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GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«: »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«
GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«: »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«
GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«: »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«
eBook65 Seiten52 Minuten

GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«: »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«

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Über dieses E-Book

GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«

- K. H. Reeg (Co-Autor: Thomas Maul): »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«

 

  1. Oktober 2052 = Tipor Gaarson beschert der Menschheit den nach ihm benannten GAARSON-Effekt - als schier unerschöpfliche Energiequelle. Sie wird zum »Tor zu den Sternen«.
  2. Januar 2091 = In den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des Genies Tipor Gaarson. Aber was niemand auf der Erde bemerkt: Im gleichen Moment, als Tipor Gaarson stirbt, erscheinen in einer fernen Galaxis, auf den Ruinenwelten des untergegangenen sogenannten Prupper-Reiches verteilt, sämtliche 18 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben. Sozusagen von einem Augenblick zum anderen. Aber es sind nicht die »Originale«, sondern exakte Klone. Ihre Nachfahren nennen die unvorstellbare Macht, die dies vollbrachte, ihren »Pruppergott«.

Der Pruppergott ist in Wirklichkeit das ominöse »Konglomerat der Mächtigen« und verfolgt mit der Erschaffung des »NEUEN IMPERIUMS« aus Menschenklonen eine noch undurchsichtige Absicht. Dass es ausgerechnet Erd-Menschen klonte, liegt an einem speziellen Menschen, der im zwanzigsten Jahrhundert seine Aufmerksamkeit erregte. Er heißt Maximilian »Max« Junker - und dieser gelangt zufällig in eine seltsame und gefährliche Welt. Seine wichtigste Waffe heißt »Täuscher«. Sie sieht aus wie ein Wanderstab, doch sie hat gewissermaßen »magische Eigenschaften«.

Angelangt in einer fremden Stadt...

 

Gaarson-Gate

Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie!

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!

 

Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?

 

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

HaryPro.de

eMail: wah@HaryPro.de

 ISSN 1614-3329

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen gerry.hard@hotmail.de oder  gerhard.boernsen@t-online.de

Covergestaltung: Anistasius (Holger Möllers moellersh@t-online.de)

 

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

 

eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

 

HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum11. Apr. 2021
ISBN9783748779933
GAARSON-GATE 051: »Das kalte Tor«: »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«

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    Buchvorschau

    GAARSON-GATE 051 - K. H. Reeg

    GAARSON-GATE 051

    GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE – das Original!

    Titel:

    Das kalte Tor

    von K. H. Reeg

    Co-Autor: Thomas Maul

    »Gemeine Diebe - und andere Verbündete«

    27. Oktober 2052 = Tipor Gaarson beschert der Menschheit den nach ihm benannten GAARSON-Effekt - als schier unerschöpfliche Energiequelle. Sie wird zum »Tor zu den Sternen«.

    13. Januar 2091 = In den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des Genies Tipor Gaarson. Aber was niemand auf der Erde bemerkt: Im gleichen Moment, als Tipor Gaarson stirbt, erscheinen in einer fernen Galaxis, auf den Ruinenwelten des untergegangenen sogenannten Prupper-Reiches verteilt, sämtliche 18 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben. Sozusagen von einem Augenblick zum anderen. Aber es sind nicht die »Originale«, sondern exakte Klone. Ihre Nachfahren nennen die unvorstellbare Macht, die dies vollbrachte, ihren »Pruppergott«.

    Der Pruppergott ist in Wirklichkeit das ominöse »Konglomerat der Mächtigen« und verfolgt mit der Erschaffung des »NEUEN IMPERIUMS« aus Menschenklonen eine noch undurchsichtige Absicht. Dass es ausgerechnet Erd-Menschen klonte, liegt an einem speziellen Menschen, der im zwanzigsten Jahrhundert seine Aufmerksamkeit erregte. Er heißt Maximilian »Max« Junker - und dieser gelangt zufällig in eine seltsame und gefährliche Welt. Seine wichtigste Waffe heißt »Täuscher«. Sie sieht aus wie ein Wanderstab, doch sie hat gewissermaßen »magische Eigenschaften«.

    Angelangt in einer fremden Stadt...

    *

    Impressum

    ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

    Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

    Diese Fassung: © 2015 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

    www.HaryPro.de eMail: wah@HaryPro.de

     Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

     Coverhintergrund: Anistasius

    Titelbild: Gerhard Börnsen

    Logo: Gerhard Börnsen

    Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

    http://www.hary.li

    Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

    *

    Max fasste Täuscher fester und machte sich auf den Weg zum Markt. Noch einmal schaute er über die Schulter, doch Kamaro, der Händler, der ihn her gebracht hatte, war nicht mehr zu sehen. Seufzend drehte er den Kopf nach vorn und stieß im gleichen Moment mit ei­nem mittelgroßen Mann in gebückter Haltung zusammen. Max setzte bereits zu einer Entschuldigung an, als er bemerkte, dass sich der Fremde überhaupt nicht bewegte.

    Vorsichtig tippte er die Gestalt an und spürte erschrocken die kalte Härte von Stein. Max betrachtete sich die Statue etwas genauer und musste erstaunt feststellen, dass die Figur eine fast lebendig wirkende Natürlichkeit ausstrahlte. Die Haare, die einzelnen Fasern der Kleidung und die Poren der Haut, alles bis ins Detail genau. Selbst die Farben waren bis auf einen kaum wahrnehmbaren Grünstich absolut naturgetreu. Max konnte nicht einmal die Spuren einer Lackierung entdecken. Hier musste ein begnadeter Künstler am Werk gewesen sein. Doch warum stand diese wunderbare Statue gerade hier in einem dunklen Straßenwinkel? Nun ja, es geht mich ja nichts an, was die hier unter dekorativ verstehen. Andere Länder anders Sitten, dachte Max leicht belustigt und setzte seinen Weg fort.

    Bald darauf nahm der Geräuschepegel zu und Max nahm jetzt immer stärker die Gerüche auf, die wohl jedem Markt eigen waren. Allerdings war er trotz »Andere-Länder-Andere-Sitten« leicht verwirrt, denn auf seinem bisher zurück gelegten Weg hatte er noch mehrere dieser seltsamen Statuen gesehen, die an den sonderbarsten Orten standen. Immer stellten sie Menschen in den verschiedensten Haltungen des alltäglichen Lebens dar. Max unterdrückte sein brennendes Ver­langen, einen der Passanten diesbezüglich zu fragen. Vielleicht handelte es sich um religiöse Objekte und es war unhöflich oder gar verboten, darüber zu sprechen? Max schob diese Gedanken beiseite und wenige Schritte weiter nahm ihn der Markt von Lokisgjöld mit seiner hektisch, lebendigen Atmosphäre auf.

    Tausend fremde Gerüche nach exotischen Gewürzen und Parfüms, der aromatische Duft aus Garstuben und von Holzkohlegrills. Glitzernde Juwelen und gleißendes Gold. Darüber das allgegenwärtige Geschrei der Händler. Langsam schlenderte Max durch die Gassen zwischen den Buden und Ständen, fast betäubt durch dieses Gewirr von Farben und Gerüchen, dem Gewimmel von Menschen jeder Hautfarbe und Schat­tierung.

    Nach einiger Zeit fiel ihm ein kleines, etwas erhöhtes Podest auf, um den sich eine womöglich noch dichtere Menschenmenge drängte als an anderen Ständen.

    Neugierig ging Max näher, um zu sehen, was hier Besonderes verkauft wurde. Bei den anderen Schaulustigen angekommen, konnte er jetzt auch die Worte des Mannes verstehen, der in einer mit astrologischen Zeichen bestickten, wal­lenden schwarzen Robe steckte und hier seine Ware anpries.

    »Endlich ist es wieder da«, schrie er wild gestikulierend und

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