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Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung
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Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung
eBook61 Seiten43 Minuten

Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung

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Über dieses E-Book

Tauche ein in die sinnliche Welt von "Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung", einer fesselnden Anthologie, die die Leidenschaft und Eleganz von Strumpfhosen und Nylons zum Leben erweckt. In diesem Buch erwarten dich sieben einzigartige Geschichten, die das geheime Universum der Strumpfhosenliebhaber enthüllen.

 

Von Bürointrigen, die sich unter dem Schutz dünnster Fasern abspielen, bis hin zu verführerischen Begegnungen, die von glänzendem Nylon umhüllt sind, entführt dich jede Geschichte in eine Welt voller Leidenschaft, Geheimnisse und ungeahnter Verbindungen.

 

Tauche ein in die Abgründe der Strumpfhosen-Faszination und erlebe, wie diese scheinbar gewöhnlichen Accessoires die Grenzen zwischen Alltag und Verlangen verschwimmen lassen. "Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung" - eine Sammlung, die deine Vorstellungskraft fesseln und deine Sinne verführen wird.

 

Mal liebevoll, mal hart - aber immer spielen Strumpfhosen eine Rolle.

SpracheDeutsch
HerausgeberIsabella Fahrari
Erscheinungsdatum31. Jan. 2024
ISBN9798224519262
Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung
Autor

Isabella Fahrari

Isabella Fahrari, leidenschaftliche Autorin von "Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung", erkundet in ihren Geschichten die tiefen Facetten von Strumpffetisch, Schuhfetisch und Fußfetisch. Mit raffiniertem Schreibstil entführt sie die Leser in eine Welt sinnlicher Entdeckungen und leidenschaftlicher Begegnungen, die die Grenzen der Fantasie und Erotik erkunden. Fahraris Werke spiegeln ihre Faszination für die vielschichtige Welt der sinnlichen Leidenschaft wider.

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    Buchvorschau

    Zwischen Nylons, Stiefeln und Verführung - Isabella Fahrari

    Eine Nacht in Nylons und Oper

    An jenem Abend begaben sich Zephyra und ich in die prunkvolle Oper. Bis dato hatte ich lediglich Slips, Socken und ein aufgeknöpftes Hemd getragen. Eintritt in das Wohnzimmer. Dort fand ich Zephyra in der Ecke vor dem Spiegel, ihr hellbraunes, langes Haar mit einer Bürste pflegend. Ihr Körper war lediglich von einem schwarzen Body bedeckt, der ihre üppige Brust betonte, und grauen Strumpfhosen, durch die weiße Höschen hindurchschimmerten. Bereit? erkundigte sie sich. Ich blieb direkt vor der Tür stehen und betrachtete sie. Zephyra bemerkte meine Anwesenheit nicht im Spiegel. Noch nicht, und du bist es auch noch nicht..., erwiderte ich. Wir haben noch Zeit.

    Sie mühte sich mit einer widerspenstigen Haarsträhne um ihre rechte Wange ab. Der Kamm wollte nicht durch das wirre Haar gleiten. Zephyra setzte sich nieder. Ihr linkes Bein ruhte auf einem gepolsterten Hocker, während ihr rechtes Bein über die Ecke des Frisiertischs ragte. Ich beobachtete die grazile Kontur ihres rechten Beins und spürte, wie ein Schauer über meinen Rücken lief. Ihre Augen trafen meine. Was ist los? Warum ziehst du dich nicht an?, erkundigte sie sich. Ich schwieg und ließ meinen Blick weiterhin auf ihr ruhen. So können wir nicht gehen, bestimmte sie und drehte sich um. Sie suchte nach etwas auf dem Tisch, während sie beide Beine unter sich auf den Hocker legte. Als sie auf dem Tisch nach etwas suchte, kullerte eine Flasche Nagellack zu Boden. Die runde Flasche rollte unter den Hocker. Ich begab mich zu Zephyra, um die Flasche aufzuheben.

    Der betörende Duft ihrer neuen Nylons stieg mir in die Nase. Während ich mich bückte, um die Flasche aufzuheben, befand sich meine Nase beinahe an ihren Füßen. Die Strumpfhose besaß keine verstärkte Ferse, und die Zehen waren nur leicht verstärkt, sodass jeder Teil ihrer Füße, Fersen und Zehen sichtbar wurde. Ich richtete mich auf und reichte Zephyra die Flasche. Unklar blieb, ob sie bemerkte, wie straff meine Unterwäsche saß. Während sie sich auf das konzentrierte, wonach sie suchte, hob sie ihre Füße vom Hocker.

    Währenddessen kullerten zwei weitere Flaschen Nagellack zu Boden. Ich neigte mich erneut hinunter zu ihnen, die Flaschen direkt neben ihren zarten Fingern liegend. Ich nahm mir bewusst Zeit, bevor ich sie aufhob.

    „Danke, sagte Zephyra, „aber solltest du nicht lieber damit beginnen, dich anzuziehen, wie es sich für einen Gentleman gehört?

    „Natürlich", erwiderte ich mit einem heiseren Ton. Zephyra griff nach der Haarspraydose. Behaglich ließ sie sich auf dem Hocker nieder und schwang ihre Beine erneut über die Ecke des Tisches.

    „Das ist wirklich schön", flüsterte ich unwillkürlich.

    „Komm schon, David, ermahnte sie mich. „Jetzt ist wirklich nicht die Zeit dafür!

    „Wenn du wüsstest, wie sehr deine Beine mich faszinieren...", gestand ich. Als ich mich ihr zuvor offenbart hatte, war sie zunächst überrascht und verlegen, doch schließlich genoss sie in leidenschaftlichen Nächten meine Hingabe an ihre Beine. Nun setzte sie ihre Haarfärbung fort und nahm mich nicht mehr wahr. Sie überkreuzte ihre Beine, und ich erhaschte einen Blick auf ihre zarten Füße. Es war kaum auszuhalten. Ich kniete mich an die Ecke des Frisiertischs, griff leicht nach ihren Knöcheln und fuhr mit meiner Nase über ihre Füße, rieb mein Gesicht ekstatisch an ihnen.

    „Sei nicht verrückt, wies Zephyra mich ab. „Wir werden zu spät kommen. Hebe es für später auf.

    „Ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten", erwiderte ich und fuhr fort.

    Ihre Füße erschienen wahrhaftig zauberhaft. Die Haut an ihnen schimmerte leicht faltig, und der große Zeh wies schräg gen Fenster. Zephyra versuchte, sich unbeeindruckt vorzubereiten, als wäre nichts geschehen, doch

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