WELPENERZIEHUNG | HUNDEERZIEHUNG | HUNDESPIELE | BARF - Das Große 4 in 1 Hundebuch: Wie Sie Ihren Hund optimal erziehen, spielerisch fördern, effektiv trainieren und gesund ernähren
Von Theodor Roswell
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Über dieses E-Book
Denken Sie über einen Hund als treuen Begleiter oder weiteres Familienmitglied nach? Haben Sie bereits einen Welpen und möchten ihn richtig erziehen und optimal füttern? Oder wollen Sie Ihren Hund fit und gesund halten und mit Spielen beschäftigen? Dann ist diese Bestseller-Zusammenstellung genau das richtige für Sie!
Wenn Sie bereits Hundebesitzer sind, wissen Sie um die vielseitigen Bedürfnisse Ihres Lieblings Bescheid. Bauen Sie daher von Beginn an eine unvergleichliche Beziehung zu ihm auf, indem Sie Ihren Hund spielerisch erziehen. Geniale Tricks meistern die Herausforderung jeden Hund menschenfreundlich zu erziehen und ebenfalls Probleme mit anderen Hunden von Beginn an zu vermeiden. Sorgen Sie zudem mit der besten Ernährung dafür, dass er oder sie stets ausgeglichen und gesund bleibt.
Beschäftigung & Erziehung, an der Sie und Ihr Hund Spaß haben:
- Auf das Leben mit vier Pfoten vorbereiten
- Welpen stubenrein bekommen und spielerisch fördern
- Erziehungstipps, die in jedem Hundealter schnell wirken 123 Spiele, nach denen Ihr Hund verrückt sein wird
- Die gesündesten und leckersten Rezepte aus der Barfmethode
- Und vieles mehr…!
Werden Sie zum Hundeflüsterer:
- Deuten Sie die Körpersprache Ihres Hundes
- Bringen Sie Ihrem Hund die wichtigsten Kommandos im Handumdrehen bei
- Stundenlange Beschäftigung mit einfachen Tricks und Ideen
- Individuelle Ernährung perfekt für Ihren Liebling einstellen
- Und das ist noch lange nicht alles…!
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BARF – Artgerechte Rohfütterung für Hunde: Hundeerziehung mit der natürlichen gesunden Ernährung für Ihren Vierbeiner. Alles Wissenswerte über rohes Hundefutter inkl. Rezepte und Ernährungspläne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
WELPENERZIEHUNG | HUNDEERZIEHUNG | HUNDESPIELE | BARF - Das Große 4 in 1 Hundebuch - Theodor Roswell
Danksagung
H
erzlichen Dank für den Kauf dieses Buches. Ich wünsche Ihnen gemütliche Stunden und viel Spaß beim Lesen. Weiterhin möchte ich Sie bitten, eine ehrliche und aufrichtige Meinung abzugeben. Das hilft mir ungemein weiter und lässt mich nachfolgende Projekte besser gestalten, wenn dem nötig sei.
Bücher sind nach wie vor ein Mehrwert und durch nichts in unserer heutigen Gesellschaft zu ersetzen.
Zu verdanken haben wir diesen Fortschritt und das gedruckte Buch an sich Johannes Guttenberg, der im Jahr 1452 damit begann, ein Buch zu drucken, und gesagte Worte und Ideen auf Papier brachte. Aber bereits in der Antike wurden die ersten Bücher von Hand geschrieben. Seit dem 3. Jahrtausend vor Christus wurde im antiken Ägypten Papyrus (Zypressengras) als Beschreibstoff hergestellt. Es entstand die Geschichte der Menschheit in verewigter Form.
Ich freue mich, Ihnen das Große 4 in 1 Buch mit den Themen: Welpenerziehung, Hundeerziehung, Hundespiele und Barf auf meine Art und Weise vorzustellen und sage ein recht herzliches Dankeschön für Ihr entgegengebrachtes Interesse und Vertrauen.
Theodor Roswell
Über den Autor
Theodor Roswell, geboren 1982 in Köln, ist nicht nur mit Hunden aufgewachsen, er machte die große Liebe zum Tier zu seinem Beruf und seiner Berufung. Nach einem Studium in Tierpsychologie, das sich nicht nur auf das Verhalten der Tiere bezog, waren auch sämtliche Bereiche der Botanik und Zoologie ein wesentlicher Bestandteil. Vor 15 Jahren war es dann soweit und seine Leidenschaft begann.
Theodor Roswell trainiert die Kleinen wie die Großen und ist spezialisiert auf verhaltensauffällige Hunde. Welpen sind dabei sein Steckenpferd und genau hier kann man als Hundebesitzer mehr falsch als richtig machen. So kann das einvernehmliche Hund-Mensch-Training in die artgerechte Bahn gelenkt werden.
Möchtest Du mehr über mich und meine weiteren Bücher erfahren? Dann besuche mich gerne auf meiner Autorenseite unter Theodor Roswell bei Amazon.
Theodor Roswell
Inhalt
Danksagung
WELPEN
ERZIEHUNG
Vorwort
Einleitung
Bevor Ihr Welpe bei Ihnen einzieht:
Ein Welpe sollte nicht zu früh von der Mutter getrennt werden!
Besuchen Sie den Welpen immer wieder und holen ihn nicht einfach nur ab
Ein „welpensicheres" Zuhause bieten
Vor dem Einzug ist ein adäquates Wissen gefragt
Je früher, desto besser
Welpen benötigen Regeln und Geduld
Eine klare Linie von Anfang an verschafft den nötigen Respekt
Seien Sie Chef
Klare Kommandos und eindeutige Signale
Lob und Leckerli – muss das sein? Lernmotivation durch positive Verstärkung
Die Entwicklungsphasen
Neonatale Phase
Übergangsphase
Sozialisationsphase
Das Sammeln von Eindrücken
Vorsicht vor Neuem
Entwicklungsphasen im Überblick
Welcher Hund passt zu mir?
Welches Wesen wird von dem neuen Familienmitglied erwartet?
Wie viel Platz steht Ihrem Hund zur Verfügung und wie wohnen Sie?
Wie viel Erfahrung haben Sie bereits in der Hundeerziehung?
Wie viel Zeit können Sie Ihrem Hund widmen?
Ist der Hund während Ihrer Abwesenheit gut versorgt?
Mit welchen Kosten ist bei einem Hund zu rechnen?
Welpenstartpaket
An die Leine und los geht’s
Spielzeug und Schlafplatz
Sicherheit und Versicherung
Gesundheits- und Pflegeprodukte
Kauknochen für Welpen, Leckerli, Leckerlidose, Leckerlitasche für unterwegs
Hauptteil: Wann beginnen Sie mit dem Welpentraining?
Was muss ich mit dem Welpen üben?
Die wichtigsten Grundlagen der Welpenerziehung im Überblick
Stubenreinheit
Grenzen aufzeigen beim Bellen, Beißen und Zerkratzen
Leinenführigkeit
Kommen
Warten
Alleine bleiben
Pflegerituale
Schlafen
Welpenerziehung: Sozialisierung
Lohnt sich der Besuch einer Welpenschule?
Das Welpentraining
Grundsätzliches zur Erziehung von Welpen
Stubenreinheit ist das A und O
Prägephase nutzen
Die „gefährlichen" Zeitpunkte
Das Schlafplätzchen umbauen
Die Schritt-für-Schritt- Anleitung!
1. Schritt
2. Schritt
Wie lange kann Ihr Welpe den Urin halten?
Beispiel:
Ab der 12. Lebenswoche kann ein Welpe seine Blase bewusst kontrollieren.
Es ist demzufolge wichtig, genau zu beobachten, wie sich Ihr Hund verhält, bevor er sich lösen muss.
Ein paar Verhaltensweisen, die Sie bei Ihrem Welpen beobachten können, bevor er sich löst:
Ihr Hund zeigt nicht an, dass er muss?
Generell gilt: Lieber einmal zu viel gehen, als einmal zu lange warten.
3. Schritt
Bestrafen Sie niemals Ihren Hund für das versehentliche Lösen im Haus.
4. Schritt
Die Gassigänge und das Aufsuchen der Lösestelle sollten getrennt voneinander erfolgen.
5. Schritt
Aufbau
6. Schritt
Individuelle Welpenerziehung
Maßregeln – ja oder nein?
Allgemeine Erziehungstipps
Sie teilen die Ressourcen ein!
Welpen frühzeitig erziehen
Kauen an Möbeln
Futteraggressionen vorbeugen
Wichtige Kommandos – darauf kommt es beim Training an
Fangen Sie mit dem richtigen Timing an
Der Name des Hundes ist kein Kommando!
Die wichtigsten Kommandos
Das Kommando „Hierher"
Das Kommando „Sitz"
Das Kommando „Platz"
Das Kommando „Bleib"
Das Kommando „Aus"
Fehler in der Welpenerziehung
1. Fehler: Die Welpenerziehung beginnt zu spät
2. Fehler: Zu viele Freiheiten, zu wenige Regeln
3. Fehler: Ungeduld beim Training
4. Fehler: Unpassende Strafen in der Welpenerziehung
5. Fehler: Ungenügende Sozialisierung und zu wenig Reize
6. Fehler: Mit schlechtem Beispiel vorangehen
Junghund: Grundgehorsam spielend üben
Grundpositionen
An der Leine laufen
Gehorsam bei Verlockungen
Lockeres Laufen an der Leine ist gar nicht so einfach, wenn der Hund ein Ziel hat
Aufs Wort hören
Erziehung mit dem Clicker
Wie funktioniert das Clickern überhaupt?
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Schritt 4:
Der Aufbau eines Signals
Die Alternative zum Clicker
Target-Training
Das Clickertraining in 10 Schritten erklärt
Clickern Sie erfolgreich!
Das Einfangen von erwünschten Verhaltensweisen
Shaping
Signal und Clicker
Fehler beim Clickern
Welche Hunderassen für Anfänger?
Hund und Mensch – eine besondere Beziehung
Das Verständnis durch die Kommunikation
Und wie funktioniert das?
Die Regeln in der Rangordnung
Die Rangordnung ist dann unklar, wenn sich folgende Parameter aufzeigen:
Beugen Sie Verhaltensstörungen vor
Was ist, wenn sich schon Verhaltensstörungen eingestellt haben?
Die Grundregeln für ein harmonisches Zusammenleben
Vertrauen baut Angst ab
Der Umgang mit Fremden
In welchem Alter soll man einen Hund erziehen?
Die Grunderziehung eines Welpen
Hundeerziehung für Fortgeschrittene
Tipps und Tricks
Eingewöhnungsphase
Konsequenz und Einigkeit
Kommunikation muss klar sein
Das Timing muss passen
Die Motivation
Ruhig bleiben
Das Lerntempo
Vermenschlichen Sie nicht
Fördern und fordern
Im Team macht das Training mehr Spaß
BONUS
Schlussteil
Hundeerziehung – Was ist zu beachten?
Grundgehorsam – Diese Grundkommandos gehören zum Hunde-Einmaleins
Grundkommandos
Was gehört noch zum Hunde-Einmaleins?
Schlusswort
HUNDE
ERZIEHUNG
Hundetraining für Anfänger
Vorwort
Einleitung
Erstausstattung
Ein Welpe zieht ein
Vorbereitung
Einzugstag
Angekommen
Kuscheln zur Krisenbewältigung
Grundlagen
Anekdoten
Hauptteil – Die 8 Phasen
Die erste und zweite Lebenswoche – Vegetative Phase
Die dritte Lebenswoche – Übergansphase
Die vierte bis siebte Lebenswoche – Prägungsphase
Die achte bis zwölfte Lebenswoche
Die dreizehnte bis sechzehnte Lebenswoche – Rangordnungsphase
Der fünfte bis sechste Monat
Der siebte bis zwölfte Monat – Pubertätsphase
Zwölfter bis achtzehnter Monat – Reifungsphase
Die Pubertät
Lehrsätze
Stubenrein
Achte auf folgende Punkte:
Tipps und Tricks:
Warum meldet er sich nicht?
Der erste Tierarztbesuch
Leinenführigkeit
Öffentliche Verkehrsmittel
Autofahrt
Hochspringen
Beißhemmung
Die Beißhemmung ist sehr wichtig!
Tipps und Tricks:
Wo ist mein Platz?
Ich stehle nicht, ich hole es mir nur!
Wie heiße ich eigentlich?
Die größten Fehler in der Welpen-Erziehung
Zu viele Wiederholungen!
Vermenschlichung!
Wenn er das mal nicht mit Absicht gemacht hat!
Falsche Signale!
Mangelnde Konsequenz!
Gassi gehen reicht!
Grobe Behandlung!
Welpe – Fütterung
Welpe – Fellpflege und Schlafen
Welpe – Schlafen
Das Welpen-Training
Verhalten verstehen
Körpersprache – Hund in Stichpunkten:
Allein daheim
Welpen-Spielstunde
Gehorsam lernen
Aufforderung „Hier"
Klare Anforderungen und eindeutige Signale
Lernmotivation durch Lob und Leckerli?
Sozialisierung:
Üben, üben und nochmal üben
Wann und was muss ein Welpe können?
Erste Woche –
Zweite Woche –
Dritte Woche –
Vierte Woche –
Fünfte Woche –
Welche Spiele sind hundegerecht?
Was fressen Hunde?
Rasse ist nicht gleich Rasse
Hilfsmittel in der Welpen-Erziehung sind erlaubt
Die Stimme
Achte auf folgende Merkmale:
Die Körpersprache
Der Clicker
Clicker-Training
Die Funktion –
Schritt 1 -
Schritt 2 -
Schritt 3 -
Schritt 4 -
Der Anfang ist einfach
Aufbau eines Signales
Muss man ein Leckerli bei dem Clicker-Training geben?
Das Clicker-Training in 10 Schritten:
Die Pfeife
Die Leckerlis
Der Futterbeutel
Geschirr und Halsband
Schleppleine und Leine
Dummy und Spielzeug
Das Targettraining
Wasserpistole, Disc, Klapperdose und Wurfkette
Die Lernfähigkeit von Welpen
Checkliste - Die Überlegungen rund um den Hundekauf
Darf ich einen Hund halten?
Kann ich mich die nächsten 15 Jahre um meinen Vierbeiner kümmern?
Bin ich fit genug, einem Hund gerecht zu werden?
Habe ich auch die nötige Zeit?
Urlaub und Hund
Wer kümmert sich generell, wenn etwas ist?
Kann ich einen Hund sein Leben lang halten?
Wie sieht es mit Allergien aus?
Habe ich das Know-how für einen Hund?
Bin ich finanziell bereit dazu?
Passt mein Leben zu ihm?
Hunde machen Dreck
Hunde sind ein Fulltime-Job
Ist mein Umfeld bereit für einen Hund?
Bin ich einfühlsam, liebevoll und vor allem geduldig und stark genug?
Kann ich meinen Hund in guten wie in schlechten Zeiten begleiten?
Gut zu wissen
Rechne mit Unfällen
Schlafzeiten einhalten?
Gewohnheit ist die halbe Miete
Spielen
Wie lange Gassi?
Muss man an unterschiedlichen Orten Gassi gehen?
Erkrankungen bei Welpen – Da ist guter Rat teuer
Giardien und Spulwürmer sind keine Seltenheit
Lebensgefährliches Parvovirus
Staupe, ansteckende Leberentzündung und Leptospirose
Beschwerden immer ernst nehmen
Was macht einen gesunden Welpen aus?
Das richtige Gewicht
Welpenspielstunde und Welpenprägestunde
Die Welpenspielstunde
Die Welpenprägestunde
Nur unter der Aufsicht von erfahrenen Hundetrainern
Wann ist eine Welpenerziehung zu viel?
Großes beginnt im Kleinen
Warnzeichen, die der Welpe signalisiert:
Pausenbedarf oder Ungehorsam?
Der Paul und die Vermenschlichung
Zum guten Schluss
Das heutige Zusammenleben mit dem Hund
Warum spielen mit dem Hund so wichtig ist
Worauf muss man beim Spielen als Hundehalter achten?
Eignen sich alle Spiele für alle Hunde?
Die richtige Belohnung
Clicker
Targetstick
Die Basics
Sitz (unter Ablenkung)
Platz (unter Ablenkung)
Hier (unter Ablenkung)
Aus / Gib her / Tauschen
„Touch"
Apportieren (unter Ablenkung)
Maulkorb Training
Halsband / Geschirr anziehen
Spiele für Anfänger
Lauf drum herum
Apportiere um ein Hindernis herum
Kriechen
Kriech drunter durch
Spring drüber
Spring drauf
Umrunde es (mehrfach)
Dreh dich um dich selbst
Geh rückwärts
In welcher Hand ist es?
Leckerchen unter dem Becher
Hütchenspieler
Leckerchen in der Flasche
Leckerchen im Muffinblech
Leckerchen im Eierkarton
Leckerchen in der Küchenrollenpappe
Röhrchenspiel (aufrecht)
Leckerchenkarton
Indoor Leckerchensuche
Such nach mir (indoor)
Such nach mir (outdoor)
Fang das Leckerchen
Balancieren
Elefantentrick
Fisch dir das Leckerchen heraus
Nach dem Futter tauchen
Wasserblasen machen
Gefrorenes Futter
Gib Laut!
Rolle machen
Pfote links / Pfote rechts
beide Pfoten geben (2 Varianten)
Zerrspiele zusammen mit Herrchen
Fang mich doch!
Apportiere dein Futter
Ertaste das Leckerchen
Heb den Deckel ab
Unter den Bauch schauen
Gib mir ´nen Kuss
Verbeugen
Spiele für Fortgeschrittene
Unterscheide dein Spielzeug
Benenne dein Spielzeug
Apportieren verschiedener Spielzeuge
Outdoor Leckerchensuche
Leckerchen auf dem Handtuch
Leckerchen Hotdog
Schublade öffnen
Schublade schließen
XL Leckerchen Karton
Leckerchensuche mit Hindernissen
Tür schließen
Wäsche abnehmen
Wäsche wegräumen
Spielzeug aufräumen
Leckerchen unter dem Eimer
Angel dir dein Leckerchen
Abrissbirne
Halte die Balance und hab Geduld
Napf holen
Das Leckerchen in der Socke
Zickzack durch die Beine
Drauf auf Herrchen
Unter Herrchen durch
Schäm dich!
Folge der Duftspur
Nicken
Kopf schütteln / Nein sagen
Schau nach Links / Schau nach rechts
Durch die Beine schauen
Etwas in der Schnauze halten
„Toter Hund"
Küchenrolle abrollen
Zieh mir die Decke weg
Elefantentrick mit Drehung
„Murmeln" (z.B. mit Bällen)
„Domino Day"
Pfötchen abputzen
In den Eimer schauen
Aus der Bewegung stoppen
Flüstere mir was ins Ohr
Glocke läuten lassen
Spiele für Profis
Apportieren außer Sicht
Hilf mir suchen!
Suchtour XXL
Spring durch meine Arme
Frisbee spielen
Schieb den Wagen
Zieh den Wagen
Post-it Spiel
Kopf ablegen
Zieh die Socken aus
Teebeutel finden
Kommandokette
Kegeln
TELEFON BRINGEN
Balancieren wie ein Profi
Longieren
Sich selbst zudecken (Kennel)
Sich selbst zudecken (einrollen)
Kissen holen
Jacke ausziehen
Basketball spielen
Seil springen
DIY Spiele selber basteln
Flaschenstange
Briefkasten
Reizangel
Slalom um Wasserflaschen
Slalomstangen
Leckerchenturm
Agilityparcours selbst bauen
Intelligenzspielzeuge und Co.
Futter aus dem Kong erarbeiten
Futter aus dem Wobbler erarbeiten
Der Memory Trainer für Hunde
Kästchen und Schubladen Spiel
Schnüffelteppich
Schlusswort
1 Barfen – Was ist das eigentlich?
2 Vorurteile gegenüber der Frischfleischfütterung
2.1 Hunde, die mit rohem Futter ernährt werden, sind der Gefahr ausgesetzt, sich mit diversen Keimen, vor allem Salmonellen, zu infizieren.
2.2 Hunde, die mit rohem Fleisch ernährt werden, geraten irgendwann in einen Blutrausch und werden aggressiv und laufen Gefahr, auch ihre Halter anzugreifen oder andere Tiere zu töten.
2.3 Hunde, die gebarft werden, leiden über kurz oder lang an Mangelerscheinungen, da man nie alle Vitamine und Nährstoffe füttern kann.
2.4 Barfen ist extrem kompliziert und man benötigt sehr viel Zeit für die Zubereitung.
2.5 Hunde, die mit rohem Fleisch ernährt werden, haben nahezu ständig Würmer.
2.6 Die Verfütterung von Knochen ist lebensgefährlich, da sie splittern und die Darmwand durchstechen können.
2.7 Barfen ist extrem teuer.
3 Vor- und Nachteile des Barfens
3.1 Vorteile
3.1.1 Man weiß, was drin ist
3.1.2 Eine sehr gute Möglichkeit, Allergien zu umgehen
3.1.3 Die natürlichste Form der Fütterung
3.1.4 Die reinste Form der Nährstoffe
3.2 Nachteile
3.2.1 Man muss sich damit befassen
3.2.2 Man braucht Platz
3.2.3 Man wird verunsichert
4 BARF-Varianten
4.1 Dr. Ian Billinghurst und seine Ansichten
4.2 Barf nach Swanie Simon
4.3 Barf nach Mogen Eliasen
4.4 Prey (Model Raw)
4.5 Whole Prey
5 Wie viel Wolf steckt im Hund?
6 Die Ernährungsphysiologie des Hundes
7 Wann und wie mit dem BARFEN starten
7.1 Richtig umstellen
7.2 Was tun bei mäkeligen Hunden?
7.3 „Nebenwirkungen" der Umstellung
8 Notwendige Ausstattung
9 Barfen mit dem Thermomix
10 Bedarfsberechnung mit Beispielen
Bedarfsberechnung nach Ian Billinghurst
Wochenplan-Beispiel Ian Billinghurst
Beispiel 1 Tagesportion (Dienstag, Samstag)
Beispiel 2 Tagesportion (Donnerstag)
Beispiel Wochenplan
Bedarfsberechnung nach Swanie Simon
Wochenplan-Beispiel Swanie Simon
Beispiel 1 Tagesportion (Dienstag)
Beispiel 2 Tagesportion (Sonntag)
Beispiel-Wochenplan
Bedarfsberechnung nach Mogen Eliasen
Wochenplan-Beispiel Mogen Eliasen
Beispiel 1 Tagesportion (Montag, Freitag)
Beispiel 2 Tagesportion (Dienstag, Sonntag)
Beispiel-Wochenplan ohne pflanzlichen Anteil
Beispiel-Wochenplan mit pflanzlichem Anteil
Bedarfsberechnung für PMR (Prey Model Raw)
Wochenplan-Beispiel Prey Model Raw
Beispiel 1 Tagesportion (Montag, Mittwoch, Sonntag)
Beispiel 2 Tagesportion (Dienstag, Donnerstag, Samstag)
Beispiel-Wochenplan
Bedarfsberechnung für Whole Prey
Wochenplan-Beispiel Whole Prey
Fütterung von Welpen
Fütterung von sportlich geführten Hunden
11 Innereien und Fett
12 Was darf in den Napf und was nicht?
12.1 Fleisch
12.2. Ganze Beutetiere
12.3 Fisch
12.4 Innereien
12.5 Knochen
12.6 Milchprodukte
12.7 Geeignetes Gemüse
12.8 Bedingt geeignetes Gemüse
12.9 Ungeeignetes Gemüse
12.10 Geeignetes Obst
12.11 Bedingt geeignetes Obst
12.12 Ungeeignetes Obst
12.13 Geeignete Kräuter
12.14 Heilkräuter
12.15 Öle
12.16 Sonstiges
12.17 Giftig
Darf man Schweinefleisch füttern?
GroSSe Stücke oder gewolftes Fleisch?
Kräuter, Pflanzen und ihre Wirkungen
Sind Gewürze erlaubt?
Gehören Molkereiprodukte in den Napf?
Getreide für den Hund?
Gehören Kohlenhydrate in den Napf?
Welche Öle sind vorteilhaft?
Knochen richtig füttern
Frischfütterung im Urlaub
Entgiftungskur
Sind Fastentage sinnvoll?
Wie oft am Tag füttern?
Und die Uhrzeit?
Füttern von allergischen Hunden /Ausschlussdiät
Leckerchen selbst herstellen
1.) Karotten-Leberwurst-Kekse
2.) Thunfisch-Bananen-Kekse
3.) Innereien-Taler
4.) Hühnchenkekse
5.) Käse-Sticks mit Quark
6.) Rinderkekse mit Quark
7.) Quark-Sticks
8.) Eis-Kekse
Zusammenfassung
Quellenverweise und interessante Links
Impressum
WELPEN
ERZIEHUNG
Hundetraining für Anfänger & Profis!
Das Welpen Erziehung Buch für eine erfolgreiche Hundeerziehung, Ausbildung und Hunde Aufzucht in einfachen Schritten + Tipps zu Hundefutter
Tapsig, verspielt und süß, so präsentiert sich das Hundekind und zeigt sich von seinen allerbesten Seiten. Wie sollte man ihm auch bei einem Malheur böse sein, wo es doch so klein und drollig ist? Bei vielen setzt hier schon der Beschützerinstinkt ein. Aber das Welpen-Kläffen kann ganz schnell zum Dauerbellen werden. Und von der Stubenreinheit hat der kleine Kerl auch noch nichts gehört. Ein adäquater Fahrplan muss her, um wieder Herr der Dinge zu sein. Warten Sie nicht zu lange ab, sonst wächst Ihnen das Hundekind schnell mal über den Kopf. Sind sie auch noch so süß anzusehen, Erziehung und Konsequenz müssen sein.
Jährlich ziehen tausende Welpen und Junghunde bei ihren neuen Besitzern ein. Manche frisch gebackene Hundeeltern haben bereits die nötige Erfahrung gesammelt, andere wiederum nicht. Das sind dann die Neulinge unter uns. Ein Welpe oder Junghund ist ein Überraschungs-Ei auf vier Pfoten. Viele wälzen Bücher, doch die Realität holt einen schnell wieder ein. Wie war das noch und warum macht er genau das, was er nicht soll? Die Ratlosigkeit macht sich breit, und dennoch – werfen Sie niemals das Handtuch. Ihr Hund geht sonst als Sieger und alleiniger Herrscher hervor. Die Natur hat Welpen den Niedlichkeitsfaktor in die Wiege gelegt. Wie soll man da böse sein oder gar schimpfen? Dennoch geht es um die Struktur und Beharrlichkeit, und zwar von Ihrer Seite aus. Ein spannendes Abenteuer beginnt, in dem Sie und Ihr Welpe die Hauptdarsteller sind.
Für uns gehören Hunde zum Alltag und sind aus diesem auch nicht mehr wegzudenken. Die treuen Weggefährten, die für uns Menschen durchs Feuer gehen. Haben wir ihre Liebe, Treue und Zuneigung überhaupt verdient? Heute gehen wir eine Symbiose mit Hunden ein. Früher waren sie eher Mittel zum Zweck. Der gute Freund auf vier Pfoten wird seit Langem als Familienmitglied angesehen. Ein Geschenk auf Zeit, das uns sein Leben lang begleitet und mit uns durch dick und dünn geht. Doch das war nicht immer so, denn der Hund war in der Entstehungsgeschichte der Menschheit nicht vorhanden, eher der Wolf, sein Vorfahre, der als „Stammvater" der heutigen Hunde in Erscheinung trat. Damals noch galt er als Konkurrenz und Fressfeind des Menschen und stellte eine große Gefahr für ihn dar. Denn Mensch und Tier machten sich gegenseitig die Beutetiere streitig.
Die Geschichte des Hundes ist so interessant wie auch spektakulär und mit sogenannten Kreuzzüchtungen entstanden. Nach DNA-Analysen gehören Hunde dem Canis familiaris an und so sind alle Haushunde ein und dieselbe Familie. Und diese nimmt den Wolf (Canis lupus) mit ein. Jeder, der einen Hund hält, ob groß oder klein, wird von der Synergie des Wolfes begleitet. Mystisch wie auch geheimnisvoll tragen unsere heutigen Haushunde etwas von ihren Vorfahren in sich. Sie als Welpenbesitzer haben somit ein kleines Stück Wolf gekauft und das sollten Sie auch schätzen.
Vorwort
D
as Welpenbuch der etwas anderen Art. Es geht nicht nur um das Monotone, es geht vielmehr darum, spielerisch vereint zu sein. Nur so bilden Sie ein Team. Und dann bedenken Sie bitte noch eins: Bevor Sie sich einen Hund aussuchen und kaufen, fallen Sie nicht auf dubiose und unseriöse Hundevermehrer herein. Die Hunde sind teilweise krank und werden unter den schrecklichsten Bedingungen gehalten. Die Hundemamas dienen als Gebärmaschinen und werden dann wie ein Wegwerfartikel entsorgt. Geben Sie einem Hund aus dem Tierheim eine Chance oder suchen sich einen seriösen Züchter aus. Unterstützen Sie aber die Hundevermehrer mit keinem Cent, die Hunde bezahlen es oftmals mit ihrem Leben. Sie sparen am falschen Ende, stecken letztendlich Geld in das unseriöse Geschäft und befürworten und unterstützen die Machenschaften des illegalen Welpenverkaufs.
Haben Sie Interesse an einem Welpen, dann beziehen Sie die ganze Familie mit ein. Denn ein Hund ist ein Fulltimejob. Er benötigt mehrmals täglich Auslauf, den Tierarzt, Futter und sein hundegerechtes Equipment. Dem nicht genug, und das ist das A und O, eine ordnungsgemäße Erziehung – haben Sie die Nerven dazu? Verreisen Sie gerne, muss die Unterkunft hundetauglich sein, oder ein Freund, die Familie oder ein Hundesitter stehen parat. All das ist zu bedenken, bevor ein Hund für 8 bis 16 Jahre einzieht.
Hunde sind die besten Freunde des Menschen und lassen ihn nie im Regen stehen. Sie sind ein Familienmitglied und ein fester Bestandteil davon. Daher muss sich der Welpe integrieren und sollte nicht die erste Geige spielen. Es wird schwerfallen, das ist klar, aber was sein muss, muss sein. Das Kommando übernehmen Sie und das Hundekind muss lernen, sich unterzuordnen und einzufügen, wie er das in seinem Hunderudel tun würde. In diesem herrscht nämlich Zucht und Ordnung. Gerade wenn es Welpen sind, fällt einigen Hundebesitzern die Erziehung schwer. Möchten Sie sein Vertrauen und seinen Respekt gewinnen, haben Sie dennoch keine andere Wahl. Mit viel Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen kommen Sie ans Ziel und mit der Zeit wachsen Sie innig zusammen. Beginnen Sie noch heute mit der Hundeerziehung, bevor Ihr Welpe klammheimlich die Führung übernimmt und Sie erzieht. Sie schmunzeln vielleicht, aber so mancher Hund hat das schon geschafft. Bello hier, nicht, dann bleib, ich hol dich ab. Sitz, gut, dann lass es, wir machen es ein anderes Mal. Ebenso ziehen diese unerzogenen Vertreter ihr „Herrchen/Frauchen" wie einen Kartoffelsack hinter sich her. Was für andere sehr amüsant aussieht, ist für beide einfach nur Stress.
Einleitung
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m Schnelldurchlauf möchte Ihnen den Start in die Welt des Welpen kurz und knapp erklären. Dann haben Sie das Objektive schnell zur Hand und nehmen das Buch in Ihren Erziehungsplan mit auf.
Bevor Ihr Welpe bei Ihnen einzieht:
Ein Welpe sollte nicht zu früh von der Mutter getrennt werden!
Mit 8 bis 12 Wochen werden die kleinen Hundekinder von der Mama getrennt. Lieber später wie früher, denn ein 12 Wochen alter Welpe ist besser ausgereift und der Abschied von der Hundemama fällt nicht mehr ganz so schwer. Diese Zeit benötigen die Welpen, damit sie nicht nur wachsen und gedeihen. Sie werden auch zu ganz speziellen Hundepersönlichkeiten und die sind selbstbewusster und ausgeglichener.
Besuchen Sie den Welpen immer wieder und holen ihn nicht einfach nur ab
Ein guter Züchter legt großen Wert darauf, dass seine Welpen vor der Abholung in regelmäßigen Abständen Besuch bekommen. Das baut im Vorfeld schon die nötige Bindung auf, wobei die Besuche immer positiv ablaufen müssen. Dann entsteht