Keine Angst vor großen Tieren - tierisch - 2: Tier im Mensch und umgekehrt Zähne zeigen beim Lachen - das entspannt
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Zähne zeigen beim Lachen - das entspannt
... wer gibt dem Wal eine Wahl ...
... ist der Primat immer Primat ...
... was treibt die Schnecken in die Flucht ...
... verschwinden die Bienen vielleicht sogar freiwillig ...
... was verbindet uns Menschen mit dem Albatros ...
... was macht dieses Pferd so einzigartig ...
... wann benutzen Tiere menschliche Schimpfwörter ...
... waren Hund und Katze schon immer wie Hund und Katz´ ...
... wer ist You Are Right ...
... waren Sie auch auf dieser Konferenz ...
... wem hilft Gott wirklich ...
... wer flüstert gerne anderen ins Ohr ...
... was sollte der Mensch in der Natur erkennen ...
... wann erzählt der Name etwas über den Charakter ...
Spritzige Antworten und noch mehr Witziges
auf liebe- und humorvolle Weise
in
- tierisch -
von
Udo Robert Riegger
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie von einer tierischen
Heiterkeit angesteckt werden.
Das Lachen als Muntermacher -
Das Nachdenken als Mutmacher
Udo Robert Riegger
Der Autor: „Manchmal beisst das Leben an der richtigen Stelle.“ Sein Weg ist sein Ziel. Und als er sich darauf begab, war ihm das nicht bewusst. Udo Robert Riegger, Jahrgang 1958, seine Interessen und Vielseitigkeit brachten ihn beruflich zum Maschinenbaumeister, Elektrotechniker, Betriebswirt, Ergotherapeuten und in die freiberufliche Gesundheitsberatung und privat u.a. bis ans Ende (nein, eigentlich bis an den Anfang) dieser Welt. Menschen aller Couleur und das Leben selbst in seiner Unberechenbarkeit, hinterlassen Eindrücke, die ihn zu lyrischen Texten, Kurzgeschichten, Dreizeiler und Romanerzählungen inspirieren. Wichtig ist ihm dabei, wie im richtigen Leben auch, Humor und Tiefgang. „Ich schreibe, weil es mir Spaß macht und etwas in meinem Inneren mich dazu auffordert. Formulierungen über Zusammenhänge, Begebenheiten, Erfahrungen oder Empfindungen entwickeln sich in mir und machen einfach Laune. Insbesondere, wenn die Muse mich völlig überraschend küsst. Das kann am helllichten Tage oder in tiefschwarzer Nacht sein. Nicht selten lese ich dann erstaunt das, was sich vor mir auf dem Papier zusammen gefunden hat. Jedes Mal aber, löst es eine innere Zufriedenheit aus und das sichere Gefühl, dass es richtig ist zu schreiben.“
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Rezensionen für Keine Angst vor großen Tieren - tierisch - 2
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Buchvorschau
Keine Angst vor großen Tieren - tierisch - 2 - Udo Robert Riegger
Dich
Menschenaffen
Ein Menschenaffe
kommt auf die Welt
und lernt
was zum Überleben zählt
er wächst auf in der Familie
hat Brüder, Schwestern,
Cousin und Cousine
er wird noch an der Brust gesäugt
während schelmisch er die Welt
um sich herum beäugt
nach und nach wächst er heran
versucht sich oft als Kind-Tyrann
er lernt sich durchzusetzen der Kleine
macht seinen Artgenossen oft dann Beine
er wächst heran
lernt abzubeißen
zu kauen und zu mahlen
und
was es auf sich hat
mit seinen Genitalien
hier trennt sich dann
die Spreu vom Weizen
der eine lebt zufrieden treu
der andere will
mit Sex nicht geizen
der eine will Familie gründen
dass alle sich
in Obhut
und in Sicherheit befinden
der andere zieht los
um sexuelle Befriedigung zu finden
sich zu vermehren im ganzen Land
und bei Bedarf
noch nachzuhelfen mit der Hand
der eine seinen Routinetag erledigt
der andere seinen Sextrieb
nun bisexuell predigt
egal
ob andere verheiratet oder ledig
der eine baut sich auf
ein Leben in Harmonie
der andere zwingt andere
auch beruflich in die Knie
der eine sieht aufwachsen
die Frucht seiner Lenden
der andere verpasst Chance um Chance
sein Leben zu wenden
der eine bekommt Besuch
von seinen Nachkommen
der andere strenge Aufforderungen
zu Gericht zu kommen
der eine erlebt seinen Ruhestand
ganz ohne Hast
der andere ihn verbringt im Knast
am Ende nun ist zu erkennen
die Bezeichnung Menschenaffe ist zu trennen
der Affe dabei nur den Namen trägt
der Mensch doch oft
dessen Charakter lebt
***
Schneckenflucht
Die Schnecken trafen sich am Zaun
sie hatten sich vorgenommen
abzuhau´n
lange schon regen sie sich darüber auf
dass ihnen etwas hinterher läuft
im Dauerlauf
sie fühlen sich bedroht
nicht nur belästigt
von etwas das sich hinter ihnen aufhält
und