BDT 3.0 für Einsteiger: Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Erstnutzer und Umsteiger
Von Reinhold Mainz
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Über dieses E-Book
Dies ist ein praktisches Handbuch zum Lesen eines Datenstroms gemäß QMS-Spezifikation BDT 3.0 und zum besseren Verstehen dieser Spezifikation.
Reinhold Mainz
Dipl.Inform. Reinhold A. Mainz hat für den QMS die Entwicklung des BDT 3.0 koordiniert und das Standarddokument redaktionell gepflegt. Er war von 1997 - 2004 Telematikbeauftragter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und von 2004 - 2006 Koordinator für europäische und internationale Aktivitäten auf dem Gebiet der Gesundheitstelematik für die Projektgruppe Elektronische Gesundheitskarte des Bundesministeriums für Gesundheit. Von 1992 - 1997 hat er sich im DIN NAMed Fachbereich 7 Medizinische Informatik, in der Arbeitsgruppe 9 des European Board of Electronic Data Interchange Standardization von UN/CEFACT und im TeleTrusT e.V. aktiv an der Normung beteiligt. Er hat bei der Etablierung der CEN eHealth Standardization Focus Group mitgewirkt und die Erstellung des Berichts dieser Gruppe begleitet. Von 2004 - 2006 war er Vorsitzender der Europäischen eHealth Interoperabilitätsinitiative, aus deren Wirken das eHealth Network der Mitgliedstaaten der EU und die Policy Support Activities der Europäischen Kommission entstanden sind, die etwa zur Förderung des Interoperabilitätsprojekts epSOS geführt haben.
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Buchvorschau
BDT 3.0 für Einsteiger - Reinhold Mainz
Der BDT 3.0 ist ein Standard der xDT-Familie zum systemneutralen Datenaustausch zwischen Softwareprodukten für deutsche Arztpraxen
Weitere Informationen finden Sie auf der WebSite des QMS – Qualitätsring Medizinische Software e.V. unter http://www.qms-standards.de/
Stand: Oktober 2014
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INHALT
Vorwort
Dank an engagierte Personen aus der Standardentwicklungsorganisation QMS
Über diese Handbuch
Ein Praktisches Handbuch zum Lesen eines Datenstroms gemäß QMS-Spezifikation BDT 3.0 und zum besseren Verstehen der Spezifikation
Das patientenzentrierte „Reference Information Model": Die Karteikarte des behandelnden Arztes für seinen Patienten mit Angaben zur Abrechnung und mit Anlagen
Codierungsanforderungen von Management, Politik, Wissenschaft, Abrechnungsempfängern, Analysten
Daten zur Praxisverwaltung
Die systemneutrale Archivierung aller Daten eines EDV-Systems einer Arztpraxis und der Wechsel des Systemanbieters mit deren Hilfe
Standardisierte patientenbezogene Kommunikation
Wie sieht ein BDT-Datenstrom aus?
Die Sicht des Betriebssystems: Die BDT-Datei
Die Sicht eines neutralen Betrachters - Einsehen des Inhalts einer BDT-Datei mit einem Texteditor: Das Zeilenkonzept
Der Datenstrom
Eine Folge von Feldern
Die Strukturen im Datenstrom
Die Feldstruktur: Länge, Feldkennung, Feldinhalt, Feldendemarkierung
Spezielle Feldkennungen zur Strukturbildung
Informationsobjekte für semantisch zusammenhängende Folgen von Feldern
Ein Datensatz einer bestimmten Satzart als Transporteinheit
Sätze zur Strukturbildung im Schichtenmodell und zur Übermittlung von Metadaten für den Datenstrom
Folgen von Sätzen für definierte Anwendungsfälle
Beispiele für den Datenstrom
Der Anfang einer BDT-Datei
Die Standardspezifikation
Die technische Beschreibung
Das Feld
Feldstruktur: Länge, Feldkennung, Feldinhalt, Feldendemarkierung
Zur Syntax des Feldinhalts: Zeichencode, Zeichenvorrat, Feldtyp, Format
Die Feldtabelle
Die Feldkennung
Zur Semantik von Feldern
Der Wertevorrat
Erläuterungen zur Feldbedeutung und zum Feldinhalt
Zur Verwendung von Objektidentifiern für das semantische Konzept eines Feldes oder einer Wertetabelle für den Feldinhalt
Das Finden von Dokumenten mit Hilfe der Objektidentifier
Zum Vorrang von Felddefinitionen des KVDT
Der Objektkatalog: Objekttabellen
Die Satztabellen: Vorkommenshierarchie, Feldart Muss-/Kannfeld, Bedingungen für das Auftreten von Feldern im Satz, Erläuterungen zur Feldverwendung im Satz
Die Dateitabellen: Zur Realisierung von Anwendungsfällen
Das BDT-Konzept: Satzarten
Das Patientenstammblatt
Die patientenbezogenen Behandlungsdaten
Die Bindung an das Behandlungs- oder Feststellungsdatum, den behandelnden Arzt und die erfassende Hilfskraft
Die Zuordnung zu einer Fallakte oder Studie
Die Referenzierung von herkömmlichen oder digitalen Anlagen
Die patientenbezogenen Abrechnungsnotizen
BDT-interne Abrechnungsnotizen: KVDT
Referenzierte Abrechnungsnotizen mit Metadaten im BDT-Datenstrom: PADneXt, XML-Anwendungen, EDIFACT
Die Praxisstammdaten
Elementare Praxisverwaltungsdaten
Termine
Adressen und Adresskürzel
Kürzel
Textbausteine
Die speziellen Satzarten für BDT-interne Zwecke
Freie Kategorien: Selbst definierte Felder 37
Die Beschreibung und Referenzierung externer Dateien
Die Festlegung von BDT-intern benutzten Identifikatoren für Betriebsstätten, Ärzte und Hilfskräfte 38
Die Metadaten zum BDT-Datenstrom: Header, Footer 38
Ausblick
Wichtige Quellen
Vorwort
Der BDT (Behandlungsdatentransfer) ist