doch zu weit. Und die Eltern bleiben natürlich bei ihnen."
Sandor hebt seinen Flügel. „Also machen wir es kurz und schmerzlos. Wir treffen uns am vierten Ferientag in meinem Heimatort Bacel an der Kirche. Punkt 20 Uhr!"
Jendrik lächelt. „In Ordnung! Pass auf dich auf, Sandor! Wir sehen uns wieder in Bacel!"
Sandor schwingt sich vom Vorhang in die Lüfte, dreht noch eine letzte große Runde in Jendriks Zimmer, fliegt dann wie der Blitz aus dem Fenster und verschwindet in der Dämmerung.
„Drum Bun! Drum Bun!", hört Jendrik Sandors zischendes Kichern noch aus der Dunkelheit.
„Bitte pass gut auf dich auf!", ruft er hinter ihm her.
Jetzt heißt es, die Reise gut vorzubereiten. Jendrik plant fast alles alleine. Für seinen kleinen Bruder Tom, seine Mutter Freyja und ihren neuen Bekannten, den Kinderpsychologen Dr. Hans Belz, der sie begleitet.
Nur eine Unsicherheit gibt es noch: Jendrik hofft, dass seine Klassenkameradin Lilli mit ihm kommt.
Er zeigt ihr Fotos von Schäfern und Bergen, Wiesen und Wäldern, Bären und Wölfen aus seinem Reiseführer.
Jendriks Mutter lädt Lillis Eltern sogar zum Abendessen ein, um alles zu besprechen. Doch von Anfang an geht alles schief.
Freyja und Lillis Eltern verstehen sich leider überhaupt nicht. Und deren Meinung nach ist die Reise nach Rumänien auch viel zu gefährlich. Stattdessen laden sie Jendrik ein, mit nach Frankreich zu fahren, aber Jendrik kann nicht ja sagen. Er ist doch mit Sandor verabredet! Lilli ist deshalb enttäuscht und schmollt.
Jendrik wird unsicher. Er überlegt, ob er Lilli vielleicht doch lieber von seiner sprechenden Fledermaus Sandor erzählen soll, verwirft den Gedanken dann aber wieder. „Lilli denkt sonst sicher, ich spinne und erzähle Lügengeschichten."
2. Kapitel
Die Reise beginnt
Endlich ist es soweit. Jendrik und Tom stehen vor einer großen Fensterfront und schauen hinunter auf die Flugzeuge. Freyja und Hans holen sich einen Kaffee.
Obwohl alle schon um