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Das kommende Buch: Essay
sujet imaginaire: Ein Figurenentwurf
Europa und die Revolution
eBook-Reihen11 Titel

MSeB

Bewertung: 2 von 5 Sternen

2/5

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Über diese Serie

Ausgehend von den fiktiven "Exerzitien" der ebenso fiktiven Katharina von Manresa, schafft Sophia Eisenhut in ihrem mit dem EDIT-Essaypreis ausgezeichneten Text ein Spiel mit Intertextualitäten und öffnet so die Suche nach einer weiblichen "écriture" gegenüber dem Pseudohistorischen als einem utopischen Raum. Die potenzielle Modernität eines jesuitischen Konzeptes von Sinnlichkeit wird dabei von (xeno-)feministischen Körperbezügen aktiviert und aktualisiert.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum20. März 2013
Das kommende Buch: Essay
sujet imaginaire: Ein Figurenentwurf
Europa und die Revolution

Titel in dieser Serie (11)

  • Europa und die Revolution

    12

    Europa und die Revolution
    Europa und die Revolution

    Peter Trawnys Essay behandelt eine der größten Ideen der abendländischen Geschichte und zugleich eins der größten politischen Projekte der Welt: Europa. Fragen, die Peter Trawny versucht zu beantworten: Was konstituiert Europa? Wo liegt die Zukunft Europas? Und vor allem: Ist ein anderes Europa denkbar? "Die aktuelle, intellektuell anspruchsvollste Version von einem philosophisch begründbaren identischen Europa hat der Philosoph Peter Trawny in seinem Aufsatz Europa und die Revolution entworfen, wobei abermals an die Stelle konkreter politische Diagnose spirituell-spekulative Kategorien treten." Karl-Heinz Bohrer, Die Zeit

  • Das kommende Buch: Essay

    7

    Das kommende Buch: Essay
    Das kommende Buch: Essay

    Großverleger prophezeien den Untergang der Verlage, die Piraten reklamieren den Untergang der Verlage, Amazon forciert den Untergang der Verlage. Wie sieht die Zukunft des Buchs aus, wenn es groß angelegte epische Serienprojekte wie "The Wire", "Game of Thrones", "Sopranos" und "Breaking Bad" gibt, um unseren Hunger nach guten Geschichten zu stillen? Gibt es einen signifikanten Distinktionsgewinn durch eBooks? Lassen sich Klassiker wie Joyce' "Ulysses", Manns "Zauberberg" auch digital verstehen? Klar und illusionslos beschreibt Thomas Palzer in diesem grundlegenden das Wesen der Autorschaft und des klassischen Buchs sowie die grundlegenden Veränderungen, denen sie unterworfen sind.

  • sujet imaginaire: Ein Figurenentwurf

    10

    sujet imaginaire: Ein Figurenentwurf
    sujet imaginaire: Ein Figurenentwurf

    Andi Schoons Essay befasst sich mit der Schwierigkeit, im symbolischen Kapitalismus subversiv zu handeln und schlägt als Alternative zur gängigen Hoffnung auf Kollektivität eine spezifische Form der Vereinzelung vor: das sujet imaginaire.

  • Kalt und flach: Erzählung

    13

    Kalt und flach: Erzählung
    Kalt und flach: Erzählung

    Volker Harry Altwasser schreibt über Volker Harry Altwasser: Der Autor des Romans Letzte Haut soll in einer Berufsschule sein Buch über den NS-Korruptionsjäger Schmelz vorstellen und sitzt dort plötzlich einer Horde junger Neo-Nazis gegenüber. In dieser aufrührenden und extrem verdichteten Erzählung verhandelt Altwasser wie nebenbei ein großes Thema: Wie schafft man es, einer Generation, die nichts mehr von den Verbrechen ihrer Großväter wissen will, sogar beginnt, diese zu feiern, die Wahrheit nahe zu bringen? Durch drastische Beispiele, denn: Die Wahrheit ist konkret.

  • Die Mauer

    15

    Die Mauer
    Die Mauer

    Erstübersetzung Die Mauer ist der literarische Bericht über den Ausbruch einer Seuche, deren Aussätzige nicht gerettet werden. Diese ewig gültige Parabel über das Ausgestoßensein hat heute mehr Gültigkeit denn je.

  • Sheherazade träumt vom Mindestlohn

    17

    Sheherazade träumt vom Mindestlohn
    Sheherazade träumt vom Mindestlohn

    Storytelling ist eine Form der Sozialdiktatur. Der Neo-Liberalismus zerstört den Einzelnen, und damit zerstört er das heroische Potential unserer Gesellschaften, das die Bedingung für Kunst ist. Was als fortschreitende Aufklärung deklariert wird, ist Verdunkelung. Alexander Pschera entwirft in seinem neuen Essay eine pessimistische Analyse, die überraschende Zusammenhänge zwischen der Krise des Erzählens, dem Zerfall des Sozialen und der fortschreitenden Einsamkeit aufweist.

  • Muammers letzter Tag

    16

    Muammers letzter Tag
    Muammers letzter Tag

    Said Maruan unterrichtet Deutsch. Said Maruan ist Deutscher. Said Maruan ist Araber. Said Maruan war auch schon einmal in Palästina. Nein, damit meint er nicht Jerusalem.

  • Sonyeuse

    21

    Sonyeuse
    Sonyeuse

    Jean Lorrains 1891 verfasste, 1903 um einen Prolog erweiterte unheimliche Meisternovelle über eine Kindheit in einer kleinen Provinzstadt entführt den Leser in eine märchenhafte Welt. Nun zum ersten Mal auf Deutsch.

  • Wenn sie kommen

    23

    Wenn sie kommen
    Wenn sie kommen

    Vom "Wir" der Bewohner erzählt, werden die Lebensrhythmen eines Bergdorfes lebendig. In einem aufbrausenden, poetischen Chor erheben sich ihre kollektiven Hoffnungen und Enttäuschungen, die in der Landschaft und in einem tief gefühlten Sinn für den Ort gründen. "Wir sind das Dorf", verkünden die Erzähler, wobei sich zeigt, dass der Geist jedes Ortes in den Stimmen seiner Bewohner haust.

  • Anorexie und Gottesstaatlichkeit: Materialien zu Katharina von Manresas "Exerzitien"

    Anorexie und Gottesstaatlichkeit: Materialien zu Katharina von Manresas "Exerzitien"
    Anorexie und Gottesstaatlichkeit: Materialien zu Katharina von Manresas "Exerzitien"

    Ausgehend von den fiktiven "Exerzitien" der ebenso fiktiven Katharina von Manresa, schafft Sophia Eisenhut in ihrem mit dem EDIT-Essaypreis ausgezeichneten Text ein Spiel mit Intertextualitäten und öffnet so die Suche nach einer weiblichen "écriture" gegenüber dem Pseudohistorischen als einem utopischen Raum. Die potenzielle Modernität eines jesuitischen Konzeptes von Sinnlichkeit wird dabei von (xeno-)feministischen Körperbezügen aktiviert und aktualisiert.

  • Heul doch

    Heul doch
    Heul doch

    Ausgehend von ihrem eigenen Verhältnis zum Gefühlsausbruch, zur Traurigkeit, zum Schmerz, zum Weinen, ja zum Heulen, begibt sich Lisa Krusche auf eine autobiografisch-literarische Spurensuche der Tränen. Von der Bibel über Alice im Wunderland bis zu Lyrics von Jay-Z bleibt kein Auge trocken in diesem so tränenreichen wie erhellenden Essay. Ausgezeichnet mit dem Edit-Essaypreis 2020.

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