Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Sex auf Rezept
Sex auf Rezept
Sex auf Rezept
eBook181 Seiten2 Stunden

Sex auf Rezept

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Rebecca ist frisch geschieden, bieder und ziemlich schockiert, als sie ihre Freundin masturbierend auf der Gästetoilette überrascht. Die überredet sie, eine Sexualtherapie zu beginnen, die schnell Wirkung zeigt. Rebecca erlebt eine sexuelle Renaissance, verändert sich, nimmt die Erotik im Alltag wieder wahr. Sie verführt den jungen Nachbarn, masturbiert in der Umkleidekabine, beobachtet die eigene Tochter beim Sex, entdeckt ihre Vorliebe für das weibliche Geschlecht, Orgien und Voyeurismus. Spätestens als Rebecca es mit einem Exhibitionisten im Park und ihrem eigenen Schwiegersohn treibt, merkt sie, dass sie ihr sexuelles Verlangen nicht mehr bändigen kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum7. März 2013
ISBN9783955273187
Sex auf Rezept

Ähnlich wie Sex auf Rezept

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Sex auf Rezept

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Sex auf Rezept - Robin McCollister

    cover.jpg

    Impressum

    „Sex auf Rezept" von Robin McCollister

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, März 2013

    zitiert: McCollister, Robin: Sex auf Rezept, 1. Auflage

    © 2013

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. März 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © carlo dapino, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95527-318-7

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Robin McCollister

    Sex auf Rezept

    Inhaltsverzeichnis

    1.

    2.

    3.

    4.

    5.

    6.

    7.

    8.

    9.

    10.

    11.

    12.

    13.

    14.

    15.

    16.

    17.

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    1.

    Klingelte es tatsächlich an der Tür? Rebecca stellte den Duschkopf ab, dessen Wasserstrahl zuvor ihre Klitoris massiert hatte, um besser hören zu können. Es läutete erneut. Hastig sprang Rebecca aus der Badewanne und wickelte sich ein knappes weißes Badetuch um den Körper. Sie rannte die Holztreppe hinunter und wäre wegen ihrer nassen Füße fast gestürzt. Es erwartete Rebecca so etwas wie ein Glücksspiel. Sie hatte keine Ahnung, wer vor ihrem Haus auf sie wartete. Sie wusste nur, dass sie mit dem Fremden Sex haben würde.

    Als sie die Tür öffnete, war sie deshalb etwas enttäuscht, stand vor ihr doch Tim, der achtzehnjährige Freund ihrer Tochter. Ein gut aussehender Mann. Keine Frage. Braunes, kurzes Haar, Drei-Tage-Bart, schlanker, leicht muskulöser Körperbau. Attraktiv war er, aber eben vielleicht ihr zukünftiger Schwiegersohn. Dass Rebecca in diesem Augenblick viele Gedanken durch den Kopf schossen, war ihr offenbar gut anzusehen.

    „Bist du wegen irgendwas sauer auf mich, weil du so seltsam guckst?", fragte Tim und schaute dabei wie ein kleiner Hund, der etwas angestellt hatte und nun auf seine Bestrafung wartete.

    „Nein, Tim, du hast mich nur in zwanzig Sekunden aus der Badewanne an die Tür gehetzt", antwortete Rebecca und grinste dabei.

    „Hättest doch einfach nicht aufgemacht."

    „Ich wollte dich nicht einfach vor der Tür stehen lassen", sagte Rebecca und bat Tim herein.

    „Ist Sandra noch nicht da?", fragte Tim und wunderte sich offenbar nicht, dass sie gar nicht wissen konnte, dass er vor der Tür stand.

    „Nein, antwortete Rebecca, „Töchterchen muss heute länger arbeiten. Wird wohl spät. Sie muss Promotion beim Elton-John-Konzert machen.

    Sandra hatte zwei Monate zuvor beim örtlichen Radiosender ein Volontariat begonnen. Eigentlich hatte die achtzehnjährige Tochter erwartet, ziemlich schnell den Durchbruch als Moderatorin zu schaffen. Bislang durfte sie aber nur Umfragen in der Innenstadt durchführen und bei Veranstaltungen des Senders Werbegeschenke verteilen. Gerade einmal ein paar Übungsstunden im Studio konnte sie verbuchen.

    „Dann werde ich mal wieder fahren", sagte Tim und wollte zu seinem Motorrad laufen.

    „Ist doch Quatsch, sagte Rebecca. „Du fährst eine Stunde nach Hause und dann wieder eine Stunde hierher. Das lohnt sich doch gar nicht. Ich mach uns eine Flasche Wein auf. Du wirst es schon mal mit mir aushalten. Mach‘s dir bequem. Ich zieh mir nur noch schnell was an.

    Rebecca drehte sich um und sah im Spiegel neben der Treppe, wie Tim auf ihren Hintern sah, der nur zur Hälfe mit dem Badetuch bedeckt war. Sie hoffte, dass er vielleicht sogar noch etwas mehr zu sehen bekam, als sie ganz langsam, mit ihrem Arsch wippend, die Stufen hinauflief. In ihrem Schlafzimmer stellte sich Rebecca vor einen großen Spiegel und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sie war mit ihrem Körper rundum zufrieden. Für ihre vierzig Jahre war sie wirklich noch verdammt sexy. Ihre Körbchen-C-Brüste hingen nur leicht, sie wusste aber nur zu genau, dass Männer bei einer Frau eigentlich sowieso nur auf die Fotze schauten; ihre war an den Seiten rasiert, sonst aber dicht behaart. Sie wollte den Männern einfach nicht das Gefühl geben, dass sie mit einem Mädchen vögelten, alleine den Gedanken fand sie schon äußerst widerlich.

    Nachdem sie ihre braunen, schulterlangen Haare gekämmt hatte, stand sie vor dem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie war sich sicher, dass es etwas Weißes sein würde, bis auf die Unterwäsche, die wollte sie gleich ganz weglassen. Tims Blicke hatten sie doch ziemlich erregt. Rebecca wollte entweder ein weißes Top mit enger Hose oder ein kurzes Kleid mit Spaghettiträgern anziehen. Sie entschied sich für letzteres. Schließlich hatte sie dieses Modell voller Vorfreude schon den ganzen Tag getragen. Zufrieden blickte sie in den Spiegel, der dünne Stoff betonte die Figur perfekt, durch die Erlebnisse der letzten Wochen hatte sie sicherlich rund fünf Kilogramm abgenommen, noch sechs, sieben weitere und sie würde rundum zufrieden sein und wieder aussehen wie vor zehn Jahren.

    Selbstbewusst betrat Rebecca das Wohnzimmer, Tim saß am Tisch, etwas schüchtern, musterte aber bemüht unauffällig ihr Outfit. Rebecca holte aus dem Weinschrank einen trockenen italienischen Weißwein heraus; als sie kurz über ihre Schultern schaute, sah sie, dass Tims Blick ganz auf ihre Pobacken fixiert war. Rebecca füllte zwei Gläser bis obenhin und genoss es zu wissen, dass Tim ihre Rückseite anstarrte. Sie spürte, wie ihre Möse langsam feucht wurde. Sie streichelte durch das Kleid ihren Busen, beide Nippel richteten sich sofort erwartungsvoll auf. Dann setzte sie sich zu Tim an den Tisch und leerte ihr Weinglas zur Hälfte, Tim tat es er gleich.

    „Und, was habt ihr später noch vor?", fragte Rebecca.

    „Ich hab ein paar Filme dabei, die werden wir uns reinziehen. Ganz gemütlich."

    Rebecca wusste ganz genau, was das bedeutete. Erst guckte er sich mit ihrer Tochter eine DVD an, um sie danach ordentlich zu ficken. Schon oft hatte sie die zwei beim Sex gehört, zunächst fand sie es peinlich, die letzten Male hatte sie sich aber so daran aufgegeilt, dass sie sich dabei mit einem Vibrator befriedigt hatte.

    Es hatte sich viel verändert in den letzten Wochen. War sie für Tim bislang eine mütterliche Freundin gewesen, so war sie jetzt eine Frau. Eine Frau, die ihren Sex brauchte.

    Rebecca schaute auf Tims kurze Shorts, sie glaubte, seinen steifen Schwanz zu erkennen, der sich an seinem rechten Oberschenkel abzeichnete.

    Tim wusste nicht, wo er hinschauen sollte, doch jedes Mal, wenn Rebecca ihren Blick im Raum schweifen ließ und Tim sich unbeobachtet fühlte, blickte er abwechselnd auf ihre Titten und den Bereich zwischen den Beinen. Viel konnte er dort bislang nicht sehen, da Rebecca die Oberschenkel dicht aneinandergepresst hatte.

    Plötzlich fiel ihr auf, dass sie schon seit einigen Minuten kein Wort miteinander gewechselt hatten.

    „Verhütet ihr eigentlich?", fragte Rebecca.

    Tim Gesichtsfarbe veränderte sich von einem hübschen Braunton in einen rötlichen.

    „So … so war das nicht gemeint, stammelte Rebecca. „Versteh mich nicht falsch, ich finde es gut, dass ihr Sex habt.

    „Woher … weißt du das?", fragte Tim verstört.

    „Ganz ruhig, Tim", sagte Rebecca und legte ein beruhigendes Lächeln auf. „Ihr seid manchmal etwas lauter. Und vergiss das mit der Verhütung, ich weiß doch, dass Sandra die Pille nimmt. Ich meine doch nur … dieses Gerede, dass sich Sex mit Kondom genauso anfühlt wie ohne, ist doch Blödsinn, oder?

    „Ja, stimmt schon", sagte Tim noch immer ganz verlegen.

    Rebecca ärgerte sich, dass ihr Gespräch so peinlich verlief.

    „Keine Sorge, Tim, ich war auch mal in eurem Alter. Und Sex hab ich noch immer gern. Ich finde es schön, wenn ich mit euch beiden auch mal darüber reden kann. Ist doch irgendwie schade, dass das so ein Tabuthema ist. Aber egal, trink noch einen Schluck Wein und wir vergessen das einfach."

    Tim schien sichtlich erleichtert und leerte sein Weinglas, das Rebecca sogleich wieder auffüllte.

    „Welchen Film wollt ihr euch denn anschauen?", fragte Rebecca.

    „Ice Age 3", antwortete Tim.

    „Seid ihr dafür nicht schon etwas zu alt?"

    „Nur weil er ein Zeichentrickfilm ist, bedeutet das doch nicht, dass sich ihn nur Kinder anschauen dürfen."

    „Ich weiß nicht, Tim, vielleicht hab ich was Besseres für euch zwei. Ich schau gleich mal."

    Rebecca stand auf und lief zur TV-Kommode, ging davor auf die Knie und öffnete eine fast zwei Meter breite Schublade.

    Tim hatte seine Aufmerksamkeit sofort wieder auf Rebeccas Hintern gelenkt, der seicht hin und her wippte. Fast kam es ihm so vor, als würde sich die Mutter seiner Freundin besonders weit nach vorne beugen, um ihr weißes Kleid noch dichter an den Po zu pressen. Dann verschlug es Tim fast die Sprache, glaubte er doch Rebeccas dunkles Mösenhaar zu erkennen. Schnell suchten sich seine Augen wahllos ein neues Ziel im Raum, als Rebecca mit einer DVD in der Hand ruckartig aufstand.

    „Ich hab was, sagte Rebecca mit freudiger Stimme, „das könnte euch bestimmt gefallen. Ich leg den Film gleich mal ein.

    Tim war nicht sonderlich gespannt auf ihren Vorschlag, war er sich doch sicher, dass Rebecca mit so etwas wie „Notting Hill oder „Titanic ankäme.

    Rebecca setzte sich auf das schwarze Ledersofa vor dem Fernseher und schlug mit der Hand auf die Stelle neben sich.

    „Von da drüben siehst du doch gar nichts, sagte Rebecca. „Setz dich neben mich.

    Tim nickte und konnte auf dem Weg zu Rebecca zwischen ihre Schenkel sehen. Konnte es tatsächlich sein, dass sie keine Unterwäsche trug? Noch bis vor einigen Wochen hatte sie sich sehr bieder gekleidet, meistens eine einfache, ausgewaschene Jeans und einen einfarbigen Pullover an. Nun aber trug Rebecca ein hautenges Kleid und nicht einmal einen Slip darunter?

    Tim war froh, wieder sitzen und mit der Hand sein steifes Glied bedecken zu können. Er wollte sich nun ganz auf den Fernseher konzentrieren, sich von Rebecca ablenken und seinen Harten loswerden.

    „Wir müssen erst mal schauen, auf was du so stehst", sagte Rebecca.

    Tim versuchte, den Film in ein Genre einzuordnen. Zu sehen war eine etwa vierzigjährige Frau mit dunklem Haar, schwarzem Rock und einer ziemlich eng anliegenden weißen Bluse. Er wirkte nicht wie ein professioneller Film, die Kamera verharrte in derselben Position und war offensichtlich an der Decke des Büros befestigt. Die Frau kratzte sich am Hintern, so sah es zumindest auf den ersten Blick aus, dann aber erkannte Tim, dass sich die Frau für einen Augenblick erhob, um sich den Slip auszuziehen. Bevor sie die Unterwäsche weglegte, roch sie an der Stelle, die bis eben noch ihre Muschi berührt hatte.

    Nun wechselte das Bild auf eine zweite Kamera, die sich wohl direkt unter dem Tisch befand, die Möse der Frau war offenbar das neue Ziel. Die Frau schob ihre Schamlippen auseinander, um mit dem Zeigefinger die Klitoris zu streicheln.

    Tim spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Hatte seine Hand zuvor als Sichtschutz auf seinem Glied gelegen, so massierte er es nun möglichst unauffällig. Ohne seinen Kopf zu drehen, schaute er auf Rebecca. Ihre rechte Hand war unter ihrem Kleid, bewegte sich sanft ein, zwei Zentimeter nach oben und wieder zurück, als versuchte sie, die Frau im Film nachzuahmen. Die war mittlerweile dabei, sich den Mittelfinger in das Mösenloch zu schieben. Die Kamera wechselte alle paar Sekunden von der Tisch- in die Deckenperspektive und wieder zurück. Von letzterer war unterdessen der Zoom vergrößert worden, sodass nun detailliert die Gesichtsregungen der Darstellerin studiert werden konnten, die sich mehr und mehr intensivierten. Beim Blick auf Rebecca erkannte Tim, dass es sich bei ihr ähnlich verhielt. Plötzlich trafen sich ihre Blicke. Tim erschrak, fühlte sich beim Spannen ertappt und klammerte seine Finger noch fester um seinen Schwanz. Rebecca zeigte sich aber keineswegs schockiert oder gar angewidert. Sie legte ein liebevolles Lächeln auf, drehte sich in Tims Richtung und öffnete ihre Beine. Nun konnte er die wunderschöne Fotze in ihrer vollen Pracht sehen. Rebecca fickte zärtlich mit Zeige- und Mittelfinger das Loch, um bei jedem Stoß etwas tiefer einzudringen. Jedes Mal, wenn sie die Finger aus der Möse zog, fand auch ein wenig ihres Saftes denselben Weg. Nach kurzer Zeit glänzten Muschi und Schamhaare gehörig.

    „Willst du nicht auch mitmachen?", fragte Rebecca.

    „Du bist Sandras Mutter", antwortete Tim.

    „Wir tun doch gar nichts. Ich spiele ein bisschen an mir herum, du an dir. Wir berühren uns doch nicht mal."

    „Ist das nicht etwas … komisch?"

    „Wenn wir nichts machen, dann kann‘s auch nicht komisch sein.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1