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BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger
BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger
BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger
eBook116 Seiten35 Minuten

BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger

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Über dieses E-Book

Der BDT (Behandlungsdatentransfer) ist ein IT-Standard der xDT-Familie für EDV-Systeme in ambulanten deutschen Arztpraxen.
Dies ist ein praktisches Handbuch zum Lesen eines Datenstroms gemäß QMS-Spezifikation BDT 3.0 und zum besseren Verstehen dieser Spezifikation.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Dez. 2014
ISBN9783738686296
BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger
Autor

Reinhold Mainz

Dipl.Inform. Reinhold A. Mainz hat für den QMS die Entwicklung des BDT 3.0 koordiniert und das Standarddokument redaktionell gepflegt. Er war von 1997 - 2004 Telematikbeauftragter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und von 2004 - 2006 Koordinator für europäische und internationale Aktivitäten auf dem Gebiet der Gesundheitstelematik für die Projektgruppe Elektronische Gesundheitskarte des Bundesministeriums für Gesundheit. Von 1992 - 1997 hat er sich im DIN NAMed Fachbereich 7 Medizinische Informatik, in der Arbeitsgruppe 9 des European Board of Electronic Data Interchange Standardization von UN/CEFACT und im TeleTrusT e.V. aktiv an der Normung beteiligt. Er hat bei der Etablierung der CEN eHealth Standardization Focus Group mitgewirkt und die Erstellung des Berichts dieser Gruppe begleitet. Von 2004 - 2006 war er Vorsitzender der Europäischen eHealth Interoperabilitätsinitiative, aus deren Wirken das eHealth Network der Mitgliedstaaten der EU und die Policy Support Activities der Europäischen Kommission entstanden sind, die etwa zur Förderung des Interoperabilitätsprojekts epSOS geführt haben.

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    Buchvorschau

    BDT 3.0 für Einsteiger - Reinhold Mainz

    Der BDT 3.0 ist ein Standard der xDT-Familie zum systemneutralen Datenaustausch zwischen Softwareprodukten für deutsche Arztpraxen

    Weitere Informationen finden Sie auf der WebSite des QMS – Qualitätsring Medizinische Software e.V. unter http://www.qms-standards.de/

    Stand: Oktober 2014

    Alle Inhalte dieses Buches sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Alle Rechte sind vorbehalten. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, beim Autor und beim Herausgeber gemeinsam. Die Anfertigung von Kopien, auch in elektronischer Form, ist ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers nicht gestattet. Falls Sie Inhalte dieses Buches verwenden möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an bdt@qms-standards.de.

    INHALT

    Vorwort

    Dank an engagierte Personen aus der Standardentwicklungsorganisation QMS

    Über diese Handbuch

    Ein Praktisches Handbuch zum Lesen eines Datenstroms gemäß QMS-Spezifikation BDT 3.0 und zum besseren Verstehen der Spezifikation

    Das patientenzentrierte „Reference Information Model": Die Karteikarte des behandelnden Arztes für seinen Patienten mit Angaben zur Abrechnung und mit Anlagen

    Codierungsanforderungen von Management, Politik, Wissenschaft, Abrechnungsempfängern, Analysten

    Daten zur Praxisverwaltung

    Die systemneutrale Archivierung aller Daten eines EDV-Systems einer Arztpraxis und der Wechsel des Systemanbieters mit deren Hilfe

    Standardisierte patientenbezogene Kommunikation

    Wie sieht ein BDT-Datenstrom aus?

    Die Sicht des Betriebssystems: Die BDT-Datei

    Die Sicht eines neutralen Betrachters - Einsehen des Inhalts einer BDT-Datei mit einem Texteditor: Das Zeilenkonzept

    Der Datenstrom

    Eine Folge von Feldern

    Die Strukturen im Datenstrom

    Die Feldstruktur: Länge, Feldkennung, Feldinhalt, Feldendemarkierung

    Spezielle Feldkennungen zur Strukturbildung

    Informationsobjekte für semantisch zusammenhängende Folgen von Feldern

    Ein Datensatz einer bestimmten Satzart als Transporteinheit

    Sätze zur Strukturbildung im Schichtenmodell und zur Übermittlung von Metadaten für den Datenstrom

    Folgen von Sätzen für definierte Anwendungsfälle

    Beispiele für den Datenstrom

    Der Anfang einer BDT-Datei

    Die Standardspezifikation

    Die technische Beschreibung

    Das Feld

    Feldstruktur: Länge, Feldkennung, Feldinhalt, Feldendemarkierung

    Zur Syntax des Feldinhalts: Zeichencode, Zeichenvorrat, Feldtyp, Format

    Die Feldtabelle

    Die Feldkennung

    Zur Semantik von Feldern

    Der Wertevorrat

    Erläuterungen zur Feldbedeutung und zum Feldinhalt

    Zur Verwendung von Objektidentifiern für das semantische Konzept eines Feldes oder einer Wertetabelle für den Feldinhalt

    Das Finden von Dokumenten mit Hilfe der Objektidentifier

    Zum Vorrang von Felddefinitionen des KVDT

    Der Objektkatalog: Objekttabellen

    Die Satztabellen: Vorkommenshierarchie, Feldart Muss-/Kannfeld, Bedingungen für das Auftreten von Feldern im Satz, Erläuterungen zur Feldverwendung im Satz

    Die Dateitabellen: Zur Realisierung von Anwendungsfällen

    Das BDT-Konzept: Satzarten

    Das Patientenstammblatt

    Die patientenbezogenen Behandlungsdaten

    Die Bindung an das Behandlungs- oder Feststellungsdatum, den behandelnden Arzt und die erfassende Hilfskraft

    Die Zuordnung zu einer Fallakte oder Studie

    Die Referenzierung von herkömmlichen oder digitalen Anlagen

    Die patientenbezogenen Abrechnungsnotizen

    BDT-interne Abrechnungsnotizen: KVDT

    Referenzierte Abrechnungsnotizen mit Metadaten im BDT-Datenstrom: PADneXt, XML-Anwendungen, EDIFACT

    Die Praxisstammdaten

    Elementare Praxisverwaltungsdaten

    Termine

    Adressen und Adresskürzel

    Kürzel

    Textbausteine

    Die speziellen Satzarten für BDT-interne Zwecke

    Freie Kategorien: Selbst definierte Felder 37

    Die Beschreibung und Referenzierung externer Dateien

    Die Festlegung von BDT-intern benutzten Identifikatoren für Betriebsstätten, Ärzte und Hilfskräfte 38

    Die Metadaten zum BDT-Datenstrom: Header, Footer 38

    Ausblick

    Wichtige Quellen

    Vorwort

    Der BDT (Behandlungsdatentransfer) ist

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