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Um Davos und Sankt Moritz
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eBook82 Seiten24 Minuten

Um Davos und Sankt Moritz

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Über dieses E-Book

Der Kanton Graubünden, mit seinen 188 000 Einwohnern, ist der flächenmäßig größte Schweizer Kanton, der über ein Sechstel der Schweiz umfasst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Nov. 2014
ISBN9783735727152
Um Davos und Sankt Moritz
Autor

Gerhard Köhler

Am 20. August 1953 wurde ich in Schottenstein, der jetzigen Gemeinde Itzgrund, im südlichen Landkreis Coburg geboren. Nach sechs Jahren Grundschule in Schottenstein, besuchte ich vom 1965 bis 1967 die Verbandshauptschule in Bodelstadt. Auf dem elterlichen 9 ha kleinen landwirtschaftlichen Betrieb erlernte ich, nicht ganz freiwillig, von 1967 bis 1971 den Beruf des Landwirtes und schloss diese Lehre mit einer Gehilfenprüfung ab. Vom 1. Oktober 1974 bis Ende Dezember 1975 leistete ich beim Jägerbataillon in Ebern meinen Wehrdienst ab. Da es mit der Landwirtschaft rückläufig wurde und es mit 9 ha Eigenbesitz kaum eine Zukunft gab, konnte ich am 1.Juli 1977 eine Stelle im einfachen Dienst beim Staatlichen Vermessungsamt in Coburg antreten, wo ich 39 Jahre tätig war. Am 5. November 1977 heiratete ich, meine Frau Edith, aus dieser Ehe gingen 3 Söhne hervor. Schon seit 1979 präsentiere ich für verschiedene Volkshochschulen und seit ein paar Jahren auch Privat selbsterarbeitete Diavorträge zu den verschiedensten Themenbereichen. Es macht mir Freude, meine Erlebnisse und Erfahrungen im Bezug auf hervorzuhebende Landschaften mit ihren Sehenswürdigkeiten anderen Menschen näher zu bringen.

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    Buchvorschau

    Um Davos und Sankt Moritz - Gerhard Köhler

    Der Kanton Graubünden, mit seinen 188 000 Einwohnern, ist der flächenmäßig größte Schweizer Kanton, der über ein Sechstel der Schweiz umfasst. Die Hauptstadt ist Chur. Graubünden ist der einzige dreisprachige Kanton der Schweiz. 68% der Bevölkerung sprechen Deutsch, 15% Rätoromanisch und 10% Italienisch. Das rätoromanische klingt wie Lichtgetränktes italienisch.

    Der Kanton Graubünden ist das größte Tourismus Gebiet und die größte Ferienregion in der Schweiz, hat 615 Seen und 150 Täler, 11 500km Wanderwege, sowie 1 000 Berggipfel.

    43 Prozent des Bündner Volkes leben in Höhenlagen über 1 000 Meter, 90 Prozent sogar über 1 200m.

    Nach dem Ende der Eiszeit öffnete sich im heutigen Kanton Graubünden auf 1 800m ein 80 Kilometer langes Hochtal, das Engadin. Es gehört zu den höchstgelegenen bewohnten Tälern Europas.

    Das Engadin, im Ostteil des Bezirkes Graubünden ist eines der höchsten bewohnten Täler Europas.

    Das sonnenverwöhnte und schneesichere Hochtal scheint wie von Künstlerhand modelliert. Majestätische Berge stehen Spalier. Jedes zehnte Restaurant in Engadin ist ein Gourmettempel.

    Der Kanton Graubünden verfügt über die höchsten Gebirgspässe, Alpenpässe und Passstraßen der Schweiz.

    Ihren Namen trägt die Bündner Herrschaft schon seit dem 16. Jahrhundert, als die „Drei Bünde" das Gebiet aufkauften.

    Die landschaftlichen Schönheiten, die Vielgestaltigkeit von Natur und Kultur, die mannigfaltigen Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und der Erholung ließen den Tourismus zu einem Wirtschaftsfaktor werden. Der Tourismus beschäftigt direkt oder indirekt rund 30 Prozent der Erwerbstätigen in dem Kanton.

    Viele Jahrhunderte war das Tal nur über Pässe zu erreichen und Güter wurden auf schmalen Saumpfaden mit Maultieren und Pferden transportiert.

    Neben den mächtigen Gletscher der Ostalpen, dem Morteatsch, und dem einzigen Viertausender der Ostalpen, dem Piz Bernina 4 020m, liegt hier die Quelle des Inn, der dem Tal seinen Namen gegeben haben soll. Die Gegend weist im Schnitt 322 Sonnentage im Jahr aus.

    Als 1803 der Kanton Graubünden der Eidgenossenschaft beitrat, hatte eine schonungslose Jagd sein Wappentier, den Steinbock, in der Schweiz bereits ausgerottet.

    Da der

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