Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit: Warum Gefühle wieder salonfähig sind
Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit: Warum Gefühle wieder salonfähig sind
Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit: Warum Gefühle wieder salonfähig sind
eBook201 Seiten2 Stunden

Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit: Warum Gefühle wieder salonfähig sind

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Wir alle kennen das: Schon morgens gibt es Missstimmung, der Bus ist überfüllt, in der Arbeit herrscht Leistungsdruck – und am Abend gerät man mit den Kindern oder dem Partner in Streit. Sich selbst, die eigenen Bedürfnisse spürt man dabei nur noch selten.
Hier setzt Susanne Pointners Buch an: Es lädt ein, einen freundlichen und empathischen Umgang mit sich selbst zu entwickeln und richtet sich an Menschen, die nicht cool und abgestumpft durchs Leben gehen wollen, sondern offen und sensibel – ohne sich dabei von jedem Gegenwind aus der Bahn werfen zu lassen. Das setzt einen guten Zugang zur eigenen Gefühlswelt und Aufnahmebereitschaft für die Empfindungen anderer Personen voraus.
Mythische Bilder vertiefen den Erkenntnisgewinn und zahlreiche Beispiele aus der therapeutischen Praxis stellen den Bezug zum Alltag her. Viele Leserinnen und Leser werden sich selbst darin erkennen und wertvolle Anregungen dafür finden, wie das Stille und das Laute, das Zarte und das Grelle im eigenen Inneren und in der Umgebung in Balance gebracht werden können.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Mai 2018
ISBN9783701506064
Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit: Warum Gefühle wieder salonfähig sind

Ähnlich wie Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit

Ähnliche E-Books

Psychologie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Wiederentdeckung der Berührbarkeit - Susanne Pointner

    Gefühle sind wieder angesagt

    Emotionen: Polyphonie oder Symphonie

    Die U-Bahn ist am Nachmittag schon recht voll. Eine Kindergartengruppe ist mit zwei Pädagoginnen unterwegs, die Kinder sind erstaunlich brav. Vier dunkelhaarige Mädchen spielen mit sichtbarem Vergnügen ein Klatschspiel: „Dann geh ich in den vierten Stock …". Ein junger Mann im Anzug wirft kurz einen Blick in ihre Richtung und lächelt. Dann fängt er den Blick einer Pädagogin auf und schaut schnell wieder weg. Wahrscheinlich möchte er keinen falschen Verdacht wecken. Männer, die fremde Mädchen anlächeln, lösen Misstrauen aus.

    Eine Frau mittleren Alters wendet sich irritiert ab. Sie wirkt müde, man hat den Eindruck, sie versucht sich inmitten der Menschenansammlung ihren kleinen, persönlichen Chillout-Bereich zu schaffen. Die zweite Pädagogin nimmt ihre Geste wahr und ermahnt die Mädchen: „Jetzt noch einmal, dann macht ihr Schluss damit!" Die Kinder gehorchen und werden etwas leiser. Allerdings führen sie ihren kleinen Höhenflug in einer endlosen Reihe von Stockwerken fort. Zwei Reihen dahinter haben sich drei Jugendliche unterhalten, sie beginnen plötzlich laut zu lachen. Der junge Mann steckt sich Ohrhörer in die Ohren. Dann steigen die Kinder aus, die Burschen nehmen Platz und packen ihre Handys aus. Endlich ist Ruhe im Waggon.

    Die wenigen Minuten in der U-Bahn sind, unter dem psychologischen Mikroskop betrachtet, eine reichhaltige Diskussion nonverbaler Botschaften. Wir stehen von früh bis spät im Austausch mit anderen. Das passiert vielfach unbewusst, über Empfindungen und in großer Selbstverständlichkeit. Wir achten in der Regel nicht darauf und denken darüber nicht viel nach. Dabei hat der Umgang mit Gefühlen und Eindrücken mindestens ebenso viel Einfluss auf unsere ganzheitliche Gesundheit wie Essen oder Bewegung.

    Ein großer Teil der Menschheit lebt heute auf engem Raum zusammen und berührt zumindest emotional, oft aber auch physisch, fremde und vertraute Personen. In der Polyphonie, in guten Momenten in der Symphonie der leise zum Ausdruck gebrachten Freuden, Ärgernisse und Ängste sind wir ständig Akteure und Publikum zugleich. Der Unterton im Satz „Schatz, nimmst du den Müll mit? kann in der Verliebtheitsphase eine Liebeserklärung und im 20. Ehejahr ein Scheidungsanlass sein. Der Gesamteindruck ist ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg bei einer Prüfung. Ob es uns passt oder nicht – was wir sagen, zählt weniger, als wie wir es sagen. Das „Wie ist oft eine aufschlussreiche Botschaft, die wir unbeabsichtigt vermitteln. Der Empfänger nimmt sie auf über die emotionale Resonanz. Wir hören die Nuancen der Stimme, sehen die feinen Linien in der Mimik des anderen, interpretieren diese Wahrnehmungen blitzschnell und reagieren darauf. Dadurch wird der Austausch vertieft, aber unter Umständen auch erschwert. Schon allein deshalb ist es den Aufwand wert, sich der Landkarte der inneren Ströme zu widmen.

    Klara hatte früher die Gewohnheit, ihre Bedürfnisse mit großer Selbstverständlichkeit zu übergehen. Inzwischen ist sie achtsamer im Umgang mit sich. Auf meine Bitte, ob wir den nächsten Termin verschieben könnten, hätte sie früher gemeint: „Klar, kein Problem., auch wenn es für sie einiges an Organisationsaufwand bedeutet hätte. Nun antwortet sie lächelnd: „Dann müsste ich den Babysitter verschieben, aber wenn es nicht anders geht, lässt sich das sicher einrichten. Die Aussage ist selbstfürsorglich und doch entgegenkommend, und normalerweise löst diese Haltung in mir den Impuls aus, mich von meiner Seite um ein Beibehalten des Termins zu bemühen. Im Tonfall schwingt aber eine Leichtigkeit, fast Nachlässigkeit mit, die mir – eher auf einer intuitiven Ebene – vermittelt: „Ich schupf’ das Leben, mach dir keine Sorgen, und so wichtig ist es ohnehin nicht!" Spontan entsteht dadurch bei mir der Impuls, ihr die Verschiebung ohne weiteres Zögern zuzumuten. Da ich ihre Geschichte kenne, die geprägt ist durch das frühe Bemühen, die Eltern nicht zu belasten, verweile ich länger bei dem Thema, als es rein organisatorisch notwendig gewesen wäre.

    Im Gespräch wird Klara bewusst, dass sie nicht vermittelt, was sie eigentlich empfindet und sagen möchte. Sie merkt auch, dass sie selbst dazu neigt, Termine zu verschieben. Sie spürt, dass diese scheinbare Flexibilität andere mehr irritiert als entlastet, kann aber die Misstöne nicht zuordnen. Die Dissonanz zwischen ihrem Bedürfnis nach Struktur und Klarheit und ihrer lässigen Art war und ist für sie selbst und für andere verwirrend, manchmal ärgerlich.

    Klara versteht aber auch, warum es ihr schwerfällt, bei ihrem Vorhaben zu bleiben, sich ernster zu nehmen. Sie hadert nicht mehr mit sich, sondern versucht geduldig, die Loyalität gegenüber den Eltern zu würdigen. Die Erwachsene weiß, dass sie die Überangepasstheit nicht mehr braucht. Aber der kindliche Anteil braucht noch Zeit. Ich vermittle Klara Verständnis für ihre Situation und spreche aus, was sie selbst spürt: Es gibt bei diesem Thema eine persönliche Resonanz in mir. Für Klara ist das entlastend. Wir einigen uns am Ende des Gesprächs darauf, den Termin zu belassen, wie er ist, und uns beide um Einhaltung der vereinbarten Termine zu bemühen.

    Wir haben selten den Raum oder die Zeit, den Zwischentönen einer Begegnung so differenziert nachzuspüren, wie es in der therapeutischen Praxis möglich und notwendig ist. Wir verarbeiten die Tageseindrücke, wenn überhaupt, nebenbei, unter der Dusche und im Abendverkehr. Wir spüren nach, lassen Gefühle hochkommen, assoziieren dazu Bilder und Satzfetzen. Gerade wenn wir uns entspannen, arbeitet unser neuronales Gefühlszentrum oft auf Hochtouren. Bei Beifahrern wurde wesentlich vielfältigere Hirnaktivität gemessen als bei Lenkern. Der Lenker blickt auf die Stopptafel. Der Beifahrer resümiert die Stopptafeln seines Lebens.

    Im besten Fall bildet der Austausch von Zuwendung und Abwehrsignalen den Lebenssaft unseres Daseins. Immer wieder ist aber der innere Strom blockiert, oder ausufernd, und dann leiden wir. Verkümmert er, so wird es grau, einsam und langweilig um uns. Ohne Gefühle sitzen wir in einer leeren Gefängniszelle ohne Fenster. Wir fühlen uns erschöpft, sind anfällig für Süchte und grantig im Beisein von anderen. Ist der innere Strom überbordend und ungezügelt, so wird er verwirrend oder sogar zerstörerisch. Wir befinden uns dann auf einem Schlachtfeld, inmitten des Kampfgetümmels. Wir haben Angst, auch wenn wir sie oft nicht spüren, und rudern mit Händen und Beinen, um zu überleben. Wir ziehen wie Ertrinkende andere in die Tiefe und merken es unter Umständen nicht einmal.

    Martin ist eher melancholisch und langsam. Er ist erfolgreich in seinem Beruf, tut sich aber schwer beim Smalltalk. Geschäftsessen und informelle Firmentreffen sind für ihn eine große Belastung. Beim gemeinsamen Frühstück am Freitagmorgen wird viel gelacht – er sitzt meist verlegen lächelnd daneben und versucht sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Er kommt oft nicht zu Wort, weil die anderen schneller reagieren und das Thema wechseln. Er hat auch den Eindruck, dass er bei den angesprochenen Bereichen – technische Neuerungen, Reisen, Klatsch und Tratsch in der Firma – nicht mitreden kann. Ihm fallen die heimlichen Techtelmechtel und Dispute gar nicht auf.

    Wir schauen gemeinsam auf den Status Quo und versuchen zunächst, eine Akzeptanz dafür zu erarbeiten, in dem Sinn: Es ist, wie es ist. Martin fällt es schwer, sich nicht abzuwerten für seine „Unfähigkeit, mit den anderen in Verbindung zu kommen. Er tendiert dazu, sich dreinzufinden – aber hadernd, ohne innere Zustimmung. Nach und nach nähert er sich der Traurigkeit, die unter der Resignation liegt. Es war schon immer so. So viel ungelebtes Leben, so viel Einsamkeit hat sich in seinem Inneren angesammelt, und er hat immer von sich gefordert, anders zu sein. Wie die Eltern, die sagten: „Nun geh doch endlich zu den Kindern in die Sandkiste! Sie meinten es gut, aber es war nicht gut. Er merkt, dass er eigentlich eine innere Abwehr hat und an der Frühstücksrunde nicht gut teilhaben kann, weil er es in seinem Inneren gar nicht will. Er möchte dazugehören, aber er kann und will nicht die Gruppenkultur übernehmen.

    Wir suchen nach den Ausnahmen. Schön war der Morgen, als eine Kollegin belastet war durch eine private Situation. Er merkte, dass etwas nicht stimmte und sprach sie darauf an. Sie waren früh da, es war noch ruhig im Raum. Sie setzten sich abseits, und die Kollegin erzählte in wenigen Worten von ihrem Problem. Es gab einen Moment tiefer Verbundenheit. Das Frühstück danach war für Martin anders als sonst. Er spürte, dass seine Nähe der Kollegin guttat, und brachte sich ein, als ein Scherz auf ihre Kosten gemacht wurde. Seine Wortmeldung zeigte zu seinem Erstaunen sofort Wirkung.

    Martin achtet in der Folge mehr auf solche Ausnahmen, auf Momente, in denen seine Wesensart positive Resonanz auslöst. Er sucht und gestaltet Situationen, die seiner Art des Austauschs mehr Platz bieten – am Anfang der Frühstücksrunde, im kleinen Kreis, beim Kaffee am Nachmittag. Er merkt, dass er derjenige ist, der an Nebeltagen die Stimmung aufhellen kann, nicht durch einen Witz, sondern durch seine gutmütige Wärme.

    In einer guten, sinnstiftenden Beziehung mit uns selbst und anderen sind wir, wenn es uns gelingt, für unsere Empfindungen offen zu sein. Wir nähern uns den inneren Quellen, wenn wir uns berühren lassen, wenn wir unsere Sehnsucht spüren und das Kostbare dahinter erfassen, ohne gleich etwas ausagieren zu müssen. Wenn Martin früher nach einem Gespräch mit Freunden versucht hatte, etwas zu verändern, war der innere Druck dadurch noch größer geworden. Er musste erst hinspüren lernen auf das lichtvolle Geheimnis, das er ist und in sich trägt.

    Offen und berührbar: Die inneren Werte finden

    Sind wir in einer Übereinstimmung von Werten, Gefühlen, kognitiven Inspirationen und innerer Klarheit, dann leuchten das Leben, die Umgebung und wir selbst. Ein Abend mit Freunden, im guten Gespräch, wo gemeinsam gelacht, gedacht, geschwiegen und gelächelt wird, bleibt uns lange in Erinnerung, jedenfalls in den Körperzellen. Oft macht uns nicht die strahlende Sonne wirklich glücklich, weil wir sie als zu grell oder kitschig empfinden. Hoffnung, Liebe, Inspiration empfinden wir dann, wenn wir uns abgeholt fühlen in der Talsohle, durch die wir gerade gehen, und ein Stückchen emporgehoben werden.

    Um berührbar zu bleiben, um ansprechbar zu bleiben für das, was von außen auf uns zukommt, müssen wir unsere Emotionen differenzieren. Die „primäre Emotionalität ist die spontane Reaktion, das Gefühl, das aufkommt, wenn Sie ein verlockendes Angebot betrachten, meist verbunden mit einem Impuls. Die „integrierte Emotionalität enthält Erfahrungen, Bewertungen, den Gesamtkontext des Lebens. In der Existenzanalyse ist das Heben der spontanen und der – man könnte sagen personierten – Empfindungen eine wichtige Vorbereitung für die sinnstiftende Entscheidung. Dort sind wir auch bereits nicht mehr nur mit uns beschäftigt, sondern schon wieder mehr ausgerichtet auf den Dialog mit der Welt, der im Ausdruck seine Vollendung findet. Das teure Notebook entspricht, näher betrachtet, nicht dem, was in meiner Lebenswelt derzeit eine Priorität haben sollte. Es verschafft mir Lust, aber nicht Erfüllung. Es kompensiert inneren Mangel, aber es nährt – derzeit – nicht wirklich die Werte, die mich in mein Leben führen. Ich kann mich spannenden Spielen in schöner grafischer Auflösung hingeben, aber ich fühle mich danach leer. Das Buch im nächsten Schaufenster ist fürs erste weniger verlockend. Wenn ich mir Zeit nehme, nachzuspüren, was mich mehr nährt, dann fällt mir die Entscheidung leicht.

    Gefühle sind Botschaften der Seele, so wie Lustempfindungen und Schmerzen Ausdrucksformen des Körpers sind. Ob angenehm oder nicht, sie spenden die Energie für lebensnotwendige Handlungen. Das schmutzige Geschirr der Tochter auf dem Tisch ist ärgerlich, besonders wenn auf die Aufforderung, es wegzuräumen, die lakonische Antwort folgt: „Mama, chill’ deine Basis." Wirklich lebenshemmend ist aber vielleicht die fortwährende Grenzüberschreitung der Kollegin, die meine persönliche Post öffnet. Den Konflikt mit ihr auszutragen, wäre bedrohlicher – und sinnvoller. Die eigene Wut ist viel zu kostbar, als dass wir sie in einer Schimpftirade – womöglich gegenüber einem Dritten – sollten verpuffen lassen. Wir brauchen sie, um für uns oder andere einzutreten. Der richtige Adressat und das tiefere Ziel sind nicht immer gleich erkennbar. Martin war, wie er sich später eingestand, oft insgeheim wütend auf den Kollegen Leo, der als Salonlöwe die Runde mit Witzen versorgte, und damit auch das Klima prägte. Er hatte das Gefühl: Wenn der nicht wäre, käme ich eher zum Zug. Das war nicht von der Hand zu weisen – aber Martin beneidete Leo im Grunde nicht um seine Rolle, denn die wollte er nicht einnehmen. Er beneidete ihn darum, dass er seinen Platz gefunden hatte. Und daran konnte Martin niemand hindern – außer er selbst.

    Manchmal ist es ganz leicht, die Richtung zu erkennen, in die uns das innere Schwingen, die Färbung unserer emotionalen Antwort auf Signale von außen, führen will und soll. Sehnsucht und Freude, aber auch Neid und Schmerz können gute Hinweise liefern, wenn das Leben uns lockt. Dieses Buch hat Ihr Interesse geweckt? Wie haben Sie das erkannt? Welche Regung hat Ihnen verraten, dass Sie kostbare Lebenszeit auf die Auseinandersetzung mit dem Thema einsetzen wollen? An den Gedanken „Das könnte für mich interessant sein" ist immer eine Empfindung gekoppelt – auch wenn wir oft nicht darauf achten. Ohne die Aktivierung der neuronalen Bahnen, die für Gefühle zuständig sind, rühren wir keinen Finger.

    Immer wieder ist der Zugang zur Emotionalität eingeschränkt, überlagert oder verschüttet. Wenn wir gefühlsarm sind, ist es schwer zu spüren, welches Essen uns guttut, welche Freundschaft uns nährt, wo wir uns wie einbringen können und welche Aufgaben für uns sinnvoll sind. Dann ersetzen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1