Beiträge zur sächsischen Militärgeschichte zwischen 1793 und 1815
Von Jörg Titze und Jörg Tize
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Über diese Serie
Titel in dieser Serie (53)
- Das sächsische Artilleriekorps: Das Feldartilleriekorps und das Artilleriefuhrwesen 1806 - 1809
9
In diesem Heft werden die Organisation im Frieden und im Feld, die Uniformierung des Artillerie- und Fuhrwesenpersonals, die Ausrüstung sowie die Teilnahmen an den Feldzügen und der innere Dienst in den Batterien abgehandelt. Die Hauptquellen sind die Akten des HStA Dresden, aber auch Raabe, Rouvroy, Reinhold, Hess und viele andere.
- Die königlich sächsische Intendanz (I): Das Feld-Lazarett-Wesen 1810 - 1813
16
In der Militärgeschichte hat die Intendanz mit ihren Branchen bisher keine Berücksichtigung gefunden. In diesem Heft werden die Organisation, Ausrüstung und Uniformierung der Feld-Lazarette und ihres Personals sowie die Tätigkeit während der Feldzüge 1812 und 1813 genauso beschrieben wie die grundlegende Medizinalverfassung der sächsischen Armee. Quellen sind die Intendanz- und Lazarettakten in HStA Dresden.
- Die Berichte der sächsischen Truppen aus dem Feldzug 1806 (III): Brigade Dyherrn
4
Dieses Heft beinhaltet die Berichte der Brigade Dyherrn (Regimenter Bevilaqua/2.Bataillon, von Low und von Niesemeuschel, Batterie Bonniot) von Anfang Oktober 1806 bis zur Wiedereinrückung in die Standquartiere. Ergänzt werden die Berichte mit den zum besseren Gesamtverständnis notwendigen Ausführungen zur Ordre de Bataille, den Truppenorganisationen und -formationen.
- Die Berichte der sächsischen Truppen aus dem Feldzug 1806 (IV): Brigade Cerrini
35
Dieses Heft beinhaltet die Berichte der Brigade Cerrini (Grenadier-Bataillone Thiollaz, Lecoq, Lichtenhayn, Metzsch und Hund; Granat-Batterie Tüllmann) vom 08.10.1806 bis zur Wiedereinrückung in die Standquartiere. Ergänzt werden die Berichte durch Ausführungen zur Truppenorganisation und -formation sowie einer Ordre de Bataille.
- Die Berichte der sächsischen Truppen aus dem Feldzug 1806 (II): Brigade Burgsdorff
3
Dieses Heft beinhaltet die Berichte der Brigade Burgsdorff (Regimenter Prinz Xavier, von Thümmel und Prinz Friedrich August, Batterien Haußmann und Ernst) von Ende September 1806 bis zur Wiedereinrückung in die Standquartiere. Ergänzt werden die Berichte mit den zum besseren Gesamtverständnis notwendigen Ausführungen zur Ordre de Bataille, den Truppenorganisationen und -formationen.
- Die königlich sächsische Kavallerie (I): Die Standarten 1807/11 - 1815
39
Dieses Heft stellt die 1811 an die Regimenter ausgegebenen Standarten an Hand von in Moskau, St. Petersburg und Berlin liegenden Originalstücken umfassend dar (Aussehen, Herstellung, Maße). Die kritische Auseinandersetzung mit den bisher das Thema bestimmenden Werken auf Basis der Akten im Hauptstaatsarchiv Dresden hat, besonders in Bezug auf den Verlust und Verbleib der Standarten im Feldzug 1812, zu interessanten Ergebnissen geführt, die ausführlich dargelegt werden.
- Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (I): Die Linien-Regimenter und die Grenadier-Bataillone 1805 - 1810
32
Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der sächsischen Linieninfanterie. Durch die hohen Materialverluste im Feldzug von 1806 sind die Folgejahre geprägt durch Improvisation, Neubeschaffung, Austausch und Uneinheitlichkeit. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements, Fahnen und Märsche. Das Heft basiert den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.
- August Friedrich Wilhelm von Leysser: Die Erinnerungen des Kommandeurs der Garde du Corps 1812
43
Dieses Heft enthält die Erinnerungen von August Friedrich Wilhelm von Leysser aus dem Feldzug von 1812. L. war Oberstleutnant und königlicher Flügeladjutant und erhielt für den Feldzug von 1812 das Kommando des Regiments Garde du Corps. L. schildert die Teilnahme an der Schlacht von Borodino, seine Gefangennahme und daran anschließende Gefangenschaft.
- Friedrich Gottlieb Probsthayn: Das Tagebuch vom 14.05.1813 bis 29.09.1814
41
Dieses Heft beinhaltet die Wiedergabe des als Handschrift im Hauptstaatsarchiv in Dresden liegenden Tagebuches. Probsthayn war in den Feldzügen 1813 und 1814 Kommandeur der sächsischen 2ten reitenden Batterie. Er focht u.a. bei Reichenbach, Großbeeren und Leipzig. Für seine Aktionen in der Schlacht bei Bautzen (20./21.05.1813) erhielt Probsthayn das Kreuz der französischen Ehrenlegion.
- Das sächsische Artillerie-Korps: Die Geschichte der reitenden Artillerie 1802 - 1809
12
Das Heft beinhaltet die originalgetreue Wiedergabe der als Handschrift im sächsischen Hauptstaatsarchiv befindlichen und vom damaligen Brigade-Adjutanten Oberleutnant Schmalz in den Jahren 1835-37 verfassten Regimentsgeschichte nebst sämtlichen in diese Zeit fallenden Etats, Ausrüstung- und Gebührnissaufstellungen.
- Katechismus für Soldaten: Anleitung zu Unterhaltungsstunden
36
Der 1791 verstorbene Graf Bellegarde hatte bei der sächsischen Kavallerie die so genannten Unterhaltungsstunden eingeführt, um die militärische und sittliche Bildung sowie den äußeren Anstand der Unteroffiziere und Gemeinen zu heben. Diese 1809 in Leipzig erschienene Anleitung zu Unterhaltungsstunden gibt auch heute dem Interessierten eine ganze Reihe von Definitionen und Erklärungen, die für das Verständnis militärischer Beschreibungen der damaligen Zeit von großem Nutzen sein können, da die darin enthaltenen Begriffe heute nicht mehr oder in einem anderen Sinne gebraucht werden und daher wenig oder nicht verständlich sind.
- Das sächsische Artilleriekorps: Die Regimentsartillerie 1806 - 1815
7
Die Ausrüstung und das Personal der sächsischen Regimentsartillerie wurde, anders als z.B. in Preußen, komplett vom Artilleriekorps gestellt. Auch hatten die 4pfündigen Regimentsgeschütze eine besondere Richt- und Lademaschine. Auf Basis der Akten im HStA Dresden und der in St. Petersburg, Moskau und Borodino befindlichen Originalstücke wird detailliert auf die technischen Besonderheiten dieser Geschütze und den Einsatz der Regimentsartillerie in den Feldzügen von 1806 bis 1815 eingegangen.
- Reglement: für die Lanziers des Regiments Prinz Clemens chevaux-legers
61
Dieses Heft enthält das vom Generalmajor von Gersdorf verfasste und nur als Handschrift existierende Reglement vom Februar 1812. Dieses wurde für den Gebrauch der Lanze als Ergänzung zum Exerzier-Reglement für die Königlich Sächsische Kavallerie von 1810 herausgegeben.
- Tagebücher aus dem Feldzug 1809 (I): Infanterie-Brigade von Lecoq
50
Im Hauptstaatsarchiv Dresden befindet sich im Bestand 11 339 (Generalstab) eine Akte mit dem Titel: *Tagebuch über den Feldzug 1809, geführt bei der Infanterie-Brigade von Lecoq*, welche in diesem Heft wiedergegeben wird. Das Tagebuch umfasst die Aufzeichnungen vom 30.03. bis 13.09.1809 sowie die Stärkemeldungen und Verluste vom 15.04.1809 bis zum 21.01.1810.
- Friedrich Vollborn - Erlebtes (I+II): vom 16.04.1808 bis mit 27.03.1813
40
Dieses Heft beinhaltet die Wiedergabe der im Hauptstaatsarchiv in Dresden als Handschrift liegenden Erinnerungen von Friedrich Vollborn. Vollborn trat 1808 beim Regiment v.Oebeschelwitz ein und kam 1810 – nach Auflösung dieses Regiments – ins Regiment Prinz Clemens. 1811 wurde er zum Korporal, 1812 zum Feldwebel und am 08.03.1813 wegen Rückeroberung einer am 13.02.1813 bei Kalisch durch russische Ulanen genommenen Haubitze zum Unterleutnant in diesem Regiment befördert.
- Die sächsischen Chevauxlegers-Regimenter (I): Schriftstücke zum Feldzug von 1812
42
Dieses Heft enthält u.a. die Rapporte des Obersten Lessing und Ergänzungen des Capitaine Grahl (Albrecht), das Tagebuch des Capitaines v. Eckstädt (Johann) sowie Mitteilungen zum Verbleib der Equipagen, Kassen und Archive der beiden Regimenter; dazu Dienstschreiben an den Capitaine Matthäi (Clemens).
- Die Tagebücher von: Johann Carl von Dallwitz (1812 – 1815) und Adolf George von Göphardt (1813)
37
Im Heft wiedergegeben werden die Tagebücher von den sächsischen Infanterie-Offizieren Johann Carl von Dallwitz und Adolf George von Göphardt. Johann Carl von Dallwitz (1791 - 1872) stand 1812 beim Regiment Niesemeuschel, kämpfte bei Kobryn und geriet dabei in russische Gefangenschaft. Er war 1814 beim Depot des 2ten prov. Regiments und 1815 beim Landwehr-Reserve-Regiment angestellt. Adolf George Wilhelm Leopold von Göphardt (1789 - 1878) war 1813 Brigade-Adjutant der Infanterie-Brigade des General-Majors von Mellentin und im Regiment von Steindel mit dem Dienstgrad Capitän angestellt.
- Zur Geschichte der Sächsischen Leib-Grenadier-Garde (I): 14.08.1813 - 14.11.1813
47
Die im Hauptstaatsarchiv Dresden befindliche handschriftliche Akte mit dem Titel: 'Das Sächsische Garde-Bataillon unter Kommando des Capitaines nachherigen Majors von Dreßler vom 14. August bis 5. November 1813' enthält das in diesem Heft wiedergegebene Tagebuch der Grenadier-Garde für den genannten Zeitraum.
- Sammlung von Instruktionen der königlich sächsischen Armee: 1810 - 1815 (Teil IV)
44
Diese Sammlung enthält u.a. folgende Vorschriften: - Instruktion für einen beurlaubten Soldaten - Verhalten der Kompanien bei einer Revue vom 09.12.1811 - Die Verdienstmedaille für Unteroffiziere und Gemeine betreffend vom 20.01.1812 - Stellung der Regimentsschützen vom 19.02. und 04.11.1812 - Formierung des Karrees aus der Angriffskolonne vom 03.07.1812
- Carl Friedrich Ferdinand Böhme Tagebuch 2te Periode (I): vom 21.06.1812 bis mit 09.11.1812
45
Carl Friedrich Ferdinand Böhme machte den Feldzug 1812 als Sousleutnant und Verpflegungs-Offizier im Grenadier-Bataillon von Spiegel (Grenadier-Kompanien der Regimenter Prinz Max und v. Rechten) mit. Er focht mit dem Bataillon bei Podobna (18.10.1812), an der Lesna (11.10.1812) und bei Biala (18.10.1812). Sein Tagebuch enthält neben interessanten Einblicken in den Verpflegungs- und Truppendienst einen gezeichneten Plan zur Schlacht bei Podobna.
- Carl Friedrich Ferdinand Böhme Tagebuch 2te Periode (II): vom 10.11.1812 bis mit 11.05.1813
46
Carl Friedrich Ferdinand Böhme machte den Feldzug 1812 als Sousleutnant und Verpflegungs-Offizier im Grenadier-Bataillon von Spiegel (Grenadier-Kompanien der Regimenter Prinz Max und v. Rechten) mit. Er focht mit dem Bataillon bei Wolkowysk (15./16.11.1812) und Kalisch (13.02.1813). Sein Tagebuch enthält neben interessanten Einblicken in den Verpflegungs- und Truppendienst einen gezeichneten Plan zur Schlacht bei Wolkowysk.
- Zur Geschichte der Sächsischen Leib-Grenadier-Garde (II): 14.11.1813 - 21.08.1815
49
Im Hauptstaatsarchiv in Dresden befinden sich eine Reihe von handschriftlichen Akten zur Leib-Grenadier-Garde, die wohl aus dem Nachlass Oberhofmeisters August von Minckwitz stammen. In den Akten enthalten ist die in diesem Heft wiedergegebene Geschichte zu den Jahren 1813 bis 1815. Enthalten sind auch die Bestandsrapports aller 3 Bataillone des Grenadier-Regiments, dessen 1tes Bataillon durch die Leib-Grenadier-Garde gestellt wurde.
- Instruktion und Arzneiverzeichnis: für die Kompanie-Feldschere
48
Die in diesem Heft wiedergegebenen Vorschriften lauten im Original *Instruction für die Compagnie Feldscheers des Infanterie-Regiments, General-Major von Niesemeuschel*, *Verzeichnis derjenigen Arzneien welche in den Kompanie-Feld-Kästen des Infanterie Regiments General Major von Niesemeuschel befindlich sind* und *Verzeichnis derjenigen Arzneien, welche in den Feldkästen der Grenadiers vom Regimente Gen. Maj. v. Niesemeuschel befindlich sind* und wurden am 07.03.1796 für das Infanterie-Regiment des Generalmajors v. Niesemeuschel erlassen.
- Die kurfürstlich und königlich sächsische Kavallerie (I): Das Husaren-Regiment 1805 - 1809
67
In diesem Heft werden auf Grundlage der Akten im Hauptstaatsarchiv Dresden und der 1822 verfassten Annalen die Formationen, Uniformen, Bewaffnungen, Ausrüstungen und Teilnahmen an den Feldzügen der Jahre 1805 bis 1809 des sächsischen Husaren-Regiments behandelt.
- Die königlich sächsische Intendanz: Büros Generalstäbe und Intendant, Feld-Proviant-Amt, Feld-Kriegs-Kasse; Feld-Post, Kommissariats-Fuhrwesen
52
Mit 355 Mann, 176 Wagen und 838 Pferde leisteten die Branchen der Intendanz die Versorgung des sächsischen Korps mit Lebensmitteln, Fourage, Kleidung, Ausrüstung und Geld. Nach dem Feld-Lazarett-Wesen (Heft 16) werden in diesem Heft die übrigen Branchen der Intendanz vorgestellt, deren Aufgaben, Uniformierung und Ausrüstung erläutert sowie deren Auftreten in den Feldzügen von 1812 und 1813 ausführlich beschrieben.
- Tagebücher aus dem Feldzug 1809 (IV): Generalmajor von Zeschau 15.04. bis mit 25.10.1809
55
In diesen Heft wird das im Hauptstaatsarchiv Dresden als Handschrift befindliche Tagebuch des Generals von Zeschau während des Feldzuges 1809 wiedergegeben. Im Feldzug 1809 befehligte Zeschau anfänglich die 2te Infanterie-Brigade der IIten Divison unter dem Kommando des Generalleutnants von Polenz, später die 2te Brigade der Isten Division unter dem Generalleutnant von Zezschwitz. Zeschau erhielt für Wagram (05./06.07.1809) den Orden der Ehrenlegion (erteilt 14.10.1809, Ordens-Nummer 26 858).
- Sammlung von Instruktionen der königlich sächsischen Armee: 1810 - 1815 (Teil V)
53
Diese Sammlung enthält u.a. folgende Vorschriften: - Instruktion für den Intendanten des mobilen Truppenkorps vom 01.03.1812 - Instruktion für den Feld-Kriegs-Kassier vom 15.04.1812 - Instruktion für einen Feld-Proviant-Verwalter von 1812 - Instruktion für die Feldprediger vom 25.11.1805 - Instruktion zum Haupt-Feld-Bewaffnungs- und Bekleidungs-Depot vom 18.06.1813
- Die Berichte der sächsischen Truppen aus dem Feldzug 1806 (VI): Ergänzungen zu den Heften I, II und IV
65
Das Heft beinhaltet die noch aufgefundenen Berichte der Brigadiere Bevilaqua und Burgsdorf, der Grenadierbataillone Thiollaz und Hund sowie weitere Berichte der Regimenter Prinz Xavier und Prinz Clemens
- Die königlich sächsische Kavallerie (II): Die Chevauxlegers-Regimenter 1810 - 1815
62
Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der vier sächsischen Chevauxlegers-Regimenter. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements und Fahnen. Das Heft basiert hauptsächlich auf den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.
- Tagebücher aus dem Feldzug 1809 (III): Avantgarden-Brigade von Gutschmidt und Carl August Schneider
54
Dieser Band enthält Auszüge aus dem vom Brigade-Adjutanten Leutnant Marschall von Bieberstein geführten Feldzugs-Journal der Brigade-Gutschmidt und die 1836 niedergeschriebenen Erinnerungen des 1809 im Schützenbataillon von Metzsch stehenden Leutnants Schneider.
Jörg Titze
Baujahr 1961, diplomierter Elektrotechniker. Beschäftigung mit Zinnfiguren seit 1976, Mitglied des Vereins ´´Zinnfigurenfreunde Leipzig´´ und der Zinnfigurengruppe ´´Frundsberg´´, dabei u.a. Mitwirkung am Großdiorama ´´Völkerschlacht bei Leipzig 18.10.1813, südliches Schlachtfeld´´ (Torhaus Leipzig-Dölitz) , ´´Sächsische reitende Artillerie 1812/13´´ (Militärhistorisches Museum Wolkenstein) und "Angriff der sächsischen Kürassierbrigade am 07.09.1812 bei Semenowskoje" (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden). Mitglied in verschiedenen Darstellungsgruppen der Napoleonischen Epoche (experimentelle Archäologie) seit 1980, seit 1989 in der Gruppe ´´kgl. sächs. I.Regiment leichter Infanterie / Regiment Churfürst Infanterie´´. Seit 1987 Herausgabe von Heften zu verschiedenen Militärthemen und speziell der sächsischen Armee.
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