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Das Puppenmädchen
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eBook194 Seiten2 Stunden

Das Puppenmädchen

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Über dieses E-Book

Ich heiße Andrea Wolf. Ich bin am 7. Februar 1990 in Spittal an der Drau geboren und heute Nacht in Salzburg gestorben. Sechsundzwanzig Jahre und ein paar Tage. Wenig. Sehr wenig für eine, die dachte, das Leben vor sich zu haben. Ich bin Komponistin. Gestern Abend haben sie es zum ersten Mal alle eingesehen. Mein Cello hat meine Noten unsterblich gemacht. Meine Musik überlebt mich. Eigentlich ist das gar nicht so schlecht. Sechsundzwanzig Jahre und ein paar Tage sind im Grunde ein kleiner Preis für die Ewigkeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberIl Prato
Erscheinungsdatum7. Mai 2018
ISBN9788863364538
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    Buchvorschau

    Das Puppenmädchen - Norah Gelbe

    Der Codeknacker - Salzburg

    Sie sieht aus wie eine Zelluloidpuppe. Wie die, die seine Tochter Petra als Kind sammelte: ein kleines Heer mit rosa und lächelnden Gesichtern und pummeligen Beinen und Armen, die sie ununterbrochen in einer Bitte nach Umarmung austrecken. Die Miene in dieser selten befriedigten Erwartung eingefroren, da seine Tochter einen launischen Charakter hatte. Jede der Puppen stand ein paar Tage lang ausgiebig im Mittelpunkt, wie eben Kinder ihr momentanes Lieblingsspielzeug anhimmeln, um es dann im Haufen der vergessenen Spielzeuge in ihren Zimmern untergehen zu lassen.

    „So wie ihre Männer…", denkt Hans traurig. Das Leben seiner Kinder erscheint ihm so fern, weiter weg als die dreihundert Kilometer, die ihn von Wien trennen, wo der Rest seiner Familie lebt. Er und seine Frau hatten sich auseinandergelebt, die Scheidung war die natürliche Konsequenz gewesen. Er hat sich nach Salzburg versetzen lassen, da er eine neue Umgebung brauchte, in der er Luft holen und einen neuen Hans Steiner schaffen konnte. Petra und Lorenz waren erwachsen: sie hat in Zürich, er in Berlin studiert, bevor sie wieder nach Hause zurück gekommen sind. Ihre Mutter war wie neugeboren und voller Lebenslust. Seine Anwesenheit in Wien war überflüssig geworden. Als er um Versetzung angesucht hat, hat sich der Chefinspektor Bosch mit ihm in Verbindung gesetzt. Kennengelernt hat er ihn im Laufe der Ermittlungen gegen die entstehenden Neonazigruppen in Wien, in die sich Steiner eingeschleust hatte. Seine Mitarbeit hat maßgebend dazu beigetragen, dass die kriminelle Bande und ein Kontaktnetz, an dem prominente Politiker beteiligt gewesen waren, ausgehoben werden konnten. Michael Bosch gefielen an dem Beamten seine intuitiven Fähigkeiten, die Bedachtsamkeit und die außergewöhnliche Begabung, sich in jedes Milieu einzuschleusen. Salzburg erschien auf dem ersten Blick als ruhiges Pflaster und niemand wusste es besser als Hans, schließlich war er in Mondsee geboren, nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt. Laut den letzten Kriminalstatistiken des Bundesministeriums für Inneres war die Legalität in Österreich besonders im Bundesland Salzburg gesunken, beinahe 14% mehr als im Rest der Bundesrepublik und er konnte nicht umhin, wieder in diese Ansichtskartenlandschaft zurückzukommen. Die Wirklichkeit sah dann aber etwas anders aus als in den Statistiken: Kinderpornografie, Antisemitismus, Korruption. Auch die Wiege Mozarts verbarg unter den barocken Spitzen alle Art an Bosheiten…nur in geringerem Ausmaß.

    Seine Ankunft hat das Gleichgewicht im Landeskriminalamt etwas durcheinander gebracht und der Revierinspektor Berger, sein Vorgesetzter, hat aus seiner unmittelbaren Abneigung gegen diesen Wiener Inspektor, der mit der Einwilligung und durch die Unterstützung Boschs hergekommen war, keinen Hehl gemacht. Steiner hielt sich im Hintergrund, so wie es eben seine Art war, und weigerte sich, an dem täglichen Tanz im Sitzungssaal der Landespolizeidirektion teilzunehmen, wo sämtliche Inspektoren ihre Ergebnisse vorlegten, um sich beim Bezirksinspektor einzuschmeicheln. Er schwieg, denn er wusste, dass seine Ergebnisse für ihn sprechen würden. Seine Nachforschungen waren stets die gründlichsten und viele Fälle waren dank seiner Intuition und der Fähigkeit, Dinge zu lesen, die gar nicht geschrieben waren, gelöst worden.

    Der Codeknacker - den Spitznamen hatten ihm seine Kollegen verpasst. Denn es gab keinen Code und keine Rätsel, die er nicht knacken oder lösen konnte. Steiner war der beste Mann im Kommissariat und deshalb hasste ihn Berger. In den vergangenen Jahren hat er ihm wiederholt Steine in den Weg gelegt, versucht, ihn bei seinen Kollegen und bei Bosch in Misskredit zu bringen. An Hans schienen all diese Provokationen abzuperlen und seine Seriosität und Hartnäckigkeit beim Verfolgen der kleinsten Details brachten ihm nicht gerade die Freundschaft oder Kameradschaft der Kollegen ein, aber auf jeden Fall ihren Respekt und Wertschätzung.

    Das Puppenmädchen - der Solitär

    Das blonde Haarbüschel bedeckt das halbe Gesicht des Puppenmädchens. Der Kopf ist leicht vornüber gebeugt. Hans kniet sich vor dem Stuhl nieder, auf dem der Körper arrangiert worden war. Die Augen sind weit geöffnet und trüb, wie eben der Blick wird, wenn das Leben den Körper verlassen hat. Die Zunge hängt zwischen den blauen Lippen hervor, auf ihnen haftet noch eine Spur von knallrotem Lippenstift. Erwürgt mit der Cellosaite, die auf dem Boden beinahe unter dem Stuhl liegt. Der Mörder hat so stark zugezogen, dass das Fleisch am Hals eingeschnitten wurde. Am Saum des perlgrauen Unterkleides sind Blutspuren. Der Inspektor steht auf und geht ein paar Schritte zurück, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen.

    „Jetzt beginnt die Spirale", denkt Anna Fischer, die Gruppeninspektorin, die Steiner seit Monaten bei seinen Ermittlungen beisteht. Sie beobachtet ihn dabei, wie er sich ein paar Meter von der Leiche entfernt und dann in immer kleiner werdenden Kreisen um sie herumgeht. Bei diesem präzisen und unvermeidlichen Zeremoniell bleibt Hans bei jedem zweiten oder dritten Schritt stehen und betrachtet dabei nicht nur den Leichnam, sondern alles, was ihn umgibt, so als versuche er die Natur der Kriminaltat zu verstehen, indem er bei jeder Pause in die Seele des Mörders und des Opfers schlüpft.

    „Was sagt der Coroner?", fragt sie ihn, nachdem er die Spirale beendet hat.

    „Seit mindestens acht Stunden tot. Folglich zwischen Mitternacht und drei Uhr heute Morgen."

    „Name?"

    „Andrea Wolf. Sechsundzwanzig Jahre alt. Anna überfliegt die Notizen, die sie in der vergangenen Stunde gesammelt hat. „Cellistin. Sie hat gestern Abend beim Konzert gespielt…ein wahres Talent sagen alle von ihr.

    Das wahre Talent ist inzwischen nur mehr eine Erinnerung. Mit dem Cello in den Armen und dem Bogen in der rechten Hand, den Kopf leicht nach vorne gebeugt, nimmt der Körper eine Haltung ein, als wolle die konzentrierte Musikerin gleich den ersten Takt spielen. Doch leider ist das Mädchen, das auf einem Stuhl auf der Bühne des Solitärs sitzt, im seidenen Unterkleid und mit dem auf dem linken Bein runtergelassen Spitzenslip, mit Hilfe der Saiten ihres Instrumentes in diese Position gebracht worden. Die Arme an die Stuhllehnen und die Beine an die vorderen Stuhlbeine gebunden.

    „Er hat gewartet bis der Rigor Mortis eingetreten ist, sagt er halblaut, mehr zu sich selbst als zu seiner Assistentin, die nicht aufhört Notizen zu schreiben. „Er wollte, dass wir sie in dieser Position finden. Einen Schlag auf den Kopf und dann hat er sie mit der Cellosaite erdrosselt. Danach hat er sie ausgezogen, sauber gemacht und sorgfältig geschminkt. Er hat geduldig gewartet und schließlich sein Bild verwirklicht.

    Anna geht näher ran, um die Szene aus derselben Perspektive zu betrachten.

    „Gleich nach dem Tod", fährt er fort, „sind die Muskeln schlaff und nur nach etwa zwei oder drei Stunden beginnen sie sich zusammenzuziehen und starr zu werden. Der Körper bleibt in dieser Position bis der Rigor sich löst oder gewaltsam unterbrochen wird. Diesen Prozess kann man nicht aufhalten, wenn er aber irgendwo unterbrochen wird, taucht er an dieser Stelle nicht wieder auf. Wird er hingegen vor seiner vollständigen Entwicklung unterbrochen, geht er weiter bis zur Vollständigkeit, mit einer teilweisen Starre am Punkt der Unterbrechung."

    „Wir müssen also einen Mann suchen?"

    „Nicht unbedingt. Schau mal, wie mager sie ist. Sie wiegt wahrscheinlich um die vierzig Kilo. Die kann jeder ohne große Probleme transportieren."

    Er verspürt den Wunsch, das Puppenmädchen zu streicheln, sie sieht immer mehr einem verirrten Kind ähnlich.

    „Warum haben sie ihr den Slip runtergezogen…das ist obszön!"

    „Verachtung, würde ich sagen. Der Mörder hat ein moralisches Urteil über sein Opfer gefällt. Wir werden ihr Privatleben überprüfen. Wo sind die anderen Kleidungsstücke geblieben?"

    „Er hat sich die Mühe gemacht, das am Halsausschnitt mit Blut befleckte Abendkleid und das Jäckchen zusammenzufalten. Zusammen mit den Schuhen und der Handtasche hat er alles auf dem Piano hinten im Musiksaal abgelegt." Anna weist in die Richtung, aber der Inspektor ist bis zur hinteren Reihe im Zuschauerraum des Konzertsaals gegangen, auf die gegenüberliegende Seite der Bühne mit den großen Glasscheiben, die den Blick auf den Mirabellgarten ermöglichen. Es ist kein gewöhnlicher Hintergrund für einen Mordfall. Der Wind bewegt die Baumgipfel, während die Sonne das unbewegliche Puppenmädchen in ihrer Starre im Gegenlicht beleuchtet.

    „Fein ausgeklügelt…bis ins letzte Detail", denkt er laut, bevor er antwortet und dabei die Neugier der Polizeibeamten und des Gerichtsmediziners auf sich zieht.

    „Dieser Stuhl wurde absichtlich mitten auf die Bühne gestellt. Er sollte der Brennpunkt sein. Ich muss herausfinden, ob das Mädchen ihn so hingestellt hat…"

    „Macht das einen Unterschied?"

    „Und wie. Wenn sie gespielt hat, während sie ermordet wurde, und ich bin sicher, dass es so gelaufen ist, dann sagt das eine Menge über den Charakter des Opfers aus. Auch bei den Proben muss sie im Mittelpunkt stehen…oder sie hat diese Position als Provokation eingenommen. Ich weiß es nicht…darüber muss ich noch nachdenken. Er hält einen Moment inne, nähert sich dann wieder dem Leichnam und fügt hinzu: „Sie hat gerade ein Konzert beendet… auch der leidenschaftlichste Musiker braucht eine Pause… aber sie war da und hat gespielt. Sie muss sehr konzentriert gewesen sein, um ihrem Mörder die Gelegenheit gegeben zu haben, sich von hinten zu nähern und sie zu erdrosseln.

    Er kann sich die Szene beinahe vorstellen: Die Glasscheiben reflektieren den Sternenhimmel und schenken der Bühne das Mondlicht als Beleuchtung. Andrea folgt der Musik aus ihrem Instrument und hat die Augen halb geschlossen, der Kopf bewegt sich mit der Melodie, ein starker Hieb in den Nacken und der Mörder schlingt die Schlinge um den zarten Hals des Mädchens.

    „Er trug Handschuhe. Eine Cellosaite ist eine zweischneidige Waffe. Ohne Handschuhe hätte sich der Mörder selbst in die Hände geschnitten. Er schaut sich um, als suche er noch etwas und fügt hinzu: „Habt ihr den Gegenstand gefunden, mit dem er dem Mädchen auf den Kopf geschlagen hat?

    „Nein. Hier im Saal ist nichts…außer dem Piano. Die von der Spurensicherung kontrollieren gerade den Cellokasten, aber darauf befinden sich anscheinend keine biologische Spuren."

    Hans ist auf etwas aufmerksam geworden. Er nähert sich der Hand des Puppenmädchens und richtet seinen Blick auf den linken kleinen Finger, der sich in einem seltsamen Winkel von der Saite hebt.

    „Es ist ein d. Der bestimmte und kalte Ton erwischt Hans unvorbereitet. Er dreht sich um und sein Blick trifft auf zwei eiskalte Augen, die hervorragend zum Ton der Stimme passen. „Es schaut so aus, als spiele sie ein d… der kleine Finger sollte aber etwas weicher sein. Ich bin Katharina Schmidt, sagt sie und streckt ihm eine hagere und frostige Hand entgegen, „die Rektorin des Mozarteums."

    Der Inspektor verschafft sich ein schnelles Bild der Persönlichkeit der Leiterin der Universität: entschlossen, verantwortungsvoll und mächtig. Sehr mächtig. Sie stützt sich auf einen Stock aus Mahagoniholz mit einem eleganten, silbernen Entenkopf-Handgriff. Ein schneller Blick nach unten bestätigt, dass die Frau den Stock nicht aus Laune benutzt, sondern ihn wirklich benötigt.

    „Verdammte rheumatoide Arthritis, bestätigt seine Gesprächspartnerin beinahe herausfordernd. „Ich bin Hans Steiner. Der mit dem Fall beauftragte Inspektor, stellt er sich vor und schüttelt höflich ihre Hand.

    „Ich weiß wer Sie sind, fertigt sie ihn schroff ab. „Ich habe meinen Freund Michael Bosch ausdrücklich darum gebeten, den besten Ermittlungsbeamten der Polizei einzusetzen. Mir wurde versichert, dass Sie nicht nur kompetent, sondern auch reserviert und scharfsinnig sind. Sie wirft einen schnellen und fragenden Blick auf Anna, die bei ihrer Ankunft ein paar Schritte zurückgetreten ist. „Ich hoffe, dass auch ihre Mitarbeiter über diese Qualitäten verfügen. Ich möchte jedes weitere Aufsehen in der Öffentlichkeit vermeiden. Der Idiot vom Reinigungspersonal, der die Leiche heute Morgen gefunden hat, hat ein Selfie mit dem Opfer gemacht und es auf Facebook veröffentlicht. Jetzt haben wir die Gänge voller Journalisten und Studenten, die es ihm nachmachen wollen. Selbstverständlich haben wir ihn auf der Stelle entlassen."

    „Wahrscheinlich hat sie ihn vorher noch gefoltert…", denkt Anna und vermeidet sorgfältig den Blick in ihre Augen, aus Angst, auf der Stelle in Staub und Asche verwandelt zu werden.

    „Kannten Sie das Mädchen gut?", fragt Steiner ruhig und beobachtet, wie die Rektorin ihren Blick vom Opfer abwendet.

    „Selbstverständlich. Sie war unser Wunderkind. Unser Aushängeschild." Der trockene und sarkastische Tonfall passt nicht zum Inhalt ihrer Aussage und bietet dem Fahnder somit eine alternative Geschichte.

    „Sie gefiel Ihnen nicht. Nicht wahr?"

    „Hören Sie gut zu. Andrea war gut. Sehr gut. Letztes Jahr hat sie die International Tchaikovsky Competition in Moskau gewonnen und dieses Jahr, im Februar, den Grand Prize Virtuoso in London. Im März wurde sie eingeladen, in der Royal Albert Hall zu spielen und das ist der Grund, wofür das Mozarteum ihr den Solitär zur Verfügung gestellt hat. Sie hat ihre Komposition ‚Der blutige Engel‘ vorgestellt."

    „Der blutige Engel?", fragt der Inspektor überrascht.

    „Als hätte sie es geahnt, stimmt’s?, fährt Katharina fort. „Ihr Verhängnis war ihre Sucht nach Berühmtheit und Aufmerksamkeit. Ein gefühlsarmes Tierchen, das andere Menschen aussaugte, um ihre Ziele zu erreichen. Sie hinterlässt eine Menge leerer Schalen, die sie verachteten. Vielleicht hat ihre Genialität den Anstand trockengelegt. Die letzten Worte hatten ihre Stimme weicher klingen lassen. „Gestern Abend hat sie außergewöhnlich gut gespielt, den Solopart der Komposition…Sie hat gefunkelt wie ein Stern. Sie hat sich die Tore der Zukunft geöffnet. Die Rektorin wirft einen letzten Blick auf den Körper und murmelt: „Was für eine unnötige Verschwendung!

    „Sind Sie so nett und nennen mir ein paar Namen?"

    „Die Liste ist endlos und der Ermittler sind Sie. Das einzige, worum ich Sie bitte, ist die absolute Diskretion und schicken Sie bitte ein paar Beamte in den Flur, damit sie die neugierigen Gaffer aus diesem Flügel des Gebäudes wegschicken."

    Ein kurzer Handschlag und Katharina Schmidt entfernt sich eilig.

    „Mein Gott, diese Kälte. Diese Frau hat die Temperatur im Raum um mindestens zehn Grad gesenkt. Wir müssen den Coroner unbedingt darauf aufmerksam machen", scherzt Anna und beobachtet

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