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Roams Valentinswunsch
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eBook72 Seiten48 Minuten

Roams Valentinswunsch

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Über dieses E-Book

Die Kinder der Herrscher von Valdier, Sarafin und Kurizan machen einfach ständig Ärger! Dennoch gibt es wohl nichts Niedlicheres oder Lustigeres als magische Kinder, die sich verwandeln können, und nichts Herzerwärmendes als eine Familie.

Liebe liegt wieder in der Luft, denn der Valentinstag rückt näher. Doch ein junger Katzenwandler namens Roam läuft Gefahr, dieses Jahr keine Valentinskarten zu bekommen!

Die Drachenmädchen sind auf einer Mission, die natürlich für reichlich Chaos sorgt und sie auf ein herzerwärmendes Abenteuer führt, das unseren Lieblings-Alien-Vätern Sorge bereitet!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Valentinsgeschichte über die Drachenkinder von Valdier und der Welt von S.E. Smith.

Einen schönen Valentinstag!
~Susan

Die international gefeierte Autorin S.E. Smith, Bestsellerautorin der NY Times und der USA Today, präsentiert eine neue Geschichte mit ihrem einzigartigen Humor und vielen überraschenden Wendungen! Über ZWEI MILLIONEN verkaufte Bücher!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Feb. 2024
ISBN9781959584933
Roams Valentinswunsch
Autor

S.E. Smith

S.E. Smith, a renowned author, has earned accolades for her works spanning New York Times, USA TODAY, and international bestsellers lists. From science fiction and fantasy to paranormal and contemporary genres, she skillfully crafts captivating stories for readers of all ages. With a passion for creating diverse worlds that transport readers, her website at sesmithfl.com invites exploration into her extensive literary universe.

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    Buchvorschau

    Roams Valentinswunsch - S.E. Smith

    Kapitel 1

    „Das wirst du noch bereuen! Ich werde dich mit deinem großen, schuppigen Hintern plattmachen", knurrte Ha’ven Ha’darra.

    Seine Drohung wurde mit einem heißen Feuerstrahl beantwortet. Ha’ven erzeugte eilig einen Energieschild. Er hatte nicht die Absicht, so zu verbrennen wie die Scheibe Toast, die ihm seine Tochter Alice heute Morgen serviert hatte. Trotz seiner schnellen Reaktion stieg ihm der Gestank von verbranntem Haar in die Nase.

    Er hob eine Hand zu seinem Kopf. Die Vorstellung, dass sein langes Haar qualmte, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Auf ein Wackeln seiner Finger hin prasselte Wasser über die angesengten Strähnen. Wenn er nicht aufpasste, würde er in die Verlegenheit kommen, zu erklären, warum er wie eine gebratene, ertrunkene Ratte aussah.

    Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als der Drache vor ihm sich plötzlich umdrehte und mit seinem Schwanz ausholte. Ha’ven wich zur Seite aus und rollte sich ab. Durch die Bewegung verlor er die Konzentration auf den Schild, und ein weiterer Strahl Drachenfeuer schoss auf ihn zu. Er entmaterialisierte sich nur einen Sekundenbruchteil, bevor ihn der Strahl getroffen hätte.

    Als er sich wieder materialisierte, befand er sich an dem letzten Ort, an dem er sein wollte – auf dem Rücken der verdammten Bestie! Der Gedanke war ihm in letzter Sekunde durch den Kopf geschossen. Er kippte nach vorne und schlang seine Arme um den Hals des Drachen, um nicht abgeworfen zu werden. Ein heftiger Fluch entwich ihm, als der Drache wütend bockte. So unbequem die Sitzposition auch sein mochte, fiel Ha’ven ein, dass er sich an der sichersten Stelle befand, wenn er nicht von den fast zwei Dutzend Männern, Drachen und Katzen, die sich einen erbitterten Kampf lieferten, geröstet oder zertreten werden wollte.

    Augenblicklich erschien ein Zaumzeug um den Kopf des Drachen und ein Sattel unter ihm. Bösartige Zufriedenheit durchfuhr ihn. Er konnte den Kampf genauso gut noch ein wenig genießen, bevor er ein demütigendes Zugeständnis einforderte.

    Die freudige Erregung schlug allerdings schnell in Unbehagen um, als er spürte, wie sich der Körper des Drachen für den Bruchteil einer Sekunde anspannte, bevor er mit einem atemberaubenden Schwung in die Höhe schoss. Als der Boden unter ihm verschwand, wägte Ha’ven seine Möglichkeiten ab. Er könnte sich zurück auf den Boden teleportieren und sich geschlagen geben oder er könnte …

    „Hallo, Daddy!", rief eine fröhliche Stimme und lenkte ihn ab.

    „Was zum …? Heilige Dracheneier!", fluchte er.

    Der Drache unter ihm nutzte seine Ablenkung, neigte den Kopf und bockte, wobei er mit der Schwanzspitze gegen Ha’vens Hinterteil schlug, als dieser sich in die Luft erhob. Der Schlag tat höllisch weh, und Ha’ven nahm die Zügel in eine Hand, um sich die schmerzende Pobacke zu reiben.

    Natürlich behielt der verdammte Drache die Oberhand und vollführte eine weitere Drehung. Ha’ven wurde wieder in die Luft geschleudert und blickte finster drein, während seine Tochter kichernd auf dem Rücken eines lila-goldenen Drachen an ihm vorbeiflog.

    An den Zügeln baumelnd, drehte sich Ha’ven in einem langsamen Kreis, bis er der offensichtlich amüsierten Kreatur direkt ins Gesicht blickte. Er richtete seinen Zorn auf die glühenden goldenen Augen des Drachen, als dieser sein Maul öffnete und einen Schwall heißer Luft auf ihn blies.

    „Wusstest du davon …?", fragte er und winkte mit der Hand in die Richtung, in die seine junge Tochter verschwunden war.

    Der Drache gab ein amüsiertes Brummen von sich. Ha’ven hatte genug. Er ließ die Zügel los und ließ sich fallen. Er drehte sich und verschränkte verärgert die Arme, während er auf den Boden zuraste.

    Er ignorierte das Chaos unter ihm, und konzentrierte sich stattdessen auf die Richtung, in die Alice und Bálint verschwunden waren, bis sich zwei kräftige Klauen um seine Taille schlangen und seinen schnellen Abstieg stoppten.

    „Ich hatte alles unter Kontrolle", schnauzte er und warf dem Drachen einen Blick über die Schulter zu. „Was ich nicht unter Kontrolle habe, ist, dass dein Sohn mit meiner Tochter durch die Gegend

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