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Der Dschungel der 1000 Wörter: Texte aus dem Schreibclub 2016/17
Der Dschungel der 1000 Wörter: Texte aus dem Schreibclub 2016/17
Der Dschungel der 1000 Wörter: Texte aus dem Schreibclub 2016/17
eBook149 Seiten1 Stunde

Der Dschungel der 1000 Wörter: Texte aus dem Schreibclub 2016/17

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Über dieses E-Book

Die Fünft- und Sechstklässler der Swiss International School Zürich-Wollishofen entführen mit ihren Geschichten, die sie im Schreibclub unter der Leitung von Edita Truninger und Margrit Plattner geschaffen haben, in den Dschungel der 1000 Wörter.
Treffen Sie auf Superagentinnen, finden Sie heraus, warum es in den Bergen Murmeltiere gibt oder wer die Osterkühe sind!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Mai 2018
ISBN9783746021072
Der Dschungel der 1000 Wörter: Texte aus dem Schreibclub 2016/17

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    Buchvorschau

    Der Dschungel der 1000 Wörter - Books on Demand

    Der Dschungel der 1000 Wörter

    von oben nach unten, von links nach rechts:

    Kyra Wolynski, Nicolas von Bock,

    Sofia Natoli, Ladina Forster, Cameron Andjus, Yavuz Yesin, Abhinav Balakrishnan

    Lene Liedtke

    Edita Truninger, Lana Haifawi, Gian Gyler, Theodor Goekmen, Daniel Lucas Ginder

    Margrit Plattner, Matilda Nicolini

    Nicht auf dem Bild: Nina Bugajska, Maximal Pichler

    Inhaltsverzeichnis

    Der Dschungel der 1000 Wörter

    Hinweise

    Vorwort

    Das verschwundene Dino-Ei

    Die neue Karte

    Die Welt ohne Hölle

    Kapitel 1: Die Vorbereitung

    Kapitel 2: Der Auftrag

    Kapitel 3: Nadelias Problem

    Kapitel 4: Der Superbösemegawahnsinn

    Kapitel 5: Wo ist die Brücke?

    Kapitel 6: In der Schweiz

    Kapitel 7: Der Weg zu einer mysteriösen Höhle

    Kapitel 8: Luzern

    Kapitel 9: Plötzlich in Ibiza

    Kapitel 10: Surt versaut alles

    Kapitel 11: Surt geht sowas von unter

    Elfer-Gedicht

    Starwars – The Stormtrooper Wars 1

    Starwars – The Stormtrooper Wars 2

    Der Brief

    Indianer Jack

    Killer-Karotten-Invasion

    Die Mauer

    Das fliegende Sofa

    Wie die Menschen zum Geldwesen fanden und warum es keine Zwerge mehr gibt

    Die Geschichte vom Pudel

    Gartengedicht

    Totschlag im Scherzartikelladen

    Prolog

    1. Kapitel

    2. Kapitel

    4. Kapitel

    5. Kapitel

    6. Kapitel

    7. Kapitel

    8. Kapitel

    9. Kapitel

    10. Kapitel

    Herbst

    Streiche

    Drei Nächte

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Epilog: Ein paar Wochen später…

    Das Schloss

    Kapitel 1

    Das Kleid

    Die Osterkühe

    Die unerwartete Reise des Pinguins

    Die Kugel der Teufel

    Iu Island

    Der Cowboyhut

    Kapitel: Was ist los?

    Kapitel: die Flucht

    Kapitel: die lange Fahrt

    Kapitel: Die Bombe

    Kapitel: ein unerwartetes Wiedersehen

    Die Mauer

    Die Zauberkiste

    Das Zebra

    Miranda

    Die Geschichte über das Einhorn

    Kein Weg zurück

    Philias und Zorbas

    Superagentinnen

    The colours of the Rose

    Chapter 1

    Chapter 2

    Chapter 3

    Chapter 4

    Chapter 5

    Chapter 6

    Chapter 7

    Chapter 8

    Chapter 9

    Chapter 10

    Chapter 11

    Dark Noir

    Die pixilierte Geschichte meines Lebens

    Impressum

    Vorwort

    The most important thing is to read as much as you can, like I did. It will give you an understanding of what makes good writing and it will enlarge your vocabulary.

    - J. K. Rowling -

    Für mich als Lehrperson war es besonders spannend, in den Texten der Schülerinnen und Schülern zu entdecken, welche Bücher sie lesen, welche Filme sie schauen und welche Spiele sie spielen. Diese Bücher, Filme und Spiele waren der Katalysator für die Geschichten hier im Buch. An tollen Ideen fehlt es den Schreiberlingen wirklich nicht. Zwar bekamen sie von uns Einstiege, wie zum Beispiel die erste Seite eines Comics, dessen Geschichte sie dann weiterspannen (siehe „Die Zauberkiste von Nicolas) oder wir sammelten zusammen Wörter zum Thema Frühling, aus denen dann Geschichten wie „Die Osterkühe von Matilda und Lene wurden. Leider konnten wir nicht alle Geschichten ins Buch aufnehmen. Die tollsten Geschichten entstanden aber auch aus ihren ganz eigenen Ideen und bewiesen uns einmal mehr: Jeder kann schreiben, man muss es ihr oder ihm nur zutrauen.

    Wir, also ich und meine Kollegin Edita Truninger freuen uns sehr, dass wir unsere kreativen Schreiberlinge auf ihrem Weg zu diesem Buch begleiten durften.

    Margrit Plattner

    Das verschwundene Dino-Ei

    von Abhinav Balakrishnan

    „Mann! Was ist los? Wo sind die Dinoeier?!", fragte Dade Dino.

    „Was zum Geier ist mit den Eiern los?"

    Ich rannte nach draussen und ging in die Anderu-Hütte. Ich suchte das Ei. Wo ist es nur? Ich suchte unter dem Bett. Es war dort, welch ein Glück! Aber da bemerkte ich, dass es das falsche Ei war. Es waren Fussspuren dort. Ich folgte ihnen nach draussen und es ging weiter und weiter und die Fussspuren endeten am Wald. Ich zitterte. Leise tappte ich in den Wald hinein. Tiptaptiptap. Plötzlich hörte ich ein Rascheln hinter mir. Und gleich dazu ein Mampfen. Ich sah ein kleines schwarzes Löwenbaby, das gerade etwas frass.

    Es war mein Ei!! Der Himmel wurde dunkel und ich hörte Stimmen hinter mir. Enttäuscht lief ich zu meinem Volk zurück und plötzlich fiel ich runter und öffnete meine Augen.

    „Mann, mein Traum war wild!", dachte ich.

    Die neue Karte

    von Abhinav Balakrishnan

    Ich staunte. Die neue Karte war rausgekommen.

    Ich holte schnell mein Handy raus und öffnete mein Lieblingsspiel Clash Royale. Ich kaufte mir tonnenweise Juwelen. Ich öffnete ein paar Chests und bekam die Karte.

    Ich wusste gar nicht, wie sie hiess und kannte ihre Details nicht. Ich las nach. Oh cool!

    Sie hiess Goblin Gang. Ich machte ein sehr komisches Deck mit der Goblin Gang.

    Ich ging sofort zur Arena. Der Gegner hiess „Diini Nudeln". Ich war anscheinend nicht der Einzige, der diese Karte hatte. Er war ziemlich stark, aber völlig unerwartet hatte ich so ein Antideck zu seinem. Er hatte Hexe, ich hatte Feuerball. Er hatte Skelettarmee und ich hatte Walkyre.

    Ich gewann. Im zweiten Spiel zerstörte mich Yackenpopel212345 mit seinem over powered Golem-Lavahund-Deck. Jetzt hatte ich genauso viele Trophäen wie am Anfang.

    Ich hörte mit dem Arena-Battlen auf und spielte ein Match gegen Lukas. Er hatte diese neue Karte aber nicht. Im Match war die Karte sowieso nutzlos, denn Lukas hatte ein Elite-Barbaren-Golem-Lavaloon-Deck, das mich im Nullkommanix schredderte.

    Ich schaltete mein Handy aus.

    Ich freute mich riesig über die neue Karte!

    Die Welt ohne Hölle

    von Abhinav Balakrishnan

    Kapitel 1: Die Vorbereitung

    Die Uhr tickte … Tick Tock … Tick Tock. Es war Mitternacht. Ich hatte keine Zeit. Schnell schaute ich meine Dokumente durch, doch es war nicht da. Ich fluchte. Da klopfte es an meiner Bürotür. Ich öffnete die Tür. Es war Mr. Daneele. Er war ein junger Mann mit blonden Haaren und einer fetten Narbe im Gesicht.

    Er händigte mir ein Dossier aus. Es war ein neues. „Du musst auf eine wichtige Mission … mit Accko und Nadelia … Das Dossier erklärt es ein bisschen besser. Ich glaube, dass du einen Auftrag für das Zauberministerium erledigen musst. Du kennst doch die Leiterin Ms. Shayne Black. Sie ist ja deine Patentante.‘‘

    Ich seufzte.

    Mein Name war Percy Nadim Wellsy.

    Ich schloss die Tür hinter mir und überflog das Dossier. Es berichtete über die Wikinger-Götter wie Freya, Thor und Loki. Sie glaubten an die Neun Welten. Asgard, Vanaheim, Alfheim, Midgard, Jotunheim, Nidavellir, Niflheim, Muspellheim und Helheim.

    Es war auch ein Zauberstab dabei. Ich nahm ihn in die Hand und schwang ihn herum. Da krachte es hinter mir.

    Ich packte hastig meinen Rucksack und lief den Flur hinunter. Ich bog rechts ab und öffnete die Tür links von mir. Accko war gerade am Schlafen. Ich schüttelte ihn an den Schultern.

    Er murmelte verschlafen: ‚,Ja, ja … Ich komme gleich und dann können wir loslegen.‘‘

    Ich hatte aber keine Zeit und deswegen schüttelte ich sehr fest. Er stand langsam auf und machte sich bereit. Zusammen packten wir alles, was wir brauchten, ein und gemeinsam liefen wir zum Sekretariat. Wir verabschiedeten uns von allen. Wir

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