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Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden
Erfolgreich als freier Journalist
Journalistisches Texten
eBook-Reihen13 Titel

Praktischer Journalismus

Bewertung: 3 von 5 Sternen

3/5

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Über diese Serie

Multimediales Erzählen bedeutet, eine Geschichte mit Texten, Fotos, Videoclips, Audio, Grafik, Animation und Interaktivität zu erzählen. Dabei kommt es darauf an, dass die Informationen nicht redundant sind, sondern sich jeweils ergänzen. Es geht also nicht darum, ein und dieselbe Geschichte in unterschiedlichen Medien zu erzählen, sondern darum, eine Geschichte in unterschiedlichen und sich ergänzenden Medienformen zu verpacken. Dabei sollte der Autor oder die Autorin die Kompetenz haben, zu entscheiden, welchen Part der Geschichte er/sie idealerweise mit welchen Mitteln erzählt.
Diese Kompetenz vermitteln Barbara Witte und Martin Ulrich anhand zahlreicher Beispiele. Sie beschreiben, welche Themen sich für Multimedia eignen, wie man sie recherchiert und mit welcher Dramaturgie man die verschiedenen Elemente zu einer überzeugenden Story verbindet. Auch entsprechende Werkzeuge, wie Grafische Web-Editoren, Audio-Slide-Shows und Content-Management-Systeme werden vorgestellt.
Multimediales Erzählen eignet sich insbesondere für vielschichtige Hintergrundgeschichten, aber auch für die aktuelle Berichterstattung. Sie ist für den Online-Journalismus bereits unverzichtbar, kommt aber auch in Firmenpräsentation oder Special-Interest-DVD zum Einsatz. Dieses Buch fokussiert in erster Linie auf den Journalismus, ist für die anderen Bereiche aber ebenfalls ein Gewinn. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Dez. 2014
Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden
Erfolgreich als freier Journalist
Journalistisches Texten

Titel in dieser Serie (13)

  • Journalistisches Texten

    43

    Journalistisches Texten
    Journalistisches Texten

    Wer als Journalist einen Text verfasst, arbeitet mit den verschiedensten Quellen – lauter Informationen, die bereits jemand anderes formuliert hat. Voraussetzung für einen guten journalistischen Stil ist deshalb die Fähigkeit, kritisch mit der Sprache anderer umzugehen. Es gilt, eigene und fremde Aussagen klar zu unterscheiden, sie im Text voneinander abzugrenzen und zu kennzeichnen. Jürg Häusermann zeigt in seinem Buch »Journalistisches Texten«, wie dies geht und wie man dennoch attraktiv schreiben kann. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele erläutert er die sprachlichen Mittel, mit denen Journalisten eigene und fremde Positionen abgrenzen können. Erprobte Tipps helfen den Lesern, eine verständliche und ansprechende Sprache zu finden. Das Buch hat sich in der journalistischen Aus- und Fortbildung bewährt. In der 3. Auflage werden erstmals die verschiedenen Möglichkeiten des Wertens erklärt, also wann in einem Satz eine Meinungsäußerung enthalten ist und welches die sprachlichen Werkzeuge zur Trennung von Berichterstattung und Kommentar sind. Tipps für die verschiedenen Formen der Textkritik runden das Buch ab. "Anhand zahlreicher Beispiele zeigt dieses Arbeitsbuch, wie durch den bewussten Einsatz sprachlicher Stilmittel Texte inhaltlich präzise und zugleich für den Leser attraktiv gestaltet werden, und wie konstruktive Textkritik ein Gewinn für die eigene Arbeit werden kann. Ein praktisches Handbuch, ansprechend und verständlich formuliert." planetpraktika.de

  • Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden

    29

    Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden
    Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden

    Wie sich Gesprochenes im Radio und Fernsehen anhört, ob es verstanden wird oder nicht, hängt schon von den Texten ab, die dafür verwendet werden; denn wie (ab-)geschrieben wird, so wird auch (vor-)gelesen. Ein gutes Rundfunk-Manuskript muß das Sprechen und Zuhören erleichtern. Der Autor leitet zunächst aus dem Vergleich von Mündlichkeit und Schriftlichkeit Regeln und Methoden für ein kreatives und hörverständliches Schreiben ab. Original-Sendetexte aus zahlreichen Rundfunkanstalten des deutschsprachigen Raumes, die nach journalistischen Genres in Hörfunk und Fernsehen geordnet sind, ermöglichen anschließend ein gezieltes Schreib- und Sprechtraining. Das Buch ergänzt und vertieft den Band "Sprechen und Moderieren für Hörfunk und Fernsehen" vom gleichen Autor. Stefan Wachtel ist Diplom-Sprechwissenschaftler und führt Rhetorik-, Moderations- und Sprechtrainings für Rundfunksender und Wirtschaftsunternehmen durch. Autor von "Sprechen und Moderieren in Hörfunk und Fernsehen".

  • Erfolgreich als freier Journalist

    53

    Erfolgreich als freier Journalist
    Erfolgreich als freier Journalist

    Freie Journalisten sind selbstständige Unternehmer, die ihre Produkte auf dem Markt verkaufen. Sie stecken sich Ziele und definieren die Wege, sie zu erreichen. Dieses Buch zeigt, wie freie Journalisten Selbstmarketing betreiben und lernen, ihre Marktnische zu finden, sich zu profilieren, neue Auftraggeber zu gewinnen und zu halten, Service orientiert zu denken und zu handeln. Sie lernen ein Netzwerk aufzubauen, ein eigenes Corporate Design zu entwickeln und wirkungsvoll zu kommunizieren.

  • Videojournalismus: Ein Trainingshandbuch

    72

    Videojournalismus: Ein Trainingshandbuch
    Videojournalismus: Ein Trainingshandbuch

    Videojournalismus ist nicht (nur) kostengünstig produziertes Fernsehen, sondern hat sich mittlerweile zu einem eigenen Genre entwickelt. Persönliche Zugänge, Auswahl der Kameraeinstellungen, Spüren des Schnittrhythmus, eine besondere Nähe zu den Protagonisten, die innere Erzählhaltung, Auswahl von Musik – das macht die eigenständige Arbeitsform von VJ und die spezifische Autorenleistung aus. Wie man die vielfältigen Herausforderungen im Dreieck zwischen Journalismus, Dramaturgie und Technik lustvoll und professionell meistert, zeigt Sabine Streich in diesem praktischen Ratgeber. Was im Buch Schritt für Schritt und anhand zahlreicher Beispiele erläutert wird, kann über eine eigens eingerichtete Internetplattform als Film angesehen und interaktiv bearbeitet werden. Die durch die Digitalisierung möglich gewordene multimediale Verbreitung in Fernsehen, Hörfunk und Internet wird damit direkt erlebbar und erlernbar. Das Projekt richtet sich gleichermaßen an ambitionierte Anfänger wie an Profis. Es lebt von Sabine Streichs umfangreicher Erfahrung als Videojournalistin und wird angereichert durch die Erfahrungen und Tipps profilierter Fernsehmacher.

  • Fotojournalismus

    66

    Fotojournalismus
    Fotojournalismus

    »Einfach draufhalten und abdrücken, wir brauchen dringend ein Foto für die Startseite!« In Zeiten schrumpfender Redaktionsetats und wachsendem Produktionsdruck finden sich schreibende Journalisten – insbesondere im Lokaljournalismus – schnell mit einer Kamera in der Hand wieder. Doch ein aussagekräftiges Pressefoto lässt sich nicht im Vorbeigehen schießen: Wenn es seine eigene Geschichte erzählen soll, benötigt es ebenso viel Fachwissen, Hingabe und Konzentration wie eine mühsam geschriebene Reportage. Julian J. Rossig zeigt anhand zahlreicher Beispielfotos, wie das geht. Er informiert über Technik, Komposition und wie man welche Motive fotografiert. Wie bringt man Dynamik in ein langweiliges Gruppenbild? Mit welchen Symbolen lassen sich unterbewusste Assoziationen transportieren? Und wie entstehen packende Action-Fotos? Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind elementar, vor allem bei Veröffentlichungen im Internet. Für die dritte Auflage wurde der bewährte Fachbuch-Klassiker grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Neu sind beispielsweise Online-Bildstrecken für Audio-Slideshows oder Infos über die HDR-Technik. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.

  • Kommentar, Glosse, Kritik

    85

    Kommentar, Glosse, Kritik
    Kommentar, Glosse, Kritik

    Die Irrwege von Politik und Gesellschaft, die Eitelkeiten der Mächtigen, die Luftblasen des laufenden Kulturbetriebs mit spitzer Feder aufzuspießen – das gehört zu den Aufgaben von Journalisten. Als Instrumente dafür haben sie seit rund zweihundert Jahren den Kommentar, die Glosse und die Kritik zur Hand. Einig im Ziel, unterscheiden sie sich wesentlich in ihren Verfahren: Der Kommentar besteht im Kern aus rationaler Argumentation, die Glosse lebt von der satirischen Konstruktion und die Kritik oder Rezension ist von ästhetischer Reflexion bestimmt. Edmund Schalkowski präsentiert nun erstmals diese drei meinungsorientierten oder urteilenden Darstellungsformen in einem Buch zusammen und führt schrittweise in ihre Handhabung ein. Dabei klärt er für jede von ihnen: Was soll sie leisten, wie funktioniert ihr spezielles Verfahren, wie ist sie aufgebaut und in welchen Schritten erfolgt die Textproduktion? Anhand von zahlreichen Beispielen stellt er jeweils verschiedene Varianten vor, geht auf typische Fehler ein und gibt hilfreiche Tipps zum Schreiben.

  • Redigieren

    71

    Redigieren
    Redigieren

    Begeben wir uns in die Situation eines Textes: Es schmerzt ihn, wenn ihn der Redakteur kürzt. Es quält ihn, wenn er den Korrekturstift spürt. Doch es macht ihn auch mächtig stolz, wenn er am Tag darauf mit Glanz und Eloquenz in die Zeitung kommt. Das Buch soll – wir wechseln wieder die Perspektive – allen Textverantwortlichen helfen, diesen Glanz hinzubekommen. Dabei folgt es der Philosophie, dass Redigieren nicht simple Fehler-Tilgung ist, sondern vielmehr eine Kunst, Texte und Autoren nach vorn zu bringen. Anleitung und Anregung finden der langjährige (Schluss-)Redakteur sowie der journalistische Einsteiger, der Sprachdozent wie der Kommunikationswissenschafts-Student – aber auch Werbetexter, Lektoren und Essayisten. Sie erfahren, durch wie viele Hände ein Artikel mindestens oder im besten Fall gehen sollte. Oder wie stark die beteiligten Korrektoren im gedruckten Artikel sichtbar sein dürfen. Wie lässt sich das Textniveau heben? Wie geht man methodisch vor? Rot- oder Bleistift? Korrekturzeichen aus dem Duden oder individuelle Marker? Launige oder sachliche Rückmeldungen? Und natürlich die zentrale Frage: Welche Passage bleibt, welche wird geändert, welche gestrichen? Das Wort des Verfassers ist dabei mit Respekt zu behandeln und mit feiner Federführung zu optimieren. Denn sonst, das wissen wir seit der ersten Zeile, schreit der Text.

  • Crossmedia

    80

    Crossmedia
    Crossmedia

    Die Zukunft des Journalismus ist crossmedial: Reporter schreiben einen Bericht für ihre Zeitung, drehen beim Termin vor Ort ein kurzes Video für das verlagseigene Fernsehen und formulieren auch noch den Teaser für den Webauftritt. Crossmedia ist aber keine 1:1-Reproduktion von Inhalten in verschiedenen Medien – es bedeutet vielmehr, dass man sich über den richtigen Content im richtigen Kontext Gedanken machen muss. Wie dies geht, zeigt der Autor in diesem Buch systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Er holt die Journalisten in Zeitungen, Radio, Fernsehen oder Internet ab und vermittelt ihnen die notwendigen Kenntnisse, die sie benötigen, um über die Mediengrenzen hinweg zu publizieren und Texte, Fotos, Audios und Videos miteinander zu vernetzen. Dabei geht es nicht nur um neue Technologien, sondern darum, die angemessenen journalistischen Darstellungs- und Stilmittel für die jeweilige Zielgruppe einzusetzen. Mit einem Vorwort von Ulrich Brenner, dem Leiter der Deutschen Journalistenschule in München, der einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in den Medien und den journalistischen Berufen gibt.

  • Moderieren

    94

    Moderieren
    Moderieren

    »Moderieren« führt kenntnisreich und anschaulich in die Arbeit als Moderator oder Moderatorin vor der Kamera oder bei Veranstaltungen ein. Alle wichtigen Moderationsformen wie Anmoderation, Aufsager, Interview, Podiumsdiskussion, Eventmoderation werden vorgestellt und mit der angemessenen mentalen Haltung in Verbindung gebracht. Der Praxisratgeber dient gleichermaßen zur Ausbildung und Professionalisierung. Er bietet eine handwerkliche Anleitung zum Moderieren: von der richtigen Vorbereitung auf ein Interview, eine Sendung, ein Casting über den Umgang mit Pannen bis hin zur Kommunikation mit einem Auftraggeber. Dabei gibt Markus Tirok viele Tipps: wie man Lampenfieber für eigene Höchstleistungen nutzt, Hilfsmittel (Moderationskarten, Teleprompter) effektiv einsetzt und sich durch Eigen-PR einen guten Namen macht. Medienexperten und prominente Moderatoren der deutschen TV-Landschaft sprechen erstmals ausführlich und offen über ihre Erfahrungen und geben ebenfalls Empfehlungen. Den Fragen des Autors haben sich gestellt: Sandra Maischberger, Frauke Ludowig, Barbara Eligmann sowie ihre Kollegen Roger Willemsen, Peter Kloeppel, Steffen Hallaschka und Johannes B. Kerner. Zusätzlicher Service zum Buch auf: www.professionell-moderieren.de.

  • Der kurze TV-Beitrag

    87

    Der kurze TV-Beitrag
    Der kurze TV-Beitrag

    Sieht man von Spielfilmen, Sport, Musik und Talkshows ab, scheint das Fernsehen fast nur noch aus Magazinen zu bestehen. Kurze TV-Beiträge sind zum vorherrschenden Format geworden. Fast jeder Fernsehjournalist hat damit angefangen, für viele sind sie Alltag. Michael Schomers beschreibt die unterschiedlichen Varianten dieser kurzen Fernsehbeiträge und ihre Produktionsbedingungen – von der kurzen NiF (Nachricht im Film) bis zur 10-Minuten-Reportage. Unterhaltsam und mit vielen Beispielen aus der Praxis erklärt er die Produktionsabläufe von der Idee bis zur Ausstrahlung. Er zeigt, wie man ein Exposee schreibt, wie man mit seinem Protagonisten umgeht und wie ein Interview geführt wird. Neben den journalistischen Fragen geht es aber auch um Formatierung, Inszenierung von Wirklichkeit und Dramaturgie – und darum, wie viel ein Film kostet. Empfehlungen zur Ethik des Fernsehjournalismus und kritische Gedanken über die Entwicklung des Fernsehens zu Häppchenkultur und Clip-Ästhetik runden das Buch ab. Studenten, Journalisten, Praktikanten und Volontäre finden in dem Fachbuch einen kompetenten Ratgeber zur Planung und Produktion von kurzen TV-Beiträgen.

  • Wissenschaftsjournalismus

    88

    Wissenschaftsjournalismus
    Wissenschaftsjournalismus

    Wissenschaftsthemen sind oft schwierig – für den Konsumenten wie für den Journalisten. Zwischen verständnislosen Chefs und Fachidioten, ahnungslosen Laien und sensationshungriger Konkurrenz aus anderen Ressorts hat der Wissenschaftsjournalismus eine Sonderstellung. Er berührt alle Lebensbereiche und wird doch als Nische wahrgenommen. Dieses Buch lehrt den professionellen Umgang mit der Wissenschaft: Wie man komplexe Zusammenhänge erklärt, wie eine Quelle, wie Zahlen einzuordnen sind. Wen interviewt man und wie kommt man an die Informationen, die man braucht, um einen Artikel zu schreiben oder einen Beitrag zu produzieren? Anschauliche Beispiele zeigen, wie wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen und genutzt werden können und mit welchen Methoden, Regeln und Kniffen daraus ein gutes journalistisches Produkt entsteht. Das Buch thematisiert auch die wachsende Einflussnahme von PR und will dabei helfen, Informationen und Dienstleistungen aus der Industrie zu nutzen, ohne sich benutzen zu lassen. Gerade für freie Journalisten können Unternehmen wichtige Auftraggeber sein. Auch Wissenschaftler können von diesem Buch profitieren. Sie lernen beispielsweise, wie sie ihre Ergebnisse an Journalisten vermitteln, was sie von Medienleuten erwarten können – und was nicht. Die zahlreichen Stilfragen, Sprachregeln und Schreibhilfen nützen Wissenschaftlern und Journalisten gleichermaßen.

  • Multimediales Erzählen

    96

    Multimediales Erzählen
    Multimediales Erzählen

    Multimediales Erzählen bedeutet, eine Geschichte mit Texten, Fotos, Videoclips, Audio, Grafik, Animation und Interaktivität zu erzählen. Dabei kommt es darauf an, dass die Informationen nicht redundant sind, sondern sich jeweils ergänzen. Es geht also nicht darum, ein und dieselbe Geschichte in unterschiedlichen Medien zu erzählen, sondern darum, eine Geschichte in unterschiedlichen und sich ergänzenden Medienformen zu verpacken. Dabei sollte der Autor oder die Autorin die Kompetenz haben, zu entscheiden, welchen Part der Geschichte er/sie idealerweise mit welchen Mitteln erzählt. Diese Kompetenz vermitteln Barbara Witte und Martin Ulrich anhand zahlreicher Beispiele. Sie beschreiben, welche Themen sich für Multimedia eignen, wie man sie recherchiert und mit welcher Dramaturgie man die verschiedenen Elemente zu einer überzeugenden Story verbindet. Auch entsprechende Werkzeuge, wie Grafische Web-Editoren, Audio-Slide-Shows und Content-Management-Systeme werden vorgestellt. Multimediales Erzählen eignet sich insbesondere für vielschichtige Hintergrundgeschichten, aber auch für die aktuelle Berichterstattung. Sie ist für den Online-Journalismus bereits unverzichtbar, kommt aber auch in Firmenpräsentation oder Special-Interest-DVD zum Einsatz. Dieses Buch fokussiert in erster Linie auf den Journalismus, ist für die anderen Bereiche aber ebenfalls ein Gewinn. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.

  • Verbraucherjournalismus

    95

    Verbraucherjournalismus
    Verbraucherjournalismus

    Journalismus, der Lebenshilfe gibt und Entscheidungen erleichtert, kommt bei Lesern und Zuschauern gut an. Verbrauchern werden heute mehr Entscheidungen abverlangt als früher. Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss privat vorsorgen. Neue Handys, Tablet-PCs, Fernseher oder Autos kommen in immer kürzeren Abständen auf den Markt. Daher sind Orientierung und unabhängige Produkttests gefragter denn je. Barbara Brandstetter zeigt kenntnisreich und anhand zahlreicher Beispiele, wie Journalisten Verbraucher kompetent und unterhaltsam informieren können: Welche Themen eignen sich für die Berichterstattung? Welche Quellen liefern seriöse Daten und wie sollen Journalisten mit dem wachsenden Einfluss der PR umgehen? Wie müssen Produkttests und Vergleiche konzipiert sein, damit sie rechtlich unangreifbar sind? Die Autorin geht auch ausführlich auf die Sprache, Gestaltung und den Aufbau von Texten mit Nutzwert ein. Abbildungen, Tipps und Checklisten machen dieses Fachbuch zu einem nützlichen Ratgeber für Journalisten. Mit weiteren Informationen auf www.verbraucherjournalismus.de.

Autor

Edmund Schalkowski

Edmund Schalkowski arbeitete als Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Seit 1992 ist er in der Ausbildung von Journalisten und PR-Fachleuten tätig. 2007 gründete er die »Akademie für Journalistenausbildung« in Hamm/Westfalen und leitet das Institut seitdem.

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