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Zauberer Autsch: Der Schmerzräuber
Zauberer Autsch: Der Schmerzräuber
Zauberer Autsch: Der Schmerzräuber
eBook66 Seiten31 Minuten

Zauberer Autsch: Der Schmerzräuber

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Über dieses E-Book

Was tut gut bei Schmerz? Der Zauberer Autsch mit seinem Schmerzräuber: Ein Kinderbuch über Schmerzen, Angst und wie man damit umgeht.

Hallo, ich bin der Zauberer Autsch!
Hast Du Dir schon einmal den Zeh gestoßen?
Oder hat Dir jemand an den Haaren gezogen?
Vielleicht bist Du auch hingefallen...., dann komme ich und 1 2 3, der Schmerz geht vorbei!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Okt. 2023
ISBN9783756854509
Zauberer Autsch: Der Schmerzräuber

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    Buchvorschau

    Zauberer Autsch - Birgit M. Geißler

    Inhaltsverzeichnis

    1 Der Schmerzräuber und Herr Träumling

    2 Ein besonderer Fall für Herrn Autsch

    3 Lars und die Brille Max

    1

    Der Schmerzräuber und Herr Träumling

    Verträumt schaute Rufus aus dem Fenster. Schon nächste Woche würde es Herbstferien geben. So sah es draußen auch aus. Die Bäume im Garten seines allerbesten Freundes waren schon ganz kahl und der Herbstwind riss an den dünnen Ästen. Dabei war es doch noch gar nicht so lange her, dass er mit Jonas im dichten Blattwerk ein richtig tolles Baumhaus gebaut hatte. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch im Kinderzimmer und versuchte sich auf seine Hausaufgaben zu konzentrieren. Er musste noch ein Gedicht abschreiben und ein paar Aufgaben rechnen.

    Dabei fühlte Rufus sich seit heute Morgen richtig schlecht. Schon vor der Schule hatte er Bauchschmerzen gehabt und jetzt war ihm auch noch übel. Lustlos kaute er an seinem Bleistift. Hinter der verschlossenen Tür hörte er seine jüngeren Brüder streiten. Ein richtig blöder Tag – dachte Rufus. Eine Bewegung draußen vor seinem Fenster ließ ihn neugierig werden.

    Vorsichtig erhob er sich von seinem Stuhl, um besser hinaus schauen zu können. Auf der Fensterbank stand ein kleiner Mann mit einem Rucksack auf dem Rücken und einem seltsamen Stab in der Hand. Seine Kleidung war so bunt wie das Herbstlaub, das am Fuß des Baumes lag und seine weißen Haare wehten im Wind. Mit dem Stab klopfte er ungeduldig gegen die Scheibe. Der kleine Kerl wollte wohl hinein! Rufus hatte die Finger schon am Fenstergriff, als ihm einfiel, dass Papa und Mama nicht erlaubten einem fremden Menschen die Tür zu öffnen. Rufus überlegte - erstens öffnete er ja nicht die Tür und zweitens sah der kleine Mann vor seinem Fenster nicht wie ein echter Mensch aus! Eher so, wie der Fizlifaz aus dem Bilderbuch seines kleinen Bruders. Die Neugier siegte: Er machte das Fenster einen Spalt breit auf und „hops"!, saß der seltsame Besucher schon auf seinem Schreibtisch.

    „Gestatten, Herr Autsch, von Beruf Schmerzräuber", stellte sich der Winzling vor. „Ich möchte zu meinem Freund, Herrn Träumling. Er hat mich gerufen und

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