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Chroniken der Weltensucher 1 - Die Stadt der Regenfresser
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eBook407 Seiten5 Stunden

Chroniken der Weltensucher 1 - Die Stadt der Regenfresser

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

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Über dieses E-Book

Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.

Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.

"Die Stadt der Regenfresser" ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.

Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks/Radio Bremer (Herbst 2009)
- Empfehlung im Rahmen des Friedrich-Gerstäcker-Preises 2009

Mehr Infos rund ums Buch unter: weltensucher-chroniken.de
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum1. Juni 2013
ISBN9783732000456
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Rezensionen für Chroniken der Weltensucher 1 - Die Stadt der Regenfresser

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4.5/5

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    Inhaltsangabe:Berlin, Ende des 19.ten Jahrhunderts: Der Dieb Oskar macht bei seinen Streifzügen die Bekanntschaft des Forschers Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nennt und als illegetimer Sohn des großen Alexander von Humboldt bezeichnet.Oskar kann sein Glück kaum fassen, als Humboldt ihn nicht bestrafen will für seinen kleinen Diebstahl, sondern er möchte ihn mitnehmen auf eine Expedition in die peruanische Anden. Begleiten wird sie Eliza, eine hawaianische Heilerin und Charlotte, eine Nichte des Forschers und Wilma, die Kiwi, die für Humboldt ein volles Familienmitglied ist.Es geht die Legende um, das es in den Bergen der Anden eine Stadt über den Bergen gibt, die sogenannte Stadt der Regenfresser. Aber nicht nur Humboldt ist daran interessiert, auch andere machen sich auf den Weg und gemeinsam erleben sie Abenteuer sondergleichen.Mein Fazit:Dies ist nicht mein erstes Buch von Thomas Thiemeyer und das wird auch nicht das letzte sein.„Die Stadt der Regenfresser“ entpuppt sich als spannender Abenteuer-Roman für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Flüssig, mit guten Beschreibungen der Landschaften gespickt und mit einigen kleinen wissenschaftlichen Aspekten (die man jedoch sehr gut verstehen kann) hält man ein Buch in der Hand, das man erst ablegen kann, wenn man es aushat. Nebenbei erfährt man einiges vom Voodoo-Zauber und von den peruanischen Anden.Die Persönlichkeiten haben Tiefgang und wirken authentisch. Und Wilma, die kleine Kiwi, ist der Star des Buches. Obwohl es nur ein kleiner Laufvogel ist, wird sie von der gesamten Gruppe geliebt und niemals im Stich gelassen. Das sorgt für das Kindchen-Schema beim Leser und gibt der Geschichte eine feine Würze.Alles in allem ist es mir 5 von 5 Sternchen wert und ich werde mit Sicherheit den Folgeband lesen.Anmerkung: Die Rezension stammt aus Juni 2010.Veröffentlicht am 27.11.14!