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Omnigrim
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eBook77 Seiten42 Minuten

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Über dieses E-Book

Nachdem er die Nacht durchgezockt hat, schläft Nathan vor Erschöpfung ein und findet sich plötzlich in einer Fantasy-Welt wieder. Seine einzige Begleitung ist ein mysteriöses, sprechendes Grimoire ... welches ihm allerdings prompt gestohlen wird. Jetzt gilt es das Buch zurückzuholen. Zur Hilfe kommen ihm dabei eine Polizistin, mit eher weniger legalen Methoden, eine schlagfertige Prinzessin, und ein blinder Assassine. Das kann ja was werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberTiny Tusk Verlag
Erscheinungsdatum1. Mai 2023
ISBN9783987563225
Omnigrim
Autor

Dave Mania

Dave Mania ist Light Novel Experte, Autor und je nachdem wann ihr diese Zeilen lest Student, Vollzeit Schreiber oder Isekai Protagonist (o.G.) Was seinen aktuellen Aufenthaltsort angeht, empfiehlt es sich am besten einen Dartpfeil auf eine Weltkarte zu werfen.

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    Buchvorschau

    Omnigrim - Dave Mania

    Content Notes

    Figuren fallen durch Gewalteinwirkung in Ohnmacht

    Eine erwachsene Figur versucht eine minderjährige Figur zu verführen

    Eine Figur ist Polizistin

    Bissspuren

    Bluttransfusionen

    Charaktere passieren eine Sicherheitskontrolle

    Ein Teil des Buchs spielt unter der Erde

    Es wird gekämpft

    Eine minderjährige Figur wird ohne explizite Einwilligung von einer erwachsenen Figur geküsst

    Explosionen

    Erwähnungen von: Tod, Rassismus, Diebstahl, Klassismus, Mord, Nacktheit (nicht erotisch)

    Prolog

    »Du kommst also aus einer anderen Dimension?«, fragte mich die Polizeibeamte mit einem ungläubigen Gesichts­ausdruck.

    »Das ist, was ich Ihnen vor zwei Stunden schon gesagt habe, ja.«

    Das Gespräch mit dieser Frau war so verdammt frus­trie­rend. Aber was hätte ich anderes erwarten sollen? An ihrer Stelle würde ich mir auch nicht glauben.

    »Du bist nicht der Einzige, dessen Grimoire gestohlen wurde, aber du bist der Erste, der angeblich aus einer anderen Welt beschworen wurde.«

    Ich seufzte als Antwort. »Fängt das schon wieder an …«

    »Okay, entweder sagst du mir endlich, was mit dir passiert ist, oder wir holen dir einen Exorzisten, bevor du über­schnappst.«

    »Ich bin nicht …«

    Nun schien die Polizistin einen sanfteren Ton anzu­schlagen.

    »Bitte, es ist mitten im Sommer, es wäre nicht ver­wunderlich, hättest du einen Sonnenstich bekommen und würdest halluzi­nieren.«

    Als das nicht funktionierte, ließ sie ihre Fassade doch wieder fallen. Als wäre sie guter Cop und böser Cop in einem.

    »Sag mir endlich, wer dir das Buch gestohlen hat, und du machst es uns beiden um einiges einfacher!«, rief sie wütend aus. Ihr makelloser schwarzer Kurzhaarschnitt wippte ein wenig nach vorne.

    »Okay, könntest du wenigstens aufhören, von Hallu­zi­na­tionen zu sprechen?«, brachte ich hervor, während ich mein Spiegelbild in ihren grünen Augen anstarrte.

    »Na dann, erzähl! Bis. Auf. Das. Kleinste. Detail.«

    Kapitel 01: Der nicht so glorreiche Start in mein Abenteuer

    Die Geschichte begann, als der junge 14-jährige Nathan – das bin ich! – ins Bett ging, nachdem er den dritten dreizehnten Teil von »Final Fantasy« beendet hatte und dann woanders wieder aufwachte. Ich war mir nicht sicher, ob ich starb, vielleicht vor Erschöpfung, oder ob ich durch Magie beschworen wurde, aber ich fand mich plötzlich in dieser Fantasywelt wieder.

    Und außerdem war ich nackt.

    Wer auch immer meinte, es sei eine gute Idee, mich in diese Fantasywelt zu teleportieren, dachte wohl auch, es sei eine gute Idee, mich mit meinem besten Kleidungs­stück hierherzubringen, was … leider keines war.

    Ich hatte es zunächst nicht bemerkt (es war verdammt heiß, also war ich für einen Moment froh um die frische Brise), weil ich noch halb schlief und nach dem Auf­wachen etwas panisch war. Ich war mir sicher, dass ich mich zu Hause in mein Bett und nicht draußen unter einen Baum auf einem Feld gelegt hatte.

    Nachdem ich um den Baum herumgelaufen war, was sich ohne Kleidung seltsam anfühlte, wurde mir klar, dass ich nicht allein war. Unter dem Baum, nur einen Schritt neben der Stelle, an der ich aufgewacht war, lag ein Buch. Es hatte ein Symbol auf seinem Cover, das mich an irgendetwas Nerdiges erinnerte. Einige Kreise und Linien, die symmetrisch zu einem Sechseck ange­ordnet waren.

    Da ich sonst nicht viele Handlungsoptionen hatte, streckte ich meine Hand danach aus. In dem Moment, als ich es berührte, fuhr ein Lichtstrahl durch meinen Körper, umhüllte ihn vollständig und verschwand wieder in dem Buch, das vor mir schwebte. Die Seiten des Buches blätterten sich von selbst um, und ich konnte kleine Schnipsel seines Inhaltes erhaschen. Zuerst waren diese für mich unleserlich, aber dann fing ich an, erst einige

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