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IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus: Aus der Quelle der Weisheit - Geistliches Tagebuch III
IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus: Aus der Quelle der Weisheit - Geistliches Tagebuch III
IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus: Aus der Quelle der Weisheit - Geistliches Tagebuch III
eBook83 Seiten44 Minuten

IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus: Aus der Quelle der Weisheit - Geistliches Tagebuch III

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Über dieses E-Book

Bereits als dreijähriges Kind wurde der Autor mit Empfindungen und Eindrücken konfrontiert, die er damals aber noch nicht einordnen konnte. Zunehmend spürte er, dass in ihm etwas Außergewöhnliches vorging, für das er noch keine Worte fand. In seinem Herzen aber formulierte der Geist Gottes über die Jahre, bereits Eingebungen, Empfindungen und Gedanken zu dem "Inneren Wort."

Ein starkes Sehnen nach der Liebe Gottes ließ ihn über die Jahrzehnte nicht los. Zunächst aber trat davon einiges in den Hintergrund, als der Autor in das Berufsleben kam. Doch über viele Jahre flackerte das Feuer der Liebe Gottes in seinem Herzen immer wieder auf.

Da beschloss er eines Tages, in allen ihm zur Verfügung stehenden Bibelausgaben und in Büchern der Mystiker über Gott zu forschen, und da lässt ihn der Heilige Geist erneut die Liebe Gottes spüren. In meditativer Stille formten sich in seinem Geist Eingebungen und Inspirationen des Himmels zu einem Meer des Wissens um die geistigen Dinge des Lebens.

Stille ist ein guter Ratgeber für Inspirationen, ohne sie hätte die spirituelle Seele keine Lebensgrundlage. Obwohl der Körper fest im Hier und Jetzt lebt, sucht die innewohnende Seele die Verbindung zur geistigen Heimat, zu Gott. Heute schreibt der Autor durch Eingebungen intuitiv formulierte Texte. Seine inspirierten Werke entstehen durch geistige Versenkung in Meditation und Kontemplation oder während alltäglicher Beschäftigungen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum13. Okt. 2023
ISBN9783347993365
IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus: Aus der Quelle der Weisheit - Geistliches Tagebuch III
Autor

Werner Leder

Als der Autor drei Jahre alt war, sprach Jesus in sein ganz normales Menschenleben hinein: "Hab keine Angst, ich bin Jesus, dein Freund." Ab diesem Tag vernahm der Junge fast täglich die Stimme Jesu und beide redeten zukünftig über dies und das und über Himmel und Erde. Später sprach der Herr: "Du sollst mein Mund und meine Feder sein; veröffentliche alles, was wir zukünftig miteinander reden." Es ist einzigartig, wie Gott das Kind über Jahrzehnte bis hinauf ins Alter begleitet und über was für Themen sie miteinander sprechen. Heute ist der Autor im vierundachtzigsten Lebensjahr. Das zeugt von einer langen Bindung und tiefen Treue. Bis jetzt schrieb der Autor durch diese einzigartige Verbindung viele Gedichte, Lieder, Eingebungen und Gespräche auf, die er nun der Öffentlichkeit vorstellt.

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    Buchvorschau

    IN JESU LIEBE GEBORGEN - Zwiesprache mit Jesus - Werner Leder

    ÜBER DEN AUTOR

    Der Autor, 1939 in Petersdorf, Kreis Hirschberg (Schlesien) geboren, kam 1945 durch Vertreibung, mit Mutter, Großmutter und Schwester nach Dörrieloh, in den Kreis Grafschaft Diepholz.

    Dort besuchte er die Volksschule. Sein Lehrer, A. Oltmann, hatte mehrere Male mit seiner Mutter ein ernstes Gespräch, weil Werner, wie der Lehrer meinte, anders sei als die anderen.

    »Wie anders denn?«, fragte die Mutter ihn.

    Nun, das konnte der Mann nicht genau auf den Punkt bringen. Er sei halt ganz anders als die anderen Kinder, von einer besonderen Ruhe, in sich gekehrt, einfach anders als die anderen Kinder.

    Dann endlich kam er mit einigen Details heraus und sagte: »Werner unternimmt in der Pause nichts mit den Jungs, spielt weder Fußball noch Volleyball mit ihnen. Stattdessen schaut er Bäume, Gräser und Blumen an und es sieht aus, als würde er sogar mit ihnen sprechen.«

    Da lächelte die Mutter und sagte: »Wenn’s weiter nichts ist. Werner unterhält sich liebend gern mit allen Lebewesen. Ich habe sogar schon gehört, dass er mit Tieren sprach. Und einmal, als ich in seine Kammer kam, sprach er gerade mit Jesus Christus.«

    »Das ist ja ungeheuerlich«, erwiderte der Lehrer. »Das ist nicht normal! Der Junge braucht schnellstens einen Arzt!«, setzte er besorgt hinzu.

    »O, bei Werner ist das sogar ganz normal.«; erwiderte die Mutter. »Sein Arzt ist Jesus (2. Mose 15, 26) und einen anderen benötigt er nicht.

    Bereits mit drei Jahren sprach er mit Blumen, Gräser, Baum- und Wasserelfen.

    Am allerliebsten aber zog mein Sohn sich in die Stille zurück. Was er heut noch immer tut.«

    »Aber Frau Leder«, sagte da der Lehrer, »ein kleiner Junge, der das alles tut, worüber Sie gerade sprachen, und der sich zudem noch in die Stille zurückzieht, ist in meinen Augen, verzeihen Sie, nicht ganz normal.

    Kinder, und vor allen Dingen Jungen, müssen herumtollen, sich austoben! Das zeugt von einer gesunden Psyche, aber Ihr Werner …?«

    Darauf die Mutter: »Davon verstehen sie nichts, Herr Oltmann, rein gar nichts!«

    »O doch, Frau Leder. Ich bin katholisch, und Ihre Familie, soviel ich weiß, protestantisch. Ich habe von begnadeten Kindern und Erwachsenen in meiner Kirche gehört, durch die Gott spricht und Wunder tut.

    Aber dass solches auch bei protestantischen Kindern vorkommt und auch noch außerhalb der katholischen Kirche, das kann nicht mit rechten Dingen zugehen!

    Ich rate Ihnen dringendst: Lassen sie ihren Sohn von einem kompetenten Arzt untersuchen. Ich wüsste da jemanden.«

    »Aber ich sagte Ihnen doch, dass das nicht nötig ist, Herr Oltmann«, erwiderte die Mutter. »Werner ist ganz normal – nur anders als die anderen. Und das ist allein Gottes Wille!«

    Nach einer Weile. »Neugierig bin ich schon, was Sie mir über ihren Sohn und seine Begabung, wenn ich das mal so nennen darf, erzählen wollen«, erwiderte nachdenklich der Lehrer.

    »Das tue ich erst, wenn Sie Werners Fähigkeit, mit Jesus Christus zu reden, ernst nehmen!«

    So endete dieses Gespräch, eines von vielen, ohne dass die Gesprächspartner mit dem Resultat zufrieden waren.

    Es dauerte nur kurze Zeit, da bekam Werners Mutter einen Brief von einer begnadeten männlichen Person in der Nähe von Rom. Dieser Mann bat Frau Leder, ihren Sohn Werner mit einer zweiten Person anhören zu wollen. Erst war Frau Leder mit dieser Forderung nicht ganz einverstanden, da sie ja Protestantin war. Dann aber dachte sie sich: Es ist besser, wenn ich meinen Sohn mit dem Segen der katholischen Kirche ins Leben hinaus schicke, als wenn sie ihn womöglich ein Leben lang verfolgt.

    Die protestantische Kirche konnte mit Werners ‚Eigenart‘, wie sie es nannte, nichts anfangen und riet der Mutter, mit ihrem Sohn in eine psychiatrische Klinik zu gehen, um das ‚Phänomen‘ mit Medikamenten zu heilen.

    Dann schon

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